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Wie Spuren am See - Die Rückkehr / Bodensee-Saga Bd.2 (PDF)

Bodensee-Saga
 
 
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Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst mu¿ssen die beiden noch berufliche Hu¿rden meistern. Alles läuft nach Plan, bis plo¿tzlich die...
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Kommentare zu "Wie Spuren am See - Die Rückkehr / Bodensee-Saga Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Michael Kothe, Autor, 23.03.2024

    Als Buch bewertet

    Wechselbad von Idylle und Dramatik

    Erster Eindruck

    Etwas neidisch las ich dieses Buch, nachdem ich schon beim ersten Kapitel erkannte, dass ich mir als Autor von Krimis und Fantasyromanen Baillons Vielfalt an bildhaften Vergleichen und die Dichte ihrer Gefühlsbeschreibungen in meinen Genres nicht erlauben darf. „Die Rückkehr“ ist das zweite Buch aus der Bodensee-Reihe, das ich – mit zeitlichem Abstand zum ersten – genossen habe. Wieder beeindruckten mich der einfühlsame Schreibstil, der mich ins Setting hineinzog, und die Dramatik, die hier schon anfangs zutage tritt und die sich später verdichtet. Es ist eine andere Spannung als in Kriminalromanen – in diesem Werk zwingen Mitgefühl und Neugier zum Weiterlesen, außerdem einfach die Freude am Ausdruck und an der Detailverliebtheit, mit denen uns die Autorin begegnet.



    Inhalt

    Wir kennen Isabella und Chris vom Bodenseeband „Die Erbin“. Isabella hat ihren nüchternen, kleinbürgerlichen Mann verlassen und lebt zusammen mit ihrem Geliebten, dem lebensfrohen und lebhaften Chris, in der von ihrer Großtante Ada geerbten Villa, als eines Morgens die betagte Gudrun um Hilfe bittet. Vor ihrem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Mann geflohen sucht sie nun Beistand bei ihrer alten Freundin Ada, ohne von deren Tod erfahren zu haben. Ihr Auftauchen und Isabellas Wunsch zu helfen werfen nicht nur organisatorische Probleme auf, sondern übertragen Gudruns Ängste auf Isabella und stellen die Liebe zwischen ihr und Chris vor eine ernsthafte Zerreißprobe. Die Konflikte verschärfen sich, als weitere Personen ins Bild treten, die eine enge Beziehung zu Adas Vergangenheit haben …



    Schreibstil

    Sanft, mit viel Gefühl und mit treffenden Stimmungsbildern stellt uns Sibylle Baillon auch in diesem Werk nicht nur Figuren vor, die sich wegen der unterschiedlichen Handlungsebenen mannigfachen Herausforderungen stellen müssen, sondern beschreibt in Einzelheiten die Handlungsorte, Tätigkeiten und Hintergrundgeschichten auf eine Art und Weise, die auch nüchterne Leser in ihren Bann zieht. So mutiert etwa Gudruns profaner Kauf einer Bahnfahrkarte in einem der ersten Kapitel zu einem Abenteuer, das ihr gesamtes Elend, ihr Leiden unter ihrem Mann und die Schwere ihrer Entscheidung zur Flucht offenlegt. Häufige Dialoge spiegeln Gefühlswelten und Konflikte treffend wider und überraschen nicht nur den Leser, sondern manchmal die Figuren selbst – etwa durch fremde Ansichten in Unkenntnis der Hintergründe. In manchen Kapiteln überwiegt das Aufdecken von Gemütszuständen wie Verzweiflung, Zweifel, Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Zuneigung und lässt den eigentlichen Handlungsstrang in den Hintergrund treten. Diese Abwechslung ist ein Anreiz mehr, sich von diesem Buch vereinnahmen zu lassen.



    Fazit

    Obwohl der Roman außerhalb der Kernkompetenz meines eigenen Schreibens liegt, zolle ich Sibylle Baillon für „Wie Spuren am See – die Rückkehr“ Respekt und ein großes Lob. Wieder ist es ihr gelungen, durch stimmungsvolle Bilder, durch unaufdringliche Charakterbeschreibungen und durch die gefühlsbetonte und doch spannende Haupthandlung ihre Leser gefangen zu nehmen. Das Buch empfehle ich jedem, der fernab literarischer Hektik Ruhe sucht, indem er sich zurücklehnen und beim Wechselbad von Idylle und Dramatik entspannen möchte.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2024 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 360 Seiten.
    „Gedächtnis der Liebe“
    Isabella und Chris sehnen sich frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch zunächst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Es läuft alles nach Plan. Doch plötzlich steht die 70-jährige Gudrun, die eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin war, vor der Tür und sucht bei ihnen vor ihrem Mann Zuflucht. Das Pärchen nimmt sich der verzweifelten Frau ohne zu zögern an und ahnt dabei nicht, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird… Hier handelt es sich um einen fesselnden Bodensee-Roman über die Macht des Schicksals, die Melodie der Hoffnung und die Glut der Vergeltung.
    Von der Autorin Sibylle Baillon habe ich bereits den ersten Teil der Bodensee-Saga „Wie Spuren am See - Die Erbin“ gelesen und war von Isabella und Chris begeistert. Da war ja wohl klar, dass ich mich auf diesen zweiten Teil freute und sehr gespannt war, was es dieses Mal für Neuigkeiten von den beiden gibt. Das Cover ist wieder supertoll gestaltet und passt super zum ersten Band. Ich war sofort wieder mitten im Geschehen der Handlung. Chris und Isabella waren mir gleich wieder total vertraut und ich fühlte mich echt wohl mit den beiden am Bodensee. Alles lief zunächst bestens. Doch dann stand plötzlich Gudrun vor der Tür, die Adas Freundin war und nicht mehr ein noch aus wusste, da sie völlig verzweifelt war und nicht wusste, wohin. Ich hätte sie auf jeden Fall auch aufgenommen. Doch was dann alles so passiert, hätte man keinesfalls erahnen können. Ich war teilweise echt fertig und habe so mit Isabella und Chris gehofft, gebangt und gelitten. Was geht hier nur vor? Wenn ihr denkt, ich würde euch hier etwas verraten, falsch gedacht! Lest einfach selbst! Ich habe dieses Buch an einem Tag regelrecht verschlungen, so spannend und aufregend war die Geschichte. Und es kamen Dinge ans Tageslicht, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Na, so ruhig geht es dann am Bodensee doch nicht zu. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig neugierig machen. Das junge Glück der beiden wird jedenfalls mächtig auf die Probe gestellt. Werden die beiden es schaffen, ihre Beziehung am Leben zu erhalten? Tja, was meint ihr? Ich hatte aufregende, fesselnde und packende Lesemomente und empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Die Autorin hat es aufgrund des tollen Schreibstils geschafft, einen Spannungsbogen zu präsentieren, der keine Zeit zum Verweilen ließ. Mich hat dieses Buch wunderbar unterhalten und ich hoffe sehr, dass die Bodensee-Saga weitergeht, denn sicherlich gibt es noch einiges zu klären. So, genug geschwärmt! Macht es euch gemütlich und verbringt eine Zeit voller Nervenkitzel und Gänsehautmomente am Bodensee. Mich hat die Autorin Sibylle Baillon wieder einmal begeistert, fasziniert und komplett überzeugt.

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