Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders (Blu-ray)

 
 
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Wir schreiben das Jahr 1760. In der südfranzösischen Stadt Grasse warten Tausende auf die Hinrichtung des Parfumeur-Gesellen Jean-Baptiste Grenouille (Ben Whishaw).
22 Jahre vorher bringt ihn seine Mutter (Birgit Minichmayr) auf dem Pariser...
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Kommentare zu "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders"
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  • 3 Sterne

    25 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael K., 05.01.2010

    "Das Parfum" von Patrick Süskind mit Ben Whishaw als Baptiste Grenouille in der Hauptrolle. Vorneweg, das Buch ist lebhafter als der Film. Die düstere Leichenfledderer-Geschichte eines brutalen Serienkiller kommt nur durch die überzogenen grausamen Darstellung in Szene. Die Darstellung Grenouilles wird im Vergleich zum Buch bagatellisiert (Unmensch wird zum Courmacher), sodass die Manier der Hauptperson Einbußen nahm. Die Beschreibung der Parfüme wurde zu ungenau und oberflächlich behandelt, im Buch schnuppert man an jeder Seite. Zu viel Wert wurde auf die Liebesgeschichte gelegt, was einen bekennenden Süskindfan irritiert. Mit brachialen Bild- und Soundeffekten brach man auch dieses Siegel nicht. Gelungen sind Charaktere und zeitgeschichtliche Hintergründe und entschädigen ein wenig, den so hoch angepriesenen Film.

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  • 3 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 25.02.2014

    Ich muss sagen, dass der Film sehr gut gemacht wurde! Das Buch wurde sehr gut umgesetzt. Die Kostüme und Ortschaften wurden mit viel Liebe zum Detail im Film rübergebracht. Schauspieler wie Dustin Hoffman haben den Film ebenso aufgewertet. Die Story an Isich ist absolut super und auch noch nachvollziehbar, wenn dieser übertriebene, für mich doofe Schluss nicht wäre. Deswegen für mich nur die Bewertung: gut.

    Bis auf den Schluss ist der Film grandios gedreht. Die Kameraführung wird so gelenkt, dass man selbst schon den Gerüchen folgen kann. Sehr gruselig beginnt der Film schon mit der Geburt von Jean - Baptiste Grenaille, der schon als Baby anders ist, als seine Mitmenschen.

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