Maos letzter Tänzer (DVD)
Die mitreißende Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin hat international Millionen von Menschen berührt. Die Verfilmung seiner Autobiographie zeigt in bewegenden Bildern den Weg eines unscheinbaren aber...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
Die mitreißende Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin hat international Millionen von Menschen berührt. Die Verfilmung seiner Autobiographie zeigt in bewegenden Bildern den Weg eines unscheinbaren aber außergewöhnlich talentierten Jungen in die Weltliga der hohen Kunst des Balletts. Entstanden ist ein emotionales Meisterwerk über einmalige Chancen im Leben, Freiheit, die erste Liebe und die Kraft des Tanzes.
Anfang der 70er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin in der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Die Umgebung ist fremd, das Training hart. Im Laufe seiner siebenjährigen Ausbildung entwickelt er eine tiefe Leidenschaft für das Ballett, und sich selbst schließlich zu einem herausragenden Tänzer.
Als er die einmalige Chance erhält, als einer der ersten seines Landes an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen, erlebt er am Ballett von Houston, Texas, die persönliche und künstlerische Freiheit, von der er in seiner Heimat nicht einmal zu träumen wagte.
Li avanciert zum umjubelten Star, lernt seine erste große Liebe kennen und genießt glücklich jede Sekunde seines neuen Lebens. Ein Leben fernab der neu gewonnenen Freiheit wird für ihn unvorstellbar. Doch plötzlich tauchen seine Landsleute auf und setzen ihn im Konsulat unter Druck: Li muss entscheiden, ob er bereit ist, für sein neues Leben den höchsten Preis zu zahlen...
Anfang der 70er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin in der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Die Umgebung ist fremd, das Training hart. Im Laufe seiner siebenjährigen Ausbildung entwickelt er eine tiefe Leidenschaft für das Ballett, und sich selbst schließlich zu einem herausragenden Tänzer.
Als er die einmalige Chance erhält, als einer der ersten seines Landes an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen, erlebt er am Ballett von Houston, Texas, die persönliche und künstlerische Freiheit, von der er in seiner Heimat nicht einmal zu träumen wagte.
Li avanciert zum umjubelten Star, lernt seine erste große Liebe kennen und genießt glücklich jede Sekunde seines neuen Lebens. Ein Leben fernab der neu gewonnenen Freiheit wird für ihn unvorstellbar. Doch plötzlich tauchen seine Landsleute auf und setzen ihn im Konsulat unter Druck: Li muss entscheiden, ob er bereit ist, für sein neues Leben den höchsten Preis zu zahlen...
Weitere Produktinformationen zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
Die mitreißende Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin hat international Millionen von Menschen berührt. Die Verfilmung seiner Autobiographie zeigt in bewegenden Bildern den Weg eines unscheinbaren aber außergewöhnlich talentierten Jungen in die Weltliga der hohen Kunst des Balletts. Entstanden ist ein emotionales Meisterwerk über einmalige Chancen im Leben, Freiheit, die erste Liebe und die Kraft des Tanzes: Anfang der 70er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin in der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Die Umgebung ist fremd, das Training hart. Im Laufe seiner siebenjährigen Ausbildung entwickelt er eine tiefe Leidenschaft für das Ballett, und sich selbst schließlich zu einem herausragenden Tänzer. Als er die einmalige Chance erhält, als einer der ersten seines Landes an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen, erlebt er am Ballett von Houston, Texas, die persönliche und künstlerische Freiheit,von der er in seiner Heimat nicht einmal zu träumen wagte. Li avanciert zum umjubelten Star, lernt seine erste große Liebe kennen und genießt glücklich jede Sekunde seines neuen Lebens. Ein Leben fernab der neu gewonnenen Freiheit wird für ihn unvorstellbar. Doch plötzlich tauchen seine Landsleute auf und setzen ihn im Konsulat unter Druck: Li muss entscheiden, ob er bereit ist, für sein neues Leben den höchsten Preis zu zahlen...
Inhaltsverzeichnis zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
- Making Of - Interviews
- Kinotrailer
Film-Infos zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
Genre: | Drama | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Mao's Last Dancer | ||||||||
Label: | CAPELIGHT | ||||||||
Verleih: | CAPELIGHT | ||||||||
Verlag: | ALIVE, Capelight Pictures | ||||||||
Vertrieb: | AL!VE | ||||||||
Jahr: | 2011 | ||||||||
Darsteller: | Chi Cao (Li Cunxin, erwachsen), Chengwu Guo (Li Cunxin, Teenager), Bruce Greenwood (Ben Stevenson) , Amanda Schull (Elizabeth Mackey), Kyle MacLachlan (Charles Foster) , Joan Chen (Niang) , Shuangbao Wang (Dia), Aden Young (Dilworth), Madeline Eastore (Lori), Camilla Vergots (Mary), Penne Hackforth-Jones (Cynthia Dodds), Jack Thompson (Richter Woodrow Seals) | ||||||||
Regisseur: | Bruce Beresford | ||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
Darsteller: | Chi Cao (Li Cunxin, erwachsen), Chengwu Guo (Li Cunxin, Teenager), Bruce Greenwood (Ben Stevenson) , Amanda Schull (Elizabeth Mackey), Kyle MacLachlan (Charles Foster) , Joan Chen (Niang) , Shuangbao Wang (Dia), Aden Young (Dilworth), Madeline Eastore (Lori), Camilla Vergots (Mary), Penne Hackforth-Jones (Cynthia Dodds), Jack Thompson (Richter Woodrow Seals) |
Drehbuchautor: | Jan Sardi |
Kamera: | Peter James |
Kostüm: | Anna Borghesi |
Musik: | Christopher Gordon |
Produzenten: | Jane Scott, Troy Lum |
Regisseur: | Bruce Beresford |
Label: | CAPELIGHT |
Verleih: | CAPELIGHT |
Verlag: | ALIVE, Capelight Pictures |
Vertrieb: | AL!VE |
Jahr: | 2011 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 116 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: ALIVE
- EAN: 4042564128390
- Erscheinungsdatum: 11.03.2011
Rezension zu „Maos letzter Tänzer (DVD)“
Autobiografischer Ballettfilm über den Ausnahmetänzer Li Cunxin, den Chi Cho unter Bruce Beresfords versierter Regie mit viel Einfühlungsvermögen zum Leben erweckt.Sehenswerte Ballettfilme sind rar. Taylor Hackfords "White Nights" kommt einem in den Sinn, Powell und Pressburgers Kinomeilenstein "Die roten Schuhe" und aktuell Darren Aronowskys "Black Swan". Um Eleganz und Bewegung geht es da, um Tänzer in der Krise und um die Freiheit künstlerischen Schaffens. Diese Themen bestimmen auch "Maos letzter Tänzer", ein elegantes, fließend gestaltetes Biopic, um einen anmutigen jungen Mann, der eine anmutige Kunstform ausübt, aber auch politischen Repressalien ausgesetzt ist. Und so muss er sich letztendlich entscheiden, für seine Heimat oder den Tanz.
Bruce Beresford, Weltreisender in Sachen Film und in allen Genres zu Hause, siehe "Miss Daisy und ihr Chauffeur", "Black Robe" oder "A Good Man in Africa", hat die Memoiren von Li Cunxin nach Jan Sardis ("Shine") sauberem Drehbuch für die Leinwand adaptiert.
In den frühen 70ern wird der junge Bauernsohn von chinesischen Talentsuchern entdeckt und daraufhin in der Tanzakademie von Beijing zum Balletttänzer ausgebildet. 1981 setzt die Handlung ein, Li (Chi Cao) landet im Zuge eines Studentenaustausches am Flughafen von Houston, in Rückblicken entspinnt sich die Geschichte eines schüchternen Jungen, der zum weltberühmten Tanzstar avanciert - eine klassische success story.
Natürlich geht es in Beresfords Film auch um die schwierigen chinesisch-amerikanischen Beziehungen, um Menschenrechte und deren Verletzung - Li ist schließlich auch politische (Schach-)Figur, ein Sohn Maos, der sich plötzlich im Herzen des Kapitalismus wiederfindet. Aber eigentlich macht das Werk der Tanz aus, erzählt wie ein Künstler fern der Heimat seine wahre Berufung findet, allem Unbill zum Trotz seinen Weg macht.
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Lehrer, der seinen Schützling verbotenerweise eine VHS-Kassette mit einem Auftritt des aus der Sowjetunion geflohenen Jahrhunderttänzers Mikhail Baryshnikov zusteckt, und Kyle MacLachlan als gewiefter US-Anwalt, der Li vor dem Zugriff der chinesischen Behörden rettet.
Die anrührendste Szene ist die, in der Li nach Jahren seine bescheidenen Eltern - Joan Chen and Shuang Bao - wieder trifft und mit einem fulminanten Auftritt zum Weinen bringt - wie wohl zahlreiche Zuschauer auch. Viel Zeit verwendet Beresford auf die diversen Tanznummern, zeigt Lis Durchbruch als "Don Quijote" und vergisst auch nicht Ballett-Evergreens wie "Le sacre du printemps" oder "Schwanensee". Mit viel Zeitlupe arbeitet in diesen Sequenzen Kameramann Peter James, flüssig fängt er die grande jetés Chis ein, im Hauptberuf Tänzer beim Birmingham Royal Ballet, der durchaus auch als Schauspieler besteht - im Gegensatz zu seiner etwas blassen Filmfrau Amanda Schull, einst Tänzerin beim San Francisco Ballet. Schwungvolle Unterhaltung, völkervereinend und anrührend. geh.
Die anrührendste Szene ist die, in der Li nach Jahren seine bescheidenen Eltern - Joan Chen and Shuang Bao - wieder trifft und mit einem fulminanten Auftritt zum Weinen bringt - wie wohl zahlreiche Zuschauer auch. Viel Zeit verwendet Beresford auf die diversen Tanznummern, zeigt Lis Durchbruch als "Don Quijote" und vergisst auch nicht Ballett-Evergreens wie "Le sacre du printemps" oder "Schwanensee". Mit viel Zeitlupe arbeitet in diesen Sequenzen Kameramann Peter James, flüssig fängt er die grande jetés Chis ein, im Hauptberuf Tänzer beim Birmingham Royal Ballet, der durchaus auch als Schauspieler besteht - im Gegensatz zu seiner etwas blassen Filmfrau Amanda Schull, einst Tänzerin beim San Francisco Ballet. Schwungvolle Unterhaltung, völkervereinend und anrührend. geh.
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