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Zechenkiller / Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak Bd.2 (PDF)

Kriminalroman
 
 
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Bottrop nach der Zechenschließung: Die Bergbaufolgen und der Gesundheitszustand einiger Ex-Kumpel sorgen für Beunruhigung in der Bevölkerung. Dann verbrennt bei einem Verkehrsunfall ein bergbaukritischer Umweltaktivist bis zur Unkenntlichkeit. Alles deutet...
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Kommentare zu "Zechenkiller / Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 in der Gmeiner Verlag GmbH und beinhaltet 281 Seiten.
    "Gift im Schacht"
    In Bottrop sorgen nach der Zechenschließung die Bergbaufolgen und der Gesundheitszustand einiger Ex-Kumpel in der Bevölkerung für Unruhe. Bei einem Verkehrsunfall verbrennt ein bergbaukritischer Umweltaktivist bis zur Unkenntlichkeit und alles deutet auf Mord hin, denn das Opfer erhielt vor seinem Unfall Drohungen vom "Zechenkiller". Liesa Kwatkowiak, Psychologiestudentin, und Timo Goretzka, Computernerd, begeben sich auf die Suche nach Antworten. Sie fragen sich, was wohl in den tiefen Schächten verborgen liegt.
    Der Schreibstil der Autorin Sylvia Sabrowski gefällt mir sehr gut. Ich war sofort in der Handlung der Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Sehr interessant finde ich, was man hier über den Bergbau, die Schließung der Zechen und ihre Folgen erfährt. Darüber hatte ich mir bisher überhaupt noch keine Gedanken gemacht. Die Ermittlerin Liesa ist mir sehr sympathisch. Unermüdlich ermittelt sie und muss aufpassen, dass sie sich nicht selbst in Gefahr bringt, oder bringt sie sich selbst in Gefahr? Tja, lest selbst und ihr werdet es erfahren. Ihren Freund Timo konnte ich nicht so wirklich gut einschätzen, obwohl... Besonders mag ich Liesas Omma, sie hat das Herz auf dem richtigen Fleck und weiß vieles, was Liesa sehr hilfreich ist. Auf jeden Fall ist diese Geschichte echt spannend, aufregend, fesselnd und packend. Ja, zum einen Umweltaktivisten und zum anderen die Bergleute, zwischen diese Fronten zu geraten ist gefährlich! Ich hatte wunderbare Lesestunden und empfehle dieses Buch gern weiter. Ob Liesa herausfindet, wer der "Zechenkiller" ist, das verrate ich nicht. Ein tolles Buch mit einer echt tollen Geschichte. Nach der Schließung einer Zeche ist es noch nicht zu Ende...

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten und viel Ruhrgebietsflair

    In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Sylvia Sabrowski ihre beiden Ermittler, die Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak und den Computernerd Timo Goretzka, in ihren zweiten Fall und bietet dabei eine fein aufeinander abstimmte Mischung aus Spannung und Lokalkolorit, die mit einer ordentlichen Portion des für das Ruhgebiet so typischen trockenen Humors abgeschmeckt ist und so für ein großes Lesevergnügen sorgt.

    Man braucht aber keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um das Buch lesen und nachvollzeihen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Nach der Schließung der Zeche Prosper-Haniel toben in Bottrop heftige Diskussionen über eine mögliche Vermischung des belasteten Grubenwassers mit dem Grundwasser. Als der ehemalige Bergmann und jetzige Umweltaktivist Felix Sprockmann, Gründer und Vorsitzender der Bürgerintiative "Bottrop bleibt sauber", bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben kommt, schalten sich Liesa und Timo in die Ermittlungen ein und geraten schnell zwischen die Fronten. Doch davon lassen sich die beiden nicht abschrecken und stoßen schließlich auf massive Drohungen, die das Opfer erhalten hat. Hat der selbsternannte "Zechenkiller" diese etwa in die Tat umgesetzt ?

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende eine schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offen lässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders hervorzuheben sind hier Liesas Oma Gertrude Kwatkowiak und ihr Schwiegersohn Willi, die sich zu einer Wohngemeinschaft der besonderen Art zusammengefunden haben und den rauhen Charme des Ruhrgebietes auf besonders gelungene Art und Weise verkörpern. Aber auch Liesa und Timo sind mir im Laufe der Geschichte ziemlich ans Herz gewachsen, so das ich sehr auf weitere Auftritte der beiden hoffe. Potential für weitere Geschichten ist auf jeden Fall vorhanden.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    Auf Kohle gebaut...

    Kaum ist die letzte Zeche des Ruhrgebiets in Bottrop geschlossen, gibt es Vermutungen, dass in den Tiefen der Schächte einiges verborgen liegt, was die Umwelt und den Menschen nachträglich schaden wird. In dieser Diskussion stirbt plötzlich ein Umweltaktivist und es stellt sich schon bald heraus, dass der Mann offensichtlich ermordet wurde und kurz vor seinem Tod Drohungen vom sogenannten "Zechenkiller" erhalten hat. Welche Geheimnisse verbergen sich in den dunklen Schächten der Zeche. Die Psychologierstudentin Liesa Kwatkowiak, sowie ihr Freund und Computer-Nerd Tim Goretzka nehmen auf eigene Faust die Ermittlungen auf.

    "Zechenkiller" ist der zweite Band um die beiden sympathischen Privatermittler aus dem Ruhrgebiet. Der erste Teil konnte mich beriets überzeugen, so dass ich mit viel Vorfreude in das neue Werk gestartet bin. Die Autorin Sylvia Sabrowski erzählt die Geschichte in einem lockeren und sehr temperamentvollen Schreibstil, der dem Leser schnell die Eigenheiten des Ruhrgebiets und seinen Menschen vor Augen führt. Den Spannungs-bogen baut sie über den spektakulären Todesfall des Umweltaktivisten direkt zu Beginn des Buches gut auf und hält ihn mit den ereignisreichen und streckenweise unkonventionellen Ermittlungsarbeiten von Liesa und Tim auf einem hohen Niveau. Es entwickelt sich ein raffiniert konzipierter Kriminalroman mit einem sehr gut dosierten Lokalkolorit, der authentisch und sympathisch eingebunden wird. Sylvia Sabrowski führt in ihren Büchern den besonderen Gemeinschaftssinn der Kumpels sehr gut vor Augen und hält ihn so ein wenig aufrecht für die nachfolgenden Generationen.

    Insgesamt ist "Zechenkiller" eine aus meiner Sicht sehr gut gelungene Fortsetzung einer Krimi-Reihe aus dem Ruhrgebiet mit viel Charme und einem hohen Unterhaltungswert. Ich empfehle daher den Kriminalroman sehr gerne weiter und bewerte ihn mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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