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WintersNacht (ePub)

 
 
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Kommissarin Henrietta Winter alias Henry ist erst kurze Zeit wieder im Polizeidienst. Nachdem sie ihre schwedische Heimat verlassen hat, muss sie sich erst wieder an Deutschland gewöhnen. Doch dafür bleibt keine Zeit.
Der Fund einer Frauenleiche am...
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Kommentare zu "WintersNacht"
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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 06.03.2024

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Henry Winter hat sich in Tübingen gut eingelebt und ein erster Fall erwartet sie. Am Ufer des Neckars wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden. Mit ihren Kollegen Daniel Faber und Joachim Schätzle nimmt sie die Ermittlungen auf. Kurz darauf wird im Neckar eine weitere Leiche gefunden. Ihnen läuft die Zeit davon, weil sie vermuten, dass der Verbrecher nicht aufhören wird. Zunächst gibt es keine Gemeinsamkeiten der Opfer, aber dann folgt Henry einer Spur und es wird gefährlich für sie.

    Dies ist der zweite Teil mit der Kommissarin Henry Winter. Das Buch kann unabhängig gelesen werden, denn es gibt einige kurze Rückblicke. Wer aber die genaue Vorgeschichte kennen möchte, dem empfehle ich Winters Spuren. Es beginnt sehr spannend, weil man dem Täter über die Schulter schaut.
    Keine leichte Aufgabe für das Kommissariat in Tübingen. Es gibt einige Verdächtige, denen aber nichts nachzuweisen ist. Henry hat mit ihrem Chef Pankow ihre Schwierigkeiten, weil er unterschätzt sie sehr. Sehr stark fand ich den Schlagabtausch zwischen Henry und dem geschniegelten Anwalt. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Insgesamt gefällt mir Henry sehr gut. Sie ist taff, mutig und gerecht.

    Fazit: Der Krimi besticht durch einen ausgezeichneten Schreibstil und sympathischen Charakteren. Auch ist er realistisch und spannend. Er spielt in Tübingen und ich kenne die Schauplätze, die gut wiedergegeben sind. Falls jemand den Weg nach Tübingen findet, empfehle ich die Stocherkahnfahrten. Man hat einen sehr guten Blick auf die Stadt.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und das weitere Vorgehen im Falle der Kleindealer, die hier schon eine Rolle spielten.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich gebe eine Lesempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    C. S., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Catrine Bauer hat gezeigt, dass ihr erster Band der Henry Winter Reihe nur der Auftakt einer spannenden Serie war. Der zweite Band knüpft an den ersten an, kann aber auch isoliert gelesen werden, weil die Handlung in sich abgeschlossen ist. Die Story zeichnet sich durch großen Einfallsreichtum und eine gerade Linie aus. Nirgends sind Gedankensprünge zu finden wie dies oft bei komplexen Geschichten passiert und man womöglich zurückblättern muss. Hier schwimmt man in der Handlung mit, so, als wäre man mittendrin..

    Henry ist mittlerweile von Schweden nach Tübingen zu ihrem Vater gezogen und arbeitet wieder als Polizistin. Gemeinsam mit Daniel Faber, den wir schon aus dem ersten Band kennen, sowie einem neuen Kollegen, Jim, jagt sie, gepeinigt von ihrem Vorgesetzten Pankow, einen Serienmörder, wobei sich hochdramatische Szenen mit so manchem Wortwitz abwechseln. Henry zeigt, nachdem sie im ersten Band durch den Tod ihrer Mutter noch ein wenig unsicher wirkte, ihre Stärke, als sie etwa einem arroganten Anwalt seine Grenzen aufzeigt.

    Die Beschreibung der Personen, ihrer Gedanken und Empfindungen, die Darstellung der Szenen in der Stadt ist hervorragend gelungen. Die Autorin versteht es, mit Buchstaben dreidimensionale und bewegte Bilder im Kopf zu malen. Dass sich an unerwarteten Stellen immer wieder ein Plottwist ergibt, kennt man ja schon aus dem ersten Band, diese Tradition wird hier perfektioniert fortgesetzt. Auch der Showdown bereitet ob seiner Dramatik Herzklopfen, natürlich hat es Henry wieder geschafft, sich in Gefahr zu begeben.

    Eine absolute Leseempfehlung.

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