Air Force One (DVD)

- Kino-Trailer zum Film: Teaser-Trailer <br />- Original-Audio-Kommentar: Regisseur Woflgang Petersen <br />- Making-Of: Making Of Air Force One <br />- Booklet: 8-seitiges Faltblatt <br />- Sonstiges: In Flight Entertainment: Einblendungen interessanter Fakten während des Films. (Verschiedene Sprachen wählbar) <br />- Trailer zu weiteren Titeln: Pearl Harbor

Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Air Force One
Verleih:	Walt Disney Studios
Vertrieb:	Walt Disney Studios
Label:	Touchstone
Produktionsfirma:	Radiant
Land / Jahr:	Polen / 2001
Darsteller:	Harrison Ford (Präsident James Marshall) , Gary Oldman (Ivan Korshunov) , Glenn Close (Vizepräsid. Kathryn Bennett) , Wendy Crewson (Grace Marshall), Paul Guilfoyle (Stabschef Lloyd Shepherd), William H. Macy (Major Caldwell) , Liesel Matthews (Alice Marshall), Dean Stockwell (Walter Dean) , Xander Berkeley (Agent Gibbs), Bill Smitrovich (Gen. Northwood), Elya Baskin (Andrei Kolchak), David Vadim (Igor Nevsky), Tom Everett (Jack Doherty), Spencer Garrett (Thomas Lee) , Philip Baker Hall (U.S. Attorney Gen. Ward), Donna Bullock (Melanie Mitchel), David Gianopoulos (Agent Johnson), Don McManus (Colonel Carlton), Glenn Morshower (Agent Walters), Jürgen Prochnow (General Alexander Radek)
Autor:	Andrew W. Marlowe
Regisseur:	Wolfgang Petersen
Inhalt:	Action-Knaller mit Harrison Ford und Gary Oldman!
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 76. Golden Globe 2019 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin - Drama Glenn Close 71. British Academy Film Award 2018 London Bester Hauptdarsteller Gary Oldman 90. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2017 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Gary Oldman 62. Deutscher Filmpreis 2012 Berlin Ehrenpreis Michael Ballhaus 65. Golden Globe 2008 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin (TV-Serie) Glenn Close 42. Goldene Kamera 2007 Berlin 25-jähriges Leinwand-Jubiläum Wolfgang Petersen 59. Internationales Filmfestival in Locarno 2006 Locarno Leopard, beste Darstellerin Glenn Close 51. British Academy Film Award 1998 London Bestes Originaldrehbuch Gary Oldman Bogey - Box Office Germany Award 1997 München 1 Mio. Besucher in 10 Tagen Deutscher Videopreis 1996 München European Video Award Jürgen Prochnow Deutscher Videopreis 1994 München - Michael Ballhaus 7. Bayerischer Filmpreis 1985 München Darstellerpreis Jürgen Prochnow 56. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1983 Los Angeles Sonder-Oscar Richard Edlund 3. Bayerischer Filmpreis 1981 München Regiepreis Wolfgang Petersen 53. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1980 Los Angeles Sonder-Oscar Richard Edlund 28. Deutscher Filmpreis 1978 Berlin Filmband in Gold für Kamera Michael Ballhaus 50. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1977 Los Angeles Beste Spezialeffekte Richard Edlund 49. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1976 Los Angeles Beste Originalmusik Jerry Goldsmith 24. Deutscher Filmpreis 1974 Berlin Filmband in Gold für Nachwuchsregie Wolfgang Petersen 23. Deutscher Filmpreis 1973 Berlin Filmband in Gold für Kamera Michael Ballhaus 15. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1962 Cannes Bester Darsteller Dean Stockwell 12. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1959 Cannes Bester Darsteller Dean Stockwell 5. Golden Globe 1948 Los Angeles Sonderpreis für den besten jugendlichen Darsteller Dean Stockwell

Darsteller:	Harrison Ford (Präsident James Marshall) , Gary Oldman (Ivan Korshunov) , Glenn Close (Vizepräsid. Kathryn Bennett) , Wendy Crewson (Grace Marshall), Paul Guilfoyle (Stabschef Lloyd Shepherd), William H. Macy (Major Caldwell) , Liesel Matthews (Alice Marshall), Dean Stockwell (Walter Dean) , Xander Berkeley (Agent Gibbs), Bill Smitrovich (Gen. Northwood), Elya Baskin (Andrei Kolchak), David Vadim (Igor Nevsky), Tom Everett (Jack Doherty), Spencer Garrett (Thomas Lee) , Philip Baker Hall (U.S. Attorney Gen. Ward), Donna Bullock (Melanie Mitchel), David Gianopoulos (Agent Johnson), Don McManus (Colonel Carlton), Glenn Morshower (Agent Walters), Jürgen Prochnow (General Alexander Radek)
Drehbuchautor:	Andrew W. Marlowe
Kamera:	Michael Ballhaus
Komponist:	Jerry Goldsmith
Kostüm:	Erica Edell Phillips
Musik:	Jerry Goldsmith , Joel McNeely
Produzenten:	Wolfgang Petersen , Thomas A. Bliss, Gail Katz, Marc Abraham, David Lester, Armyan Bernstein, Jonathan Shestack, Michael Sweeney, Gil Gagnon
Regisseur:	Wolfgang Petersen
Schnitt:	Richard Francis-Bruce
Special Effect:	Richard Edlund
Verleih:	Walt Disney Studios
Vertrieb:	Walt Disney Studios
Label:	Touchstone
Produktionsfirma:	Radiant
Land / Jahr:	Polen / 2001

Die Stunde der (US-) Patrioten hat geschlagen! Deutsche Regisseure verstehen es in letzter Zeit anscheinend bestens, amerikanisches Nationalgefühl mit aufwendigen Hollywood-Produktionen zu bestärken. Spezialist dieser Sparte ist ohne Frage Wolfgang Petersen ("Outbreak"), der in seinem hochenergetischen Hijacking-Thriller wie bei seinem gefeierten US-Durchbruch "In the Line of Fire" den Präsident der Vereinigten Staaten ins Visier extrem gefährlicher Gegner geraten läßt. Doch schreitet hier kein Secret-Service-Agent in Gestalt von Clint Eastwood zur Rettung: Harrison "Indiana Jones" Ford muß als Führer der westlichen Welt die hochdramatischen Dinge selbst in die Hand nehmen.
Nachdem Präsident James Marshall bei einer Rede in Moskau Terroristen in aller Welt den Krieg erklärt, wird sein Regierungsflugzeug Air Force One auf dem Heimflug von dem russischen Dissidenten Korshunov (Gary Oldman effektiv in seiner Paraderolle als Bad Guy) und seinen Schergen gehijackt. Der cholerische Kommunist will die Freilassung des bestialischen Generals Radeck (Jürgen Prochnow) erzwingen, ansonsten droht er der Vizepräsidentin (Glenn Close), alle 30 Minuten eine der Geiseln - darunter neben Regierungsmitgliedern die First Lady (Wendy Crewson) und die Präsidententochter (Liesel Matthews aus "Little Princess") - zu erschießen. Er hat nicht damit gerechnet, daß Marshall sich nicht in seiner Fluchtkapsel abgesetzt hat, sondern sich noch an Bord befindet und die Sache sehr persönlich nimmt...
Neben dem "Kalter Krieg"-ähnlichen Konflikt zwischen den beiden Kontrahenten sind es die visuellen Effekte mit Jetfightern, einem Tankflugzeug und eine Fallschirmsprung-Sequenz, die den temporeichen Thriller ohne Stockungen vorantreiben. Perfektionist Petersen, der sich mit seinem Klassiker "Das Boot" bereits bestens vertraut mit klaustrophobischen Schauplätzen und militärischer Logistik erwies, bleibt seinem präzisen Inszenierungsstil treu und legte auch bei "AFO" viel Wert auf greifbaren Realismus,