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Zirbenholz und Alpenmord (ePub)

Ein Allgäu-Krimi
 
 
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Seilbahnmord und Leberkässucht: Ein Fall für Kommissar Geiger
Auf der Baustelle der Nebelhornbahn im Allgäu wird die Leiche eines bekannten Seilbahnunternehmers gefunden. Der Kemptner Kommissar Leopold Geiger und seine schicke Kollegin Anna Zähler werden...
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Kommentare zu "Zirbenholz und Alpenmord"
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  • 4 Sterne

    Katrin N., 16.06.2021

    Im Allgäu, auf der Baustelle der Nebelhornbahn, wird eine männliche Leiche gefunden. Die beiden Kommissare Leopold Geiger und Anna Zähler sollen den mysteriösen Mord aufklären. Auf den Spuren des  Täters müssen sie bald das beschauliche Allgäu verlassen und ins Zillertal reisen. Bald wird auch hier die erste Leiche gefunden....

    Im Buch wird sich viel Zeit genommen um die schönen Landschaften im Allgäu und im Zillertal so eindrücklich wie möglich darzustellen. Dies gelingt auch sehr gut.

    Das Buch verleitet desweiteren dazu darüber nachzudenken wie sich der Tourismus mit dem Naturschutz verbinden lässt.

    Die Geschichte besitzt eine gute Grundspannung und die regelmäßig eingestreuten neuen Erkenntnisse animieren einen leicht zum Weiterlesen.

    Trotz untersiedlicher Charaktereigenschaften des Kommissarenduos, im weiteren Verlauf des Ermittlungsquartettes, arbeiten alle gut und konstruktiv zusammen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 13.06.2021

    Auf der Baustelle der Nebelhornbahn in Oberstdorf im Allgäu wird die Leiche eines bekannten Seilbahnunternehmers gefunden. Kommissar Leopold Geiger und seine Kollegin Anna Zähler aus Kempten übernehmen die Ermittlungen, die sie schnell zum Hintertuxer Gletscher ins Zillertal nach Österreich führen. Hilfreich zur Seite stehen die lokalen Polizisten Paul und Vitus. Ehe sie sich versehen tauchen im Zillertal die ersten Leichen auf. Was hat das miteinander zu tun oder handelt es sich lediglich um einen Zufall?

    Den Roman “Zirbenholz und Alpenmord” hat Sven Kellerhoff gemeinsam mit dem Verlag Midnight am 5. Mai 2021 herausgebracht. Das auffällige Cover zeigt ein Murmeltier und die Nebelhornbahn vor der alpenländischen Bergkulisse bei traumhaftem Wetter.
    In einem ungewöhnlichen, flüssigen und ruhigen Erzählstil verpackt der Autor in wenigen Worten viele Informationen. Die Wortwahl empfinde ich weder als gewöhnlich noch als abgehoben. Er zaudert nicht lange und präsentiert zügig die erste Leiche. In den Örtlichkeiten habe ich mich gleich heimisch gefühlt, denn Oberstdorf und Umgebung kenne ich aus unseren Wanderurlauben. Die Spannungskurve des Krimis bleibt im weiteren Verlauf des Krimis gleichbleibend hoch und wird regelmäßig mit neuen, kleinen Hinweise gefüttert. Diese führen letztendlich zu einer sauberen Aufklärung des Falles. Positiv zu erwähnen ist, dass Sven Kellerhoff nicht mit einem Massensterben aufwartet, auch wenn er mehr als eine Leiche präsentiert und die Mafia in Italien lässt. Die Persönlichkeiten von Leopold Geiger und Anna Zähler sind gut und gegensätzlich angelegt. Leopold genießt das Leben, Leberkässemmel und einen Ausflug mit dem Wohnwagen in die Natur während Annas Vorlieben eher auf gesunder Ernährung und Shoppen in München ausgelegt sind. Paul und Vitus glänzen eher als Touristenführer im Tuxertal als durch hilfreiche Ermittlungsarbeit. Es spricht für den Autor, dass alle Persönlichkeiten in sich stimmig sind. Das zusammengewürfelte Team überzeugt mit einem wertschätzenden Umgang miteinander und verspricht interne Konfliktsituationen, die allesamt friedlich aufgelöst werden. Die Problematik der Gegend rund um den Hintertuxer Gletscher ist gut dargestellt. Dazu kommt ein freundlicher Humor. Dieser findet sich in vielen Beschreibungen der Landschaft, Beobachtungen der Touristen, Pleiten, Pech und Pannen in der Ermittlung wieder. Mich hat er häufig schmunzeln lassen. Je weiter ich in diesem Regionalkrimi gelesen habe, desto mehr habe ich mich auf den nächsten Schmunzler gefreut. Meine Lieblingsszene ist die mit den 20 Holzlöffeln. Sie hat mich schallend lachen lassen. Zu jeder Zeit habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.

    Sven Kellerhoff hat mit dem Allgäuer Regionalkrimi “Zirbenholz und Alpenmord” einen Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der ohne Mundart auskommt. Er hat mit Leopold Geiger und Anna Zähler ein Ermittlerteam geschaffen, das hoffentlich noch viele alpenländische Fälle lösen wird. Von mir eine klare Leseempfehlung für alle Freunde des Regionalkrimis mit Sinn für die Bergwelt!

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