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Als dem gelähmten Jake Sully (Sam Worthington) angeboten wird, Teil eines faszinierenden Projekts auf dem entfernten Planeten Pandora zu werden, erhält sein Leben wieder Sinn. Jakes Bewusstsein wird unter der Leitung der Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) in das eines genetisch manipulierten Körpers übertragen, der aus der DNS der Ureinwohner erschaffen wurde.
Als Jake in dem blau schimmernden Na'vi-Körper erwacht, beginnt für ihn das größte Abenteuer! Auf seinen Streifzügen lernt er die schöne Na'vi-Frau Neytiri (Zoe Saldana) kennen, die Jake mit ihrer Kultur vertraut macht. Doch das Avatar-Projekt hat vor allem einen wirtschaftlichen Hintergrund: Jake soll das Vertrauen der Bewohner gewinnen und für einen Konzern die Lagerstätten des wertvollen Minerals Unobtainium auskundschaften.
Jake muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht - in einem Kampf, in dem es um das Schicksal einer einzigartigen Welt geht...
Ex-Marine Jake Sully (Sam Worthington) nimmt auf dem Planeten Pandora an einem Experiment unter Leitung der Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) teil. Als er sich im genetisch manipulierten Körper der Ureinwohner in die schöne Neytiri (Zoë Saldana) verliebt, gerät er zwischen die Fronten eines skrupellosen Konzerns und dem naturverbundenen Volk der Navi.
Jake muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht - in einem ungleichen Kampf, in dem es um das Schicksal einer einzigartigen Welt geht... Als dem gelähmten Jake Sully (Sam Worthington) angeboten wird, Teil eines faszinierenden Projekts auf dem entfernten Planeten Pandora zu werden, erhält sein Leben wieder Sinn. Jakes Bewusstsein wird unter der Leitung der Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) in das eines genetisch manipulierten Körpers übertragen, der aus der DNS der Ureinwohner erschaffen wurde.
Als Jake in dem blau schimmernden Navi-Körper erwacht, beginnt für ihn das größte Abenteuer! Auf seinen Streifzügen lernt er die schöne Na"vi-Frau Neytiri (Zoe Saldana) kennen, die Jake mit ihrer Kultur vertraut macht. Doch das Avatar-Projekt hat vor allem einen wirtschaftlichen Hintergrund: Jake soll das Vertrauen der Bewohner gewinnen und für einen Konzern die Lagerstätten des wertvollen Minerals Unobtainium auskundschaften.
Jake muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht - in einem Kampf, in dem es um das Schicksal einer einzigartigen Welt geht..."
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Avatar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Lightstorm Entertainment Inc | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Sam Worthington (Jake Sully) , Zoe Saldana (Neytiri) , Sigourney Weaver (Dr. Grace Augustine) , Stephen Lang (Colonel Quaritch), Michelle Rodriguez (Trudy) , Giovanni Ribisi (Selfridge) , Joel Moore (Norm), CCH Pounder (Mo'at), Wes Studi (Eytukan), Laz Alonso (Tsu'Tey) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | James Cameron | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | James Cameron | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Animation: | Richard Baneham |
Darsteller: | Sam Worthington (Jake Sully) , Zoe Saldana (Neytiri) , Sigourney Weaver (Dr. Grace Augustine) , Stephen Lang (Colonel Quaritch), Michelle Rodriguez (Trudy) , Giovanni Ribisi (Selfridge) , Joel Moore (Norm), CCH Pounder (Mo'at), Wes Studi (Eytukan), Laz Alonso (Tsu'Tey) |
Drehbuchautor: | James Cameron |
Kamera: | Mauro Fiore |
Komponist: | James Horner |
Kostüm: | Deborah Lynn Scott |
Musik: | James Horner |
Produzenten: | James Cameron , Colin Wilson, Jon Landau |
Regisseur: | James Cameron |
Special Effect: | Joe Letteri, Stephen Rosenbaum, Andy Jones |
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Fox |
Label: | Fox |
Verleih: | Fox |
Vertrieb: | Fox |
Produktionsfirma: | Lightstorm Entertainment Inc |
Land / Jahr: | Deutschland / 2010 |
- Autor: James Cameron
- DVD
- Spieldauer: 155 Minuten
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
- Regie: James Cameron; Mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver u. a.
- Studio: Walt Disney Studios Home Entertainment
- EAN: 4010232049841
- Erscheinungsdatum: 23.04.2010
"Avatar" beginnt mit zwei Augen, die sich öffnen. Zweieinhalb Stunden später werden sich die Augen der selben Figur erneut öffnen. Was Jake Sully, gespielt von dem charismatischen Australier Sam Worthington, dazwischen gesehen und erlebt hat, hat ihn von Grund auf verändert: Am Schluss des Films sieht er die Welt buchstäblich mit anderen Augen. Und das Publikum mit ihm, für das Jake Sully selbst die Aufgabe eines Avatars übernimmt: Seine Entdeckungsreise auf dem Planeten Pandora ist es, die einen James Cameron hautnah miterleben lässt, sein Kennenlernen der Kultur der eingeborenen Na'vi, blauhäutige und drei Meter große Wesen, die in perfekter Harmonie mit ihrer Umwelt leben, und schließlich seine Erkenntnis, dass diese Welt gegen alle Widerstände zu erhalten ist - auch wenn er sich damit gegen die Menschen stellt, die nach Pandora gekommen sind, um den Planeten rücksichtslos zu roden.
Der Film hat keine Zeit zu verlieren, beginnt bereits mitten im Weltraum, alle nötigen Hintergrundinformationen zur Hauptfigur liefert ein hartgesottener Off-Kommentar im Stil von "Apocalypse Now". Sully ist ein desillusionierter ehemaliger Marine im Jahr 2154, der seit einem Einsatz gelähmt und seines Lebenswillens beraubt ist. Weil sein Bruder, ein ausgebildeter und gut vorbereiteter Wissenschaftler, überraschend verstorben ist, soll er dessen Stelle im Avatar-Programm der mit allen Wassern gewaschenen Dr. Grace Augustine auf Pandora einnehmen. Er besitzt das identische Genom und kann dessen Avatar, ein für viel Geld entwickeltes Wesen mit dem Äußeren eines Na'vi, aber der Seele eines Menschen, direkt übernehmen: Mit einem Avatar kann man sich frei auf dem für Menschen unbewohnbaren Planeten bewegen und atmen. Mit der
Ob man die nun folgende Geschichte nun als simpel oder klassisch bezeichnet, spielt keine Rolle. Wer gut ist, bleibt gut, wer böse ist, bleibt böse. Die Story schlägt keine Haken, hält keinen deus ex machina bereit, ist nicht aufgeblasener als nötig. Es ist die Geschichte, die schon in "Lawrence von Arabien", "Der mit dem Wolf tanzt" oder auch "Gorillas im Nebel" (Sigourney Weaver wiederholt als Dr. Augustine ihre Rolle der Dian Fossey) als großes Kino erzählt wurde, vom Fremden im fremden Land, der sich erst selbst finden kann, nachdem er sich für die andere Welt öffnet. Die Erweckung des Jake Sully, sein von Szene zu Szene wachsender Respekt für die Lebensweise der Na'vi und seine Liebe zur stolzen Kriegerin Neytiri (Zoe Saldana als anmutige Sarah Connor in Blau) bilden den Rahmen für ein Eintauchen in Bilderwelten, die man in dieser Form noch nicht gesehen hat: Cameron, bekannt für seine monochromen, düsteren Farbpaletten, hält eine unerhörte Explosion der Farben bereit, ein bis ins letzte Detail ausgetüfteltes Ökosystem, Flora und Fauna, inspiriert von seinen zahlreichen Unterwasserreisen, die einen staunen lassen, wie man beim ersten Anblick der Dinosaurier in "Jurassic Park" staunte - verstärkt noch von der beachtlichen 3-D-Arbeit, die mit großem Feingefühl und sehr akzentuiert eingesetzt wird. Unweigerlich steuert die Handlung auf die Vertreibung aus dem Paradies zu, manifestiert in der Zerstörung des gewaltigen Lebensbaums der Na'vi. Parallelen lassen sich entdecken zu Terrence Malicks "The New World", auch wenn der sich die Perspektive der Natur zu Eigen macht, während Camerons Blick der des bekehrten Technokraten ist. Sein entscheidendes Motiv aus "Titanic" arbeitet er noch stärker heraus: die tragische Hybris des Menschen und die Fehlbarkeit des technologischen Fortschritts - eine humanistische Botschaft, eingebettet in einen Film, der selbst technologisch nicht fortgeschrittener sein könnte. Und kaum unterhaltsamer, kaum spektakulärer: Wenn die Na'vi unter Führung Sullys zum letzten Halali blasen und inmitten schwebender Berge die überlegene Flotte der Armee mit Pfeil und Bogen attackieren, zieht der Filmemacher alle Register seines Könnens als bester Actionregisseur der Welt, verdichten sich die Versatzstücke der Handlung zu einem entscheidenden Duell, das wie ein fernes Echo der finalen Konfrontation von "Aliens - Die Rückkehr" anmutet.
Überhaupt klingen die entscheidenden Motive und Themen aus den bisherigen Filmen Camerons an, werden variiert, zitiert, neu arrangiert. Er stellt sie in den Dienst einer beeindruckenden Arbeit, für wenigstens 250 Mio. Dollar großteils aus dem Nichts aus dem Boden gestampft, wie man sie nicht alle Tage im Kino zu sehen bekommt. Nicht jede Szene ist ein Volltreffer. Die Bilder, mit denen Cameron die tiefe Spiritualität der Na'vi verdeutlicht, schrammen haarscharf am Eso-Kitsch vorbei, an das Design der Na'vi und vor allem Sullys Avatar muss man sich gewöhnen. Aber in seiner Gesamtheit entfaltet sich "Avatar" als Werk aus einem Guss, in dem sich Bilder, Farben, Ideen und 3-D zu einem großen Ganzen formen, das die Grenzen des filmisch Machbaren noch einmal verrückt und doch nur eines sein will: große Unterhaltung, zweieinhalb Stunden lang und doch zu kurz, die ihrem Publikum die Augen öffnet. Und bei einem bleibt, auch wenn man sie geschlossen hält. ts.

4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 142Schreiben Sie einen Kommentar zu "Avatar - Aufbruch nach Pandora".
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115 von 181 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eric B., 26.03.2010
Mich hat der Film nicht überzeugt da er nicht in meine Stilrichtung ist.
Die Effekte und die 3D optik sind halt "NEU" und man kann den Film da nicht mit Titanic, Herr der Ringe, Star Wars, E.T usw vergleichen das es da noch nicht die Entsprechenden möglichkeiten gab, wie es heute ist. Siehe E.T topfilm von allen noch hochgelobt die leute haben geweint und die Figur musste ja auch irgendwie bewegt werden und wurde um eine bessere bindung herzustellen sogar wärend den drehpausen und in der Freizeit wie ein Mensch behandelt was in Computer produzierten Filmen nicht der Fall ist.
Aber um auf Avatar zurück zu kommen, der Film ist Geschmackssache, der wiederrum nicht jedem gefällt wäre auch doof wenn es so wäre ;-P.
Er bekommt von mir 3 Sterne und meiner meinung nach sollte man ihn nicht wegen dem 3D so hoch Loben weil es in Zukunft noch mehr Filme in 3D geben wird und noch andere formate -
1 Sterne
158 von 262 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mareike, 08.04.2010
Dieser Film ist einfach nur grottenschlecht. Soll das eine Verarsche von dem Himmel sein mit dem Baum des Lebens usw? Und wie die Figuren aussehen, das ist echt nicht mehr menschlich. Also das war der schlechteste Film, den ich je gesehen habe!!! Ich würde ihn nicht weiterempfelen.
-
5 Sterne
77 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stieger Beatrix, 04.02.2010
Habe selten einen so spannenden und interessanten, märchenhaften und trotzdem realitätsnahen Film gesehen. Werde ihn mir noch mehrmals ansehen! Dieser Film hat sämtliche Auszeichnungen von Grammy bis Oscar mehr als verdient! Die Stunts waren hervorragend und man tauchte wirklich in die Welt Pandora ein.
-
5 Sterne
56 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 27.02.2010
Ein filmisches Werk, wie es kaum ein zweites gibt. Die Effekte sind derart grandios gestaltet, dass man nicht merkt, dass es digitale Bilder sind, vielmehr sieht es aus wie echt! Was man bisher an Realismus schmerzlich vermissen musste, ist nun mit diesem Film Realität geworden. Die Geschichte ist tiefgründig und komplex, die Darsteller spielen genial und überzeugen auch in gefühlvollen Momenten. Nie zuvor sah man so echt wirkende, digitale Charaktere wie Neytiri und die Na`vi. Sie leben förmlich. Man hat das Gefühl, atmende, denkende und fühlende Wesen vor sich zu sehen. James Cameron beweist einmal mehr, dass er einer der besten Filmemacher in Hollywood ist. Nur schon die Einspielergenisse von über 2,5 Milliarden Dollar und Millionen begeisterter Zuschauer sollten einem zu denken geben: so viele Menschen können nicht falsch liegen.
-
1 Sterne
64 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid, 30.06.2010
Dieser hochgelobte Film ist inhaltlich sowas von langweilig und nichtssagend, dass wir ihn schon nach weniger als 1 Std. abgeschaltet und anschließend ins hinterste Regal gestellt haben. Dies war ein eindeutiger Fehlkauf, auch für mich als Science-Fiction und Fantasy-Fan!
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