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Zwischen zwei Herzschlägen (ePub)

 
 
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«Zwei an einem Tag» mit Ärzten: eine hinreißende Liebesgeschichte für Leserinnen von Jojo Moyes bis David Nicholls.
Brighton, 1999: Tim und Kerry träumen davon, Medizin zu studieren. Tim hat sich in Kerry verliebt, doch die schwärmt für Joel, den...
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Kommentare zu "Zwischen zwei Herzschlägen"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 16.07.2021

    Als Buch bewertet

    "Zwischen zwei Herzschlägen" wurde von einer britischen Autorin verfasst, die unter dem Pseudonym Eva Carter schreibt. Das Thema plötzlicher Herzstillstand und Herz-Lungen-Wiederbelebung, das im Roman eine große Rolle spielt, liegt ihr aus persönlichen Gründen sehr am Herzen, weil ihr Mann davon betroffen war.

    Was die Covergestaltung angeht, hat mich das dunkle Blau sehr angesprochen, die Illustrationen könnten meiner Meinung nach aber passender gewählt sein. Positiv finde ich aber, dass es nicht allzu sehr an ein kitschiges Liebesroman-Cover erinnert.

    Die Geschichte spielt in Großbritannien, genauer im Badeort Brighton. 1999 träumen die Freunde Tim und Kerry davon, Medizin zu studieren und engagieren sich in ihrer Freizeit auch schon in einer Erste Hilfe Gruppe. In der Silvesternacht zum neuen Jahrtausend erleidet Kerrys heimlicher Schwarm, das Fußballtalent Joel einen Herzstillstand und sie reanimiert ihn, während Tim wie gelähmt ist. Joels Herz hat aber 18 Minuten lang nicht geschlagen und er benötigt künftig einen Defibrillator und muss seine Hoffnungen auf eine Fußballkarriere aufgeben und auch Kerry arbeitet "nur" in der Notrufzentrale, während Tim Medizin studiert, ohne, dass er sich insgeheim wirklich vorstellen kann, in dem Beruf zu arbeiten. Beide jungen Männer erkennen aber irgendwann, in Kerry verliebt zu sein und auch Kerry spürt zu beiden eine besondere Verbindung, was in den folgenden Jahren zu einigen Komplikationen führt.

    Der ernste Hintergrund der Geschichte gefällt mir gut, da die Autorin so ein breites Publikum darauf aufmerksam macht, wie wichtig es ist, Erste Hilfe zu leisten und auch ganz nebenbei wichtige Tipps dazu mit auf den Weg gibt. Mir persönlich handeln die Protagonist:innen aber teilweise etwas zu unreif und es gibt zu viel hin und her, was teilweise für Längen sorgt. Gut finde ich, dass aus allen drei Perspektiven abwechselnd erzählt wird, sodass man sich recht gut in die Personen hineinversetzen kann. Auch der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar und anschaulich.
    "Zwischen zwei Herzschlägen" wurde von einer britischen Autorin verfasst, die unter dem Pseudonym Eva Carter schreibt. Das Thema plötzlicher Herzstillstand und Herz-Lungen-Wiederbelebung, das im Roman eine große Rolle spielt, liegt ihr aus persönlichen Gründen sehr am Herzen, weil ihr Mann davon betroffen war.

    Was die Covergestaltung angeht, hat mich das dunkle Blau sehr angesprochen, die Illustrationen könnten meiner Meinung nach aber passender gewählt sein. Positiv finde ich aber, dass es nicht allzu sehr an ein kitschiges Liebesroman-Cover erinnert.

    Die Geschichte spielt in Großbritannien, genauer im Badeort Brighton. 1999 träumen die Freunde Tim und Kerry davon, Medizin zu studieren und engagieren sich in ihrer Freizeit auch schon in einer Erste Hilfe Gruppe. In der Silvesternacht zum neuen Jahrtausend erleidet Kerrys heimlicher Schwarm, das Fußballtalent Joel einen Herzstillstand und sie reanimiert ihn, während Tim wie gelähmt ist. Joels Herz hat aber 18 Minuten lang nicht geschlagen und er benötigt künftig einen Defibrillator und muss seine Hoffnungen auf eine Fußballkarriere aufgeben und auch Kerry arbeitet "nur" in der Notrufzentrale, während Tim Medizin studiert, ohne, dass er sich insgeheim wirklich vorstellen kann, in dem Beruf zu arbeiten. Beide jungen Männer erkennen aber irgendwann, in Kerry verliebt zu sein und auch Kerry spürt zu beiden eine besondere Verbindung, was in den folgenden Jahren zu einigen Komplikationen führt.

    Der ernste Hintergrund der Geschichte gefällt mir gut, da die Autorin so ein breites Publikum darauf aufmerksam macht, wie wichtig es ist, Erste Hilfe zu leisten und auch ganz nebenbei wichtige Tipps dazu mit auf den Weg gibt. Mir persönlich handeln die Protagonist:innen aber teilweise etwas zu unreif und es gibt zu viel hin und her, was teilweise für Längen sorgt. Gut finde ich, dass aus allen drei Perspektiven abwechselnd erzählt wird, sodass man sich recht gut in die Personen hineinversetzen kann. Auch der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar und anschaulich.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 14.08.2021

    Als eBook bewertet

    Eine heimliche Jugendliebe, ein Schockmoment, eine Blockade, die keine sein darf, damit man alle Erwartungen erfüllt: so vollgepackt startet "Zwischen zwei Herzschlägen" von Eva Carter – und jeder(r) der Protagonisten scheint sein eigenes "Päckchen" zu tragen zu haben mit diesen verhängnisvollen 18 Minuten, das es gilt vor dem Leser auszubreiten und ihn mitzunehmen auf einer Reise von der Jugend ins Erwachsenenleben, mit all seinen Höhen und Tiefen.

    Die Erzählperspektiven wechseln zwischen Kerry, Tim und Joel hin und her und umfassen letztendlich einen Zeitraum von 18 Jahren, in denen man die Entwicklung aller Protagonisten miterleben darf. Ich mag es, wenn man in die Köpfe mehrerer Protagonisten schauen kann, aber hier sind auch viele Zeiträume ausgebreitet, die vielleicht für die Entwicklung eines Jugendlichen an sich relevant sind, rückblickend zur Geschichte aber recht wenig beigetragen haben.
    Außerdem gab es Momente, in denen mich die Protagonisten und ihre Entscheidungen Nerven gekostet haben. Nicht unbedingt, weil sie unrealistisch waren, sondern mehr, weil sie die Story wieder in die Länge ziehen und doch kein Ende in Sicht war – egal ob Happy oder Unhappy End. Ich fand auch sehr schade, dass der Höhepunkt, auf den man so lange gewartet hatte, nur kurz und knapp und nur in Ansätzen wiedergegeben wurde.

    100 Seiten weniger zwischendrin und dafür ein gut ausgearbeiteter Epilog, der zeigt, dass es diesmal länger hält als nur einen Sommer, hätten dem Buch und der Geschichte sicher gut getan.

    Fazit: Neben einer Geschichte, die bestimmt einigen Jugendlichen aus dem Herzen spricht, finde ich den persönlichen Bezug der Autorin und die eingearbeiteten „wahren Begebenheiten“ sehr positiv – und wenn es nur ein paar Leser gibt, die sich in einem entscheidenden Moment wieder an die Überlebenskette erinnern, dann hat das Buch seinen Zweck nicht verfehlt.

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