Willkommen im Meer (ePub)

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Das Buch, das einen "Lovestorm" entfachte
Im Mai 2015 erlitt Kai-Eric Fitzner einen Schlaganfall. Seine Frau veröffentlichte daraufhin einen verzweifelten Aufruf, den selbstverlegten Roman ihres Mannes zu kaufen und so die Familie in schwieriger Zeit zu...
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Kommentar zu "Willkommen im Meer"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin D., 09.06.2016

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam wurde ich auf das Buch schon vor einiger Zeit, damals lag der Autor noch nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Ich habe mich direkt in das Cover verliebt.
    Der Schreibstil ist ungewöhnlich, fesselnd, abwechslungsreich und immer flüssig zu lesen. Am Schluss war ich stellenweise etwas von den politischen und sozialen Zusammenhängen bzw. der Diskussion darüber überfordert.
    Im Buch wird gekämpft, gegen das System, für die Menschheit und dafür die Welt mit anderen Augen zu sehen. Es gibt keinen Kampf, dem nicht auch jemand zum Opfer fällt. Manchmal muss man das für die gute Sache in Kauf nehmen. Das muss auch Tim am eigenen Körper zu spüren bekommen. Er gerät durch seine etwas andere Weltansicht und seinen unkonventionellen Unterricht, in die Schussbahn von Kollegen, Presse und dem Ministerium. Bei den Schülern ist er überaus beliebt, er kümmert sich auch außerhalb der Schule um „Problemfälle“, dadurch macht er sich zusätzlich Feinde ich der Elternschaft. Der Lehrer, der den Schülern Spaß am Lernen und eine neue Sicht auf die Dinge sowie Selbstbewusstsein beibringt, wird von allen Seiten kritisch beäugt. Das Kollegium sieht sich unter Druck gesetzt und möchte Tim gerne loswerden.
    Der großherzige Tim, käme alleine wahrscheinlich gar nicht gegen diese Maschinerie an. Aber keiner hat mit seiner bissigen Frau und „Mutter“ gerechnet. Mutter ist intelligent, berechnend, einflussreich und hat das nötige Kleingeld. Sie unterstützt Tim sichtbar und im Hintergrund bei seinem Kampf. In Antje hat Tim eine starke Frau an seiner Seite, was er nicht bemerkt oder sieht, vermittelt sie ihm. Manchmal sind Mutter und Antje etwas ruppig und eigen, eigentlich sind aber alle Protagonisten auf ihre Weise sympathisch und einmalig.
    Das Buch regt zum Nachdenke an und ist dabei immer unterhaltsam. Auch wenn es am Schluss etwas utopisch endet, kommen mir viele Begebenheiten aus meinem eigenen Alltag bekannt vor. Das einzige, was mich wirklich gestört hat, ist das ständige „Gekiffe“ der Protagonisten und ihre Einstellung dazu.
    Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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