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Wo das Dunkel herrscht / Die Rechtsanwältin ermittelt Bd.1 (ePub)

Thriller: Die Rechtsanwältin ermittelt 1 | Eine Reihe mysteriöser Selbstmorde an einer Universität
 
 
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Wer hat ihren Sohn getötet? Der psychologische Thriller »Wo das Dunkel herrscht« von Judith Kelman jetzt als eBook bei dotbooks.

Die Rechtsanwältin Sarah Spooner steht unter Schock, als sie Nachricht vom Selbstmord ihres Sohns Nicky erhält: Niemals hätte...
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Kommentare zu "Wo das Dunkel herrscht / Die Rechtsanwältin ermittelt Bd.1"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.03.2024

    Sarah Spooner ist Rechtsanwältin und bekommt einen Schock, als sie die Nachricht vom Selbstmord ihres Sohnes Nicky erfährt. Sie ist überzeugt, dass sich ihr Sohn niemals umgebracht hätte. Sie fliegt nach Cromwell, hier auf dem Campus seiner Universität starb er. Sie erfährt, dass er sich in psychiatrischer Behandlung befand. Dies wusste sie nicht. Je mehr sie über ihren Sohn herausbekommt, desto enger zieht sich ein Geflecht von Lügen und Geheimnissen zusammen. Er war nicht der einzige Student, der sich von den Klippen gestürzt hat. Nach dem Tod ihrer Mutter kommt ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit ans Licht. Ein skrupelloser Killer ist ihr auf den Fersen. Gegen diesen muss sie sich wehren. Die Geschichte beginnt rasant und ist spannend und psychologisch geschrieben. Das Lesen ist so spannend, dass man das Buch nicht einfach weglegen kann. Man will immer mehr wissen wie es ausgeht.

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  • 3 Sterne

    melange, 21.04.2024

    Seltsam

    Zum Inhalt:
    Staatsanwältin Sarah Spooner erhält die Nachricht, dass sich ihr Sohn umgebracht haben soll und sich damit in die Reihe einiger Selbstmorde an der Universität eingefügt hat. Da das ihrer Meinung nach absolut undenkbar ist, reist sie nach Cromwell, um dort - gemeinsam mit dem Schriftexperten Diamond - ihre beruflichen Fähigkeiten zum Einsatz zu bringen und die Hintergründe der Tragödie zu erforschen.

    Mein Eindruck:
    Es gibt Bücher, die lassen einen wirklich ratlos zurück. Ratlos deshalb, weil man sich nach dem Lesen nicht darüber klar ist, ob man das Buch gemocht hat oder nicht, ob es spannend war oder langweilig, ob es glaubwürdig war oder total absurd, ob man die Charaktere mochte oder nicht und vor allen Dingen - ob man die Geschichte nacherzählen könnte, wenn man es müsste, denn nur hat sie sich wirklich eingeprägt.
    "Wo das Dunkel herrscht" ist so ein Buch. Stellenweise quält man sich durch Seiten, die von Privatgedöns der schwermütigen Art nur so triefen (selbst abgesehen von den Gemütstiefen, die durch den Selbstmord bedingt sind). Dann hechelt man wieder aufgeregt auf das Ende zu, um Aufklärung zu erlangen. Die dann zwar kommt, aber so absurd ist, dass sie einen perplex und mit offenem Mund vor den Buchdeckeln zurück lässt. Und wenn dann der Mund wieder zugeklappt ist und sich der Blutdruck in normalen Höhen befindet, fragt man sich, ob es gelingt, den inneren Film auf Anfang zu spulen und laufen zu lassen. Das klappt leider nicht, denn die Figuren bleiben diffus und fremd, sie sind praktisch nur ein Aufhänger und keine Stütze der Story. Da dieses Buch der Auftakt einer Reihe um Sarah Spooner ist, werden in folgenden Büchern einige Facetten der wiederkehrenden Charaktere sichtbarer werden, es sei ihnen gegönnt.

    Mein Fazit:
    Stellenweise holprig, stellenweise großartig, leider mit unwürdigem Schluss

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