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Die Medici: Herrscher von Florenz - Staffel 1 (DVD)

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Florenz, 1429: Giovanni de‘ Medici (Dustin Hoffman), der einflussreiche Patriarch der Familie, ist gestorben und nun muss sein Sohn Cosimo de‘ Medici (Richard Madden) die Rolle des Familienoberhauptes übernehmen. Neben dieser...
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Kommentar zu "Die Medici: Herrscher von Florenz - Staffel 1"
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    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MaRe, 25.07.2019

    „Die Medici – Herrscher von Florenz“ (Originaltitel: (Italienisch: ‚I Medici‘ und (Englisch: ‚Medici: Masters of Florence‘) ist eine aus 8 Folgen à ca. 55 Minuten bestehende fiktionale italienisch-britische Kostümfilm-Fernsehserie im Stil von „Die Tudors“ und „Borgia“ in englischer Originalsprache mit einem internationalen Schauspielerensemble, deren Handlung an das Leben und Wirken sowie die (historisch belegten) Rivalitäten der Medici-Dynastie mit anderen großen Geschlechtern der Stadt Florenz, etwa den degli Albizzi oder den de' Pazzi angelehnt ist.

    Im Mittelpunkt stehen ein Kriminalfall sowie die Geschichte der Brüder Cosimo (Richard Madden, „Game of Thrones“) und Lorenzo de‘ Medici (Stuart Martin), ihre Beziehung zum Vater Giovanni (Dustin Hoffman) und der Kampf um die Vorherrschaft in der Stadt Florenz.

    Im Jahr 1429 stirbt Giovanni de‘ Medici. Sein älterer Sohn Cosimo fühlt sich zum Künstler berufen, verfügt aber über eine große Begabung für die Macht, ein Gespür für taktische Kniffe, geschickte Intrigen, die Beeinflussung von Menschen. Deshalb übernimmt er die Bankgeschäfte und versucht, gegen viele Widerstände in die Fußstapfen seines Vaters als Geschäftsmann und Familienoberhaupt zu treten. Als in ihm der Verdacht aufkeimt, der Vater sei ermordet worden, beginnt der zielstrebige, energische Mann zudem mit der Suche nach dem Mörder.

    Diese Serie unter der Regie des US-Amerikaners Sergio Mimica-Gezzan („Die Säulen der Erde“) setzt auf Spannung, Opulenz und Ästhetik. Sie zeigt Historisches in der klaren Filmoptik der Gegenwart und wirkt daher oft zu sauber poliert und sehr glatt. Dadurch gelingt den Machern jedoch, die Zeit der Renaissance, italienisch ‚Rinascimento‘, die in Florenz ihren Ausgang nahm und eine Hochzeit für die Kunst darstellte, für unser heutiges Empfinden spürbar als etwas Besonderes einzufangen. Auch die Musik ist absichtlich zu modern gehalten.

    Anfangs gibt es viele Zeitsprünge und Szenen aus der Vergangenheit mit dem Vater, die nur an den anderen Frisuren der Medici-Söhne zu erkennen sind und daher eine etwas erhöhte Aufmerksamkeit voraussetzen. Der Zuschauer soll auf diese Weise Giovanni de‘ Medicis Macht- und Lebensphilosophie und den Geist, in dem er seine Söhne erzogen hat, kennenlernen. Später wird der Erzählfluss ruhiger.

    Mir hat diese "Hochglanz-Historienserie", „Die Medici – Herrscher von Florenz“, gefallen, denn sie ist fesselnde, visuell ansprechende und überzeugend dargebotene Unterhaltung. Auf die angekündigte zweite Staffel freue ich mich deshalb schon!

    PS: Einige der italienischen Schauspieler sind in Deutschland nicht gänzlich unbekannt: Guido Caprino, hier Marco Bello, spielte in „1992“, Valentina Bellè, hier Lucrezia de‘ Medici, und Eugenio Franceschini, hier Ormanno degli Albizzi, sind in „Hotel Imperial“ zu sehen.

    Die Dreharbeiten fanden ausschließlich in Italien statt, darunter an den Originalschauplätzen der Geschichte in Florenz, außerdem in Rom, Bracciano, Tolfa, Santa Severa, Viterbo, Caprarola, Tivoli, Siena und Pistoia.

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