Wunder der Liebe / Herzklopfen in Little Falls-Reihe Bd.3 (ePub)

Wunder der Liebe ist der dritte Band der Herzklopen in Little Falls Reihe der Autorin Karin Bell und eine inhaltliche gleiche Neuauflage des dritten Bandes der Verliebt in Little Falls Reihe mit dem Titel Wiedersehen in Little Falls.

Dieses mal geht es um Chase und Isabelle, die ihr Liebesglück finden sollen. Unterstützt werden sie wieder tatkräftig von den Einwohnern der Kleinstadt.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und die Geschichte nimmt nach und nach ihren Lauf. Die Autorin schaut mit den Augen von Isabelle auf die kleine Stadt und man bekommt gute Einblicke auf die Einwohner der Stadt, die man schon aus den Vorbänden kennt. Die eigentliche Liebesgeschichte geht dabei etwas unter, wer heiße Szenen mag wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Wer eine eher ruhige Geschichte mit sympathischen Charakteren mag wird dieses Buch gut finden. Für mich ist es eine Liebeserklärung an die Kleinstadt Little Falls und ihre Einwohner, garniert mit einer ruhigen und zurückhaltenden Liebesgeschichte.

Als Kind hat Isabell ihre Ferien in Little Falls bei ihren Großeltern genossen. Und der Buchhandlung fühlte sie sich wohl und wenn dann noch Lesungen waren - oh wie toll. 16 Jahre später ist Isabelle Autorin und Ihre Großmutter liebt ihre Bücher. Chase bereitet sich für die Prüfung zum Sheriff vor und er ist fit, leider geht Bill schon in Rente. Isabelle ist unterwegs zu einer Lesung und Nora ihre Agentin ist bei ihr, plötzlich sackt Isabelle zusammen - nur der Kreislauf. Nora sagt DU brauchst eine Auszeit und so fährt Isabelle nach Little Falls zu ihren Großeltern. Ihre Großmutter gründet einen "Buch Club" und so hat Isabelle eine Lesung im Park. Chase ganz der Sheriff kommt und will die Genehmigung sehen - was für ein tolles zusammen treffen. Ab hier schweige ich nur soviel ich sage Danke das ich wieder nach Little Falls durfte

die Autorin und der Sheriff

Die Erotik-Buchautorin Isabelle lebt in New York. Um ihre Oma beim Aufbau eines Buchclubs zu helfen, reist sie zurück nach Little Falls. Hier möchte sie auch nach neuen Informationen für ihr neues Werk sammeln, in dem es auch um einen Cop geht. Dies nimmt ihre Oma zum Anlass und besorgt ihr eine Praktikumsstelle in der hiesigen Polizeidienststelle. Während einer Buchlesung, die der Buchclub im Park abhält, platzt der übereifrige Sheriff Chase hinein und will diesen auflösen. Isabelle ist ziemlich aufgebracht und ausgerechnet mit diesem muss sie während des Praktikums zusammen arbeiten. Aber auch Chase ist gar nicht mal so begeistert von dieser Praktikantin, denn mit Büchern kann er so gar nichts anfangen. Kann das mit den beiden gut gehen?

Dies ist der dritte Band von der Autorin Karin Bell, die den Leser wieder mit nach Little Falls nimmt. Diesmal geht es um eine Buchautorin Isabelle und einem Sheriff Chase. Beide Charakteren wirken sehr sympathisch , ebenso auch die Einwohner von dem kleinen Städtchen. Bei den beiden merkt man schnell, das sich Gegensetze anziehen. Aber ob sie auch wirklich zusammen kommen, muss der Leser selbst herausfinden.
Mir hat diese unterhaltsame Geschichte seht gut gefallen, da man sie so zwischendurch gut lesen kann.

Isabelle fährt nach Little Falls um ihre Großmutter beim Aufbau eines Buchclubs zu unterstützen. Als Autorin übernimmt sie den Auftritt der ersten Lesung im Park. Um Informationen zu ihrem neuen Buch zu sammeln, nimmt sie eine Praktikantenstelle im Sheriff-Büro an. Dabei trifft sie auf Chase, der den Sheriff-Posten innehat und mit Büchern nichts anfangen kann.
Sowohl die Hauptprotagonisten Isabelle und Chase, als auch die Nebendarsteller, werden liebevoll, authentisch, sympathisch und facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, dargestellt. Die Szenen und Schauplätze werden plastisch beschrieben. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, wodurch man einiges über die jeweiligen Gefühle und Gedanken erfährt. Gut gefallen hat mir wieder der Zusammenhalt in dem Ort. Der flüssige und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln.
Ich fühlte mich beim „Besuch“ in Little Falls wieder gut unterhalten und finde es schade, dass es nun mehr oder weniger heißt „Abschied von dem kleinen Ort und seiner Bewohner“ zu nehmen.