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Wo die ganze Welt vor Anker geht (ePub)

Zwei Seemannsmissionare erzählen
 
 
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Die modernen Seeleute versorgen uns mit Gütern wie neuen Handys und Rohstoffen. Guus Peters und Felix Henrichs sind den Umgang mit ihnen gewohnt. Als Missionare tragen sie in den Häfen Rotterdam, Antwerpen und Gent die Liebe Gottes auf Frachtschiffe. Zu...
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Kommentar zu "Wo die ganze Welt vor Anker geht"
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    peedee, 26.01.2020

    Eine besondere Mission

    Die Frachtschifffahrt hat keinen Glamour-Faktor wie die Luxus-Kreuzschifffahrt. Und doch sind die Frachtschiffe so wichtig für uns alle, da sie uns mit den unterschiedlichsten Gütern und Rohstoffen versorgen. Dahinter stehen Seemänner, die über Monate mit dem Schiff unterwegs sind. Ein geistlicher Heimathafen sind die Seemannsmissionare. Hier erzählen zwei von ihren Begegnungen in den Häfen Rotterdam bzw. Gent und Antwerpen.

    Erster Eindruck: Ein sehr gut gewähltes Cover, das einerseits die enormen Ausmasse von diesen Frachtschiffen und andererseits einen der Seemannsmissionare auf dem Weg zu seiner Arbeit zeigt.

    Felix Henrichs, geb. 1980 in Siegen (Deutschland), war als Teenager viereinhalb Jahre als Missionarskind in Pakistan. Er amtet als Seemannspastor in Rotterdam, dem grössten Hafen Europas mit einer Fläche von 10‘500 Hektar; täglich werden dort ca. 100 Schiffe be- und entladen. Guus Peters, geb. 1953 in Breda (Niederlande), arbeitet als Seemannsmissionar in den Häfen von Gent und Antwerpen. Beide Autoren sind verheiratet und haben Kinder.
    Die Missionare erzählen von ihren Begegnungen mit den Seemännern aus allen Herren Länder. Jeden Tag müssen die Missionare entscheiden, welche der vielen neu angekommenen Schiffe sie besuchen wollen – sie sind überzeugt, dass Gott sie an die richtigen Stellen führt. Das Leben auf See ist sehr hart, nicht nur aus körperlicher Sicht, sondern auch aus psychischer Sicht: Die Männer leben rund neun Monate auf dem Schiff, bevor sie für drei Monate nach Hause zu ihren Familien kommen. Auf dem Schiff arbeiten sie sieben Tage die Woche und leben in beengten Verhältnissen, gleichzeitig verpassen sie gemeinsame Zeit mit Frau und Kindern. Wenn sie dann zu Hause sind, merken sie, wie viel sich in der Zwischenzeit verändert hat. Die Seemänner erhalten von den Missionaren Bibeln in ihrer Landessprache und weitere christliche Literatur. Etliche Männer wollen ihr Leben an Jesus Christus übergeben – einige machen das auch gleich beim Besuch der Missionare. Die Missionare gehen an Bord jeweils direkt in die Messe (Aufenthalts- und Essraum), wo sie dann für Gespräche bereitstehen. Manchmal müssen sie unverrichteter Dinge wieder von Bord gehen.

    „Denn ich komme nie allein an Bord. Jesus ist immer dabei.“ (Guus Peters)

    Fazit: Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat einen Einblick in die Arbeit der Missionare gewährt. Ich hätte mir gewünscht, noch mehr über die beiden Missionare zu erfahren. Wie gehen Sie z.B. mit den Erlebnissen an Bord um? Wie bereiten sie sich auf ihre Besuche vor? Sind sie täglich den ganzen Tag zu Besuch auf den Schiffen? Die Fotos, die ich immer als Bereicherung bei Erfahrungsberichten empfinde, sind auf dem E-Reader leider zu klein, um Details darauf erkennen zu können.

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