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Zeilengötter (ePub)

Bis dass der Tod uns scheidet
 
 
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Kommentare zu "Zeilengötter"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 29.12.2016

    Adrian ist bereits Mitte 30 als er Malin "entdeckt". Er spioniert ihr nach, beobachtet sie. Dann nutzt er eine Chance. Er enführt Malins Hund und bringt ihn ihr Stunden später als "Findling" zurück. Malins Herz öffnet sich für ihn, sie lernen sich kennen und die 21jährige verliebt sich in den bekannten Schriftsteller. Eine ungleiche Beziehung. Adrian ist dominant, psychisch labil, fordernd, pedantisch und neidisch. Nach der Heirat schottet er sie ab. Beherrscht sie. Quält sie. Malin fängt selbst an zu schreiben, sie hat Erfolg. Sie fängt an aus der Ehe auszubrechen. Doch erst nach einem Martyrium, bei dem sie fast zu Tode kam, kann sie ausbrechen.
    Neun Jahre später, Malin und Adrian sind längst geschieden, beide haben inzwischen jemand anderen geheiratet, treffen sie sich wieder. In einer Lesung, bei der Malin aus ihrem autobiographischen Roman "Ehe" lesen wird. Der Auftakt zu dramatischen Ereignissen...

    Beklemmend, realistisch, psychologisch ausgefeilt, fesselnd und dramatisch. Eine Geschichte, die mir so schnell nicht aus dem Kopf gehen wird. Ein Roman, der nicht nur dem Kopf der Autorin Astrid Korten entsprungen ist, sondern der reale Vorbilder hat.

    Abwechselnd lässt uns die Autorin in die Gedanken und Aktionen der Hauptprotagonisten Malin und Adrian blicken. Sie zeichnet die Beziehung der Beiden nach, lässt uns in die krankhaften Züge von Adrian und die zerstörte Seele von Malin blicken.
    Am Anfang schon ein Einblick in den Anfang vom Ende. Spannend und beklemmend, doch dann erst ein Cliffhanger. Denn es kommt der Sprung zurück. Wie alles begann. Die Abhängigkeit, der Ausbruch. Dabei ist der Leser mittendrin im Geschehen, verfolgt entsetzt, wie sich alles immer mehr und mehr zuspitzt. Opfer und Täter. Doch nichts ist nur schwarz und weiß, nicht alles ist so, wie es scheint. Es bleibt spannend und es gibt noch einige Überraschungen.

    Vor allem die Psychologie des Geschehens hat mich einerseits fasziniert, anderseits entsetzt. Es ist eine hoch dramatsiche Geschichte, die umso mehr unter die Haut geht, wenn man bedenkt, dass es reale Personen gibt, die so gehandelt haben bwz. so leiden mussten.

    "Zeilengötter" ist ein Roman um Abhängigkeiten, aber es geht auch um Gewalt, Neid, Eifersucht, Missgunst und ja, auch die Liebe spielt eine Rolle.

    Fazit:
    Ein Psychothriller, der unter die Haut geht ! Dass dem Buch eine wahre Geschichte zugrunde liegt, macht das Gelesene noch beklemmender. Einmal angefangen, kann man den Roman kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 29.12.2016

    Ein nervenaufreibender und Thriller von der niederländischen Autorin Astrid Korten, erschienen im Dezember 2016.

    Klappentext:
    Sie sind Poeten. Sie lieben das Böse zwischen den Zeilen. Neun Jahre nach der Trennung von ihrem Ex-Mann, dem Schriftsteller Adrian Bartósz, kommt für die Autorin Malin Remy der Tag der Abrechnung. Getrieben von dem Wunsch, die Schatten der Vergangenheit abzuwerfen, liest Malin in Paris aus ihrem soeben erschienenen autobiografischen Roman „Ehe“. Adrian, der schon immer mit Neid und Missgunst auf das literarische Können seiner Frau reagiert hat, ist unter den Zuhörern. Die Lesung hat verheerende Folgen … Ein atemberaubender Psychothriller über zwei Autoren und das Böse zwischen den Zeilen. Korten beherrscht den heimtückischen Mord und das perfide Rachespiel.

    Meine Meinung:
    Ein temporeicher und perfider Psychothriller, der mich sofort in seinen Bann zog und den ich nur so verschlungen habe.
    Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin entführt die Leser in eine dunkle Welt voller Neid, Macht und Besitzgier.
    Auch die Charaktere empfand ich als facettenreich und authentisch ausgearbeitet.
    Mit dieser packenden und fesselnden Handlung konnte mich die Autorin absolut überzeugen und ich freue mich schon auf weitere Bücher von Astrid Korten.
    Ein Wahnsinnsthriller, den ich nur weiterempfehlen kann.

    Mein Fazit:
    Absolut Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 28.12.2016

    Das Böse zwischen den Zeilen. Neun Jahre nach der Trennung von ihrem Ex-Mann, dem Schriftsteller Adrian Bartósz, kommt für die Autorin Malin Remy der Tag der Abrechnung. Getrieben von dem Wunsch, die Schatten der Vergangenheit abzuwerfen, liest Malin in Paris aus ihrem soeben erschienenen, autobiografischen Roman ‚Ehe‘. Adrian, der schon immer mit Neid und Missgunst auf das literarische Können seiner Frau reagiert hat, ist unter den Zuhörern. Die Lesung hat verheerende Folgen … Ein atemberaubender Psychothriller über zwei Autoren und das Böse zwischen den Zeilen.
    Wer Astrid Kortens Thriller kennt, der weiß das ist keine leichte Kost. So auch diesmal. Der Leser mit Abgründen konfrontiert, an die man nicht mal bei seinen schlimmsten Albträumen denken will. Es geht um Neid und Missgunst. Liebe die von Hass zerfressen wird. Auch für dieses Buch hat Astrid Korten wieder intensiv recherchiert. Sie hat mit Opfern und mit Tätern gesprochen. Das ist etwas, das ich sehr bewundere. Die Autorin schreibt nicht nur irgendeine Geschichte. Sie setzt sich bewusst damit auseinander und gibt dem Leser dadurch die Möglichkeit eine Welt zu sehen, die uns eigentlich völlig fremd ist. Auch bei der Hauptfigur Malin war ich wieder vollkommen gefangen, habe mich gefragt warum macht sie das, um dann langsam zu verstehen. Der neue Thriller von Astrid Korten ist von Anfang an packend und lässt einen nicht los, auch nach dem man das Buch beendet hat.

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