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Zwischen uns das Licht (ePub)

Lesbischer Liebesroman
Autor: Ina Steg
 
 
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»Wieso fühlst du dich so in mich hinein?«
»Dein Herz ist ein schöner Ort.«
Leas Leben läuft keineswegs, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihre Karriere als Profi-Motorradfahrerin geht nicht voran, und ihre Frauenbekanntschaften wechseln so stetig wie die...
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Kommentare zu "Zwischen uns das Licht"
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  • 5 Sterne

    M.B, 20.03.2024

    Nach Jahren kehrt Lea zum Schattentheater zurück, das ihr in ihrer Kindheit viel Halt gegeben hat. Sie ist jetzt eine glücklose Motorradrennfahrerin, die immer nur den zweiten Platz belegt.
    Statt auf den Inhaber des Theaters, Bernhard Kessler, trifft sie auf seine Tochter Sophie. Bernhard ist verstorben und Sophie, die von Beruf Schauspielerin ist, will das Theater verkaufen.
    Lea mag die zwanzig Jahre ältere Frau und versucht sie zu überreden, das Theater zu behalten. Lea hat wechselnde Frauenbekanntschaften. Sie will keine feste Beziehung. Aber das Theater hat für Sophia ohne Zuschauer keinen Wert mehr und würde nur Kosten verursachen.
    Sophie, die noch mit ihrer Freundin im Haus des Theaters wohnt, begleitet Lea zu ihrer nächtlichen Arbeit. Sie unterhalten sich und merken, dass sie sich gut verstehen.
    Dieser Roman sticht von den anderen heraus und hat mir gut gefallen. Er ist erfrischend anders geschrieben und empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Beagline, 30.03.2024

    Sehr gefühlvoll geschrieben

    Lea ist 25, von Beruf Profi- Motorradfahrerin, nachts jobbt sie im Securitybereich und hat ständig neue Frauenbekanntschaften. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, in der sie fasziniert vom Schattentheater gewesen ist und beschließt, den Künstler aufzusuchen. Dieser ist jedoch kürzlich verstorben. Sie kommt mit seiner Tochter Sophie ins Gespräch und erfährt, dass sie das Schattentheater aufgeben will. Lea versucht Sophie, 49, die als Schauspielerin arbeitet, umzustimmen, was immer wieder zum Streit führt, aber die beiden spüren auch eine gewisse Anziehung zueinander. Immer wieder kommt es zu Konflikten, doch beide möchten für das, was sie verbindet, kämpfen.
    Für mich ist dies der erste Roman in diesem Untergenre. Und ich bin sehr positiv überrascht worden. Der Autorin gelingt es, mir beide Protas gut vorzustellen und ermutigt mich auch, mich in die Rollen reinzudenken. Dies gelingt mir jedoch nur bedingt, ist nicht meine s. Ausrichtung. Was mich fasziniert, sind die Gespräche der beiden Frauen, ihr Mut zur Diskussion, ihre Art, wie sie die Gespräche miteinander suchen. Mir kommt der Gedanke, dass Frauen da offensichtlich feinfühliger zu sein scheinen, oder liegt es an ihren Charakteren, dem Hang zum Künstlerischen?
    Auf jeden Fall hat mich der Roman in seinen Kernaussagen tief bewegt. Von der Autorin möchte ich mehr lesen.

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  • 4 Sterne

    Claudia H., 20.03.2024

    Wie viel Mut braucht es, um seinem Herzen zu folgen?

    Worum es geht:
    Leas Kindheit und die Beziehung zu ihren Eltern war nicht gerade leicht. Doch da gab es einen Menschen und einen Rückzugsort für sie, der ihr viel bedeutet hat. Nachdem sie nun Erwachsen ist, möchte sie sich bei dem Schattenpuppenspieler, der ihr immer soviel Hoffnung gemacht hat bedanken. Doch im Haus ist nur noch seine Tochter Sophie, denn der Schattentheaterkünstler ist gerade verstorben. Sophie ist zwar mehr als 20 Jahre älter als Lea, doch mit ihr kann sie die Vergangenheit und die tollen Geschichten, die Sophies Vater mit den Puppen im Theater erzählt hat, Revue passieren lassen. Um so bestürzter ist Lea, als sie erfährt, dass Sophie das Theater und die Schattenpuppen verkaufen will.

    Hier handelt es sich um ein eher dünnes Buch. Ich habe schon einige Romane von Ina Steg gelesen und wurde bislang noch nie enttäuscht. Zum Teil plätschert die Story so dahin, Ina Steg findet hier eher leise Töne. Doch dann zwischendurch überrascht sie plötzlich mit ganz wunderschönen Aussagen und Sätzen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Leas Karriere als Profi-Motorradfahrerin kommt nicht vom Fleck und auch sonst läuft nicht alles so wie sie es sich vorgestellt hat. Ihre Frauenbekanntschaften wechseln stetig. Mit Fünfundzwanzig kehrt sie zurück an den Ort, der ihr immer eine Zuflucht war. Das Schattentheater von Bernhard Kessler. Sie trifft auf die vierundzwanzig Jahre ältere Tochter des Schattentheaterkünstlers, Sophie. Lea ist nicht begeistert von den Plänen Sophies für das Schattentheater. Sie ist bereit für etwas zu kämpfen. Dieses Buch ist ein lesbischer Liebesroman voller Gefühl und mutiger Entscheidungen. Den Leser erwartet eine tolle und wunderschöne Geschichte. Das Lesen ist toll und die Protagonisten sehr authentisch. Die Handlung bestens geschildert. Die Autorin beschreibt alles in leisen Tönen. Meiner Meinung nach ein Buch welches man nicht so schnell vergisst. Sehr zu empfehlen.

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