Der Schneider von Ulm (DVD)

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Genre:	Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Der Schneider von Ulm
Label:	ARTHAUS
Verlag:	Arthaus DVD
Verleih:	Studiocanal
Vertrieb:	Studiocanal
Land / Jahr:	Deutschland / 2011
Darsteller:	Tilo Prückner (Albrecht Ludwig Berblinger) , Hannelore Elsner (Anna Berblinger) , Vadim Glowna (Kaspar Fesslen) , Harald Kuhlmann (Jakob Degen), Dieter Schidor (Schlumberger), Rudolf Wessely (Pointet), Marie Colbin (Irma), Herbert Prikopa (Lratzky), Dana Medricka (Annas Mutter), Otto Lackovic (Moretti), Michal Hofbauer (Fritz), Karel Augusta (König Friedrich)
Autoren:	Petra Kiener, Edgar Reitz
Regisseur:	Edgar Reitz
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 70. Deutscher Filmpreis (Lola) 2020 Berlin Ehrenpreis Edgar Reitz 16. Video Champion 2016 München Lifetime Achievement Award Edgar Reitz 26. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2015 Wien Beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film Hannelore Elsner 64. Deutscher Filmpreis 2014 Berlin Bestes Drehbuch Edgar Reitz 35. Bayerischer Filmpreis 2013 München Bestes Drehbuch Edgar Reitz 23. Hessischer Film- und Kinopreis 2012 Frankfurt am Main Ehrenpreis des hessischen Ministerpräsidenten Hannelore Elsner 32. Bayerischer Filmpreis 2010 München Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten Hannelore Elsner 18. Bayerischer Fernsehpreis 2006 München Blauer Panther - Ehrenreis Hannelore Elsner 53. Deutscher Filmpreis 2003 Berlin Beste Hauptdarstellerin Hannelore Elsner Adolf Grimme Preis 2002 Marl Grimme-Preisträgerin Hannelore Elsner Deutscher Videopreis 2001 München - Hannelore Elsner 50. Deutscher Filmpreis 2000 Berlin Beste Hauptdarstellerin Hannelore Elsner Adolf Grimme Preis 1994 Marl Grimme-Preisträger Edgar Reitz Adolf Grimme Preis 1986 Marl Grimme-Preisträger Edgar Reitz Adolf Grimme Preis 1985 Marl Grimme-Preisträger Edgar Reitz Adolf Grimme Preis 1978 Marl Grimme-Preisträger Edgar Reitz 25. Deutscher Filmpreis 1975 Berlin Filmband in Gold für Musikdramaturgie Edgar Reitz 20. Deutscher Filmpreis 1970 Berlin Filmband in Gold für Kamera Dietrich Lohmann 31. Internationale Filmfestspiele in Venedig 1967 Venedig Bestes Erstlingswerk Edgar Reitz

Darsteller:	Tilo Prückner (Albrecht Ludwig Berblinger) , Hannelore Elsner (Anna Berblinger) , Vadim Glowna (Kaspar Fesslen) , Harald Kuhlmann (Jakob Degen), Dieter Schidor (Schlumberger), Rudolf Wessely (Pointet), Marie Colbin (Irma), Herbert Prikopa (Lratzky), Dana Medricka (Annas Mutter), Otto Lackovic (Moretti), Michal Hofbauer (Fritz), Karel Augusta (König Friedrich)
Drehbuchautoren:	Petra Kiener, Edgar Reitz
Kamera:	Dietrich Lohmann, Martin Schäfer
Komponist:	Nikos Mamangakis
Kostüm:	Barbara Gailling, Jan Kropácek
Musik:	Nikos Mamangakis
Produzenten:	Edgar Reitz , Peter Genée, Veith Fürstenberg
Regisseur:	Edgar Reitz
Label:	ARTHAUS
Verlag:	Arthaus DVD
Verleih:	Studiocanal
Vertrieb:	Studiocanal
Land / Jahr:	Deutschland / 2011

Edgar Reitz, Jahrgang 1932, gehörte zu den bedeutenden deutschen Filmschaffenden. Mit der 'Geschichte der Familie Simon aus dem Hunsrückdorf Schabbach' verarbeitete er auch seine eigene Lebensgeschichte. Für sein Lebenswerk u. a. ausgezeichnet mit der Carl-Zuckmayer-Medaille.Tilo Prückner, Jahrgang 1940, ist Schauspieler und Bühnenautor. Er brach sein Jura-Studium ab, um in München Schauspiel zu studieren. Nach Engagements in München, St. Gallen, Oberhausen und Zürich spielte er Anfang der Siebzigerjahre an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin, deren Gründungsmitglied er war, und am Bayerischen Staatsschauspiel. Größere Bekanntheit erlangte er als Darsteller des Neuen Deutschen Films. Seitdem verkörpert er in zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen überwiegend exzentrische Charaktere aller Art. Große Erfolge feierte er unter anderem als Kriminalhauptmeister Gernot Schubert in Adelheid und ihre Mörder" sowie als Eduard Holicek im Hamburger Tatort" oder in den Filmen Bomber & Paganini", Der Schneider von Ulm", Der Willi-Busch-Report" und Iron Sky". Er verfasste die Bühnenstücke Meier muß Suppe essen" (1999) und gemeinsam mit Roland Teubner Gilgamesch und Engidu" (1984).Hannelore Elsner, geb. 1942 in Burghausen/Oberbayern, begann nach ihrer Schauspielausbildung in München Ende der Fünfziger Jahre ihre Karriere mit ersten Filmauftritten. In den Sechzigern folgten Engagements an Theatern, Rollen in Unterhaltungsfilmen, auch die deutschen Autorenfilmer wurden früh auf sie aufmerksam. Ab den Siebziger Jahren feierte Hannelore Elsner Erfolge mit Kino- und Fernsehfilmen, große Popularität erlangte sie ab 1994 als Titelfigur der ARD-Serie 'Die Kommissarin'. Ihr Aufsehen erregendes Kino-Comeback erlebte sie im Jahr 2000 mit Oskar Roehlers 'Die Unberührbare'. Für ihre Verkörperung der Schriftstellerin Hanna Flanders wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis. Neben dem Bundesvervienstkreuz, der Goldenen Kamera, dem Telestar