GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Beethoven - Wie er wirklich war, DVD (DVD)

 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Film von Paul Morrissey. Mit Jane Birkin, Wolfgang Reichman, Mathieu Carriere. Beethoven, das Genie: auch nur ein Mann aus Fleisch und Blut, totkrank, total taub und ein Menschenfeind. Nur seinen Neffen Karl kann er noch um sich haben. Daher nimmt...
Jetzt vorbestellen

Bestellnummer: 5279195

DVD 4.99
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Beethoven - Wie er wirklich war, DVD"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 1 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Rüdiger B., 12.11.2011

    Weder auf dem Cover, noch auf der DVD war erkennbar, wann der Film gedreht wurde. Nach der katastrophalen Bildqualität zu urteilen, muss es Anfang der 50er Jahre gewesen sein. Ich war erschüttert, als sich im Internet das Jahr 1985 herausstellte. Man hätte den Titel Beethoven's Nephew direkt übersetzen sollen, denn der Film handelt in erster Linie von ihm und nicht von Beethoven und seiner Musik; das findet nur am Rande statt. So war Beethoven bestimmt nicht. Ein grauenhafter Film, schlecht im Drehbuch, schlecht in der Regie, ganz zu schweigen von der technischen Qualität. Ich habe die DVD vier Tage nach Lieferung entsorgt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin-Johanna A., 19.03.2012 bei bewertet

    Wenn der Film ein Versuch sein sollte, Ludwig van Beethoven als Menschenfeind darzustellen, der nicht lieben konnte, hat er zumindest bei mir sein Ziel nicht erreicht. Mathieu Carriere mag ein guter Schauspieler sein, aber meinem Empfinden nach ist er der Rolle des zwar schwierigen, aber vor allem hochsensiblen Musikers und Komponisten Ludwig van Beethoven nicht gerecht geworden. Beethoven als Despoten darzustellen, ist unerträglich, ungerecht und verkennt völlig die Tragödie
    dieses Menschen. Das Heiligenstädter Testament, das auf ergreifende Weise erklärt, warum Ludwig van Beethoven sich so zurückzog, kam hier überhaupt nicht zur Sprache. Es schien nur darum zu gehen, diesen Mann zu diffamieren. Meinem Empfinden nach kann ein Mensch, der solche Musik komponiert, kein schlechter Mensch sein. Ich bin der festen Überzeugung, dass er auch seinen Neffen Karl zutiefst geliebt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •