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Wovon du nichts ahnst (ePub)

Psychothriller
 
 
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Als die Ärztin Sarah Havenant von einer alten Freundin kontaktiert und gefragt wird, welches ihr richtiges Facebook-Profil sei, geht sie dem nach. Und tatsächlich findet Sarah zwei Profile mit ihrem Namen: eines hat sie selbst angelegt, das andere hat sie...
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Kommentare zu "Wovon du nichts ahnst"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 14.01.2019

    Im Vergleich zu seinem Werk "Es beginnt am siebten Tag" hat sich der Autor, was die Spannung betrifft, sehr gesteigert. Was zwar sehr seltsam, aber noch relativ harmlos wirkt, entwickelt sich schnell zu einem Selbstläufer. Ein zweites Facebookprofil ist zwar komisch, aber damit kann man noch leben. Aber wenn dann der Familien- und Freundeskreis da hinein gezogen wird und dir keiner mehr traut, dann beginnst du echt an dir zu zweifeln. Mehrmals wurde ich als Leser auf falsche Fährten geleitet und begann zu überlegen, ob die Protagonistin selbst dahinter steckt. Diese Mal schafft es der Autor besser, den Täter zu verschleiern. Ich hatte zumindest bis zur Auflösung keine Ahnung. Ich fand auch die Reaktionen und das Handeln von Sarah als Protagonistin sehr interessant. Sie ist ein sehr starker Charakter in diesem Buch. Zwischen den Kapiteln kommt der Täter immer wieder zu Wort und heizt die Spannung an. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und dieses Mal kann man auch sagen, dass der Autor es geschafft hat, einen Psychothriller zu schreiben. Das war bei seinem ersten Buch leider nicht so und jetzt bin ich sehr gespannt, ob er sich beim nächsten Buch vielleicht noch etwas steigern kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 28.12.2018

    Sarah Havenant hat alles, wovon andere nur träumen: einen sie liebenden Ehemann, drei bezaubernde Kinder und als Ärztin ist sie ebenfalls angesehen und erfolgreich. In Maine leben sie in einer Kleinstadt, wo jeder jeden kennt und das Leben einem gemächlichen Takt folgt. Als eine alte Schulfreundin sich bei ihr meldet, ist sie irritiert, nicht nur, weil Rachel nach vielen Jahren wieder Kontakt aufnimmt, sondern weil diese sie fragt, welches ihr richtiges Facebook Konto ist. Offenbar gibt es noch ein zweites und als Sarah beginnt zu recherchieren, ist sie schockiert von dem, was sie findet: jemand hat in ihrem Namen einen Account mit intimen Bildern von ihr und ihrer Familie erstellt. Jemand, der sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhalten muss. Sie ahnt nicht, dass dies nur der Anfang ist und ihr die schlimmsten Monate ihres Lebens bevorstehen...

    „Wovon du nichts ahnst“ ist bereits der dritte Roman, der unter dem Pseudonym Alex Lake erschienen ist. Der Psychothriller kann von der ersten Seite an packen, er spielt mit den schlimmsten Ängsten, die man haben kann: jemand drängt sich heimlich in das eigene Leben und übernimmt die Kontrolle darüber.

    Die Protagonistin Sarah ist überzeugend entworfen: als Ärztin neigt sie eher zu rationalen Erklärungen und weniger zu emotionalen Kurzschlussreaktionen, nichtsdestotrotz bietet ihre Vorgeschichte mit Angstzuständen Potenzial für Aussetzer und psychische Probleme. Im Laufe der Handlung wird sie immer panischer, vor allem als ihr klar wird, dass nichts hat, das sie dem Stalker entgegensetzen kann und als sie spürt, dass ihr Umfeld zunehmend Zweifel an ihr hegt. Glaubwürdig aber kein bisschen weniger erschreckend ist auch die Entwicklung, die ihre Ehe nimmt: steht Ben zunächst voll auf ihrer Seite, wachsen Skepsis und Sorge um seine Frau und er entfernt sich immer weiter von ihr, da er selbst auch nicht mehr weiß, was er glauben soll.

    Mysteriös die kurzen Einschübe des Täters; für den Leser ist klar, dass Sarah nicht an einer dissoziativen Störung leidet, aber neben der Gefahr, die von dem Unbekannten ausgeht, macht ihr die Machtlosigkeit und wachsende Verzweiflung gegenüber ihrem nahen Umfeld zusätzlich zu schaffen. Es zeichnet sich bald ab, wer nur hinter diesem perfiden Spiel stecken kann, Alex Lake nutzt hier einen unerwarteten, aber völlig plausiblen Fortgang der Handlung, um die Spannung aufrechtzuerhalten, sie aber in eine andere Richtung zu lenken.

    Ein fesselnder Psychothriller, der vielleicht in der Extremität letztlich nicht ganz authentisch wirkt, aber in weiten Teilen doch Ängsten spielt, die jeder, der moderne Medien nutzt, auch kennt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 25.05.2019

    Spannender Psychothriller, der mir sehr gut gefallen

    Sarah ist verunsichert und beunruhigt, als sie feststellt, dass es von ihr ein zweites Profil bei Facebook gibt. Sie stellt sich die Frage, wer dahinter steckt, zumal auch private Fotos zu sehen sind. Ist das alles ein Scherz oder erst der Anfang eines gemeinen Identitätsdiebstahl? Ihr Mann stellt sich währenddessen die Frage, wie gut er seine Frau wirklich kennt.

    Sarah gerät in eine fiese Spirale bei der sie Stück für Stück Teile ihres Lebens verliert und dabei leider auch ihre Glaubwürdigkeit. Mir hat hier sehr gut gefallen, dass die Geschichte langsam aber kontinuierlich an Spannung aufbaut. Identitätsdiebstahl gab es ja eigentlich schon immer, aber heute ist das ja auch über die moderen Medien möglich und kann ganz andere Ausmaße annehmen, so ganz unrealistisch ist dieses Szenario also nicht.
    Ich mag es nicht, wenn Thriller oder Krimis zu brutal sind, da kann ich mich eher selten mit anfreunden und so war dieser Psychothriller für mein Spannungslevel genau richtig.

    Ich hatte hier sehr spannende Lesestunden, von mir gibt es hier 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 27.02.2019

    Die Ärztin Sarah Havenant stellt durch Zufall fest, dass es zwei Facebook Profile von ihr gibt, von denen jedoch nur eins wirklich von ihr ist.
    Auf den „falschen“ Profil sind außerdem Fotos gepostet, die in unmittelbarer Nähe entstanden sind. Nachdem sie das alles ihrem Mann zeigen möchte, ist das falsche Profil seltsamerweise verschwunden......erstmal!
    Aber irgendwie ist sie auf einmal verunsichert was sich hier genau abspielt.
    Identitätsdiebstahl?
    Ja und was für einer!
    Nichts ist in ihrem Leben mehr wie es war. Selbst Sarahs Ehemann Ben bezweifelt langsam was hier abgeht und vermutet schon eine psychische Störung Sarahs. Weiß sie wirklich noch was sie tut? Spielt sie etwas selbst ein falsches Spiel?
    Geschickt lässt einen der Autor von einer Fährte zur anderen springen und lässt einen mitfiebern.
    Mir persönlich war’s am Ende etwas zu abgefahren und konstruiert. Hier wäre etwas weniger durchaus mehr gewesen.
    Trotzdem ein Thriller der mich gut unterhalten hat und den ich gerne weiterempfehle.

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