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Zeitenwinter: Gefährliche Spiele / Piper Spannungsvoll (ePub)

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Was wäre, wenn Hitler den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte?
Eine erschütternde Dystopie im nationalsozialistischen Großgermanischen Reich von 2048 - und eine junge Frau zwischen Reichstreue, Widerstand und dem Beginn einer großen Liebe!
Als Angestellte...
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Kommentare zu "Zeitenwinter: Gefährliche Spiele / Piper Spannungsvoll"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 03.08.2019

    3,5 Sterne!
    Achtung der Auftakt einer Reihe!

    Lisa ist Angestellte im Propagandaministerium und ist gemeinsam mit ihren Kollegen zuständig für das musikalische Rahmenprogramm der Olympischen Spiele. Als sie auf Alex trifft, sieht sie sofort sein Potenzial, doch er ist kein typische Rassetyp, den ihre Eltern für sich wünschen. Weder Arier, noch mit einwandfreiem Stammbaum. Doch alles Widrigkeit zum Trotz nähern sich die beiden an.

    Diese Dystopie mit der schaurigen Vorstellung, dass Hitler den Krieg gewonnen und Deutschland nur aus Ariern bestehen soll, hat mich sofort fasziniert. Die Idee ist gut gewählt und auch relativ gut umgesetzt. Ein paar Details mehr zum aktuellen Leben, der Entwicklung und der Schreckensherrschaft wären sinnvoll gewesen. So ist eher die Liebesgeschichte im Vordergrund, dabei bleiben die Charaktere teilweise farblos. Die Autorin wechselt zwischen den einzelnen, wichtigen Charakteren. Dabei wird es zeitweise unübersichtlich und ich hatte Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen und zu verstehen, wer denn jetzt „spricht“. Die Pränataldiagnostik ist natürlich schon fortgeschritten und auch sonst gibt es einiges an Fortschritt, aber eben nicht so sehr wie man vermutet. Man merkt die Kontrolle, die die Großmacht über die Menschen haben will und manche Ansichten haben mich erschüttert und ich bin sehr froh, nicht diesen Krieg und die Folgezeit erlebt zu haben.

    An sich eine wirklich interessante Thematik. Die Autorin hätte ich Welt nur weiter ausbauen können. Zudem war mir nicht bewusst, dass es der Auftakt einer Reihe ist.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 21.04.2019

    Die Thematik finde ich sehr spannend, klingt ein wenig makaber, aber ich finde es auch erschütternd, nur die Vorstellung, leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich mitnehmen und überzeugen. Ich habe mir wahrscheinlich mehr erwartet.
    Es fängt schon bei dem Schreibstil an. Dieser wirkt sehr neutral und sachlich, obwohl zwischen Alex' und Lisas Perspektive hin und her gewechselt mit auktorialen Einschlägen, leider habe ich keine Beziehung zu den Beiden aufbauen können. Die Übergänge zwischen den beiden Perspektiven empfand ich als sehr unübersichtlich, ein kleines Zeichen hätte genügt, damit ersichtlicht wird, dass die Perspektive gewechselt wird.
    Lisa und Alex waren mir schon sympathisch, aber sie hatten kaum Tiefe. Der Leser erfährt kaum etwas von ihrer Vergangenheit, ihren familiären Hintergründen oder auch, was damals wirklich passiert ist?! Ein paar mehr Hintergrundinformationen, was sie wirklich alles in der Schule gelehrt bekommen oder noch mehr technologische Fortschritte. Auch mit dem Widerstand wurde sich nur sehr spärlich beschäftigt.
    Beide sind zudem sehr wankelmütig oder wirken zumindest so. Ich hätte mir realitätsnähere Charakterentwicklungen gewünscht. Die Geschichte wirkt einfach so unrund, flach und ich hätte mir mehr Beschreibungen und einen flüssigeren Schreibstil gewünscht.
    Die Handlung war in Ordnung, aber das ganze Hin und her war anstrengend und das Ende hat einen kleinen Cliffhänger, aber es muss schon einiges passieren, sodass es mir kein Herzrasen verpasst hat, sogar kaum Interesse geweckt hat den zweiten Band zu lesen.
    Die Liebesgeschichte zwischen Lisa und Alex ist ganz süß und habe ich gerne verfolgt und die Grundidee mag ich auch ganz gerne. Der Rest war mir leider zu flach und unrund. Ich werde wahrscheinlich nicht weiterlesen!

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