Requiem for a Dream (DVD)

"Requiem for a dream" ist kein typischer, moralisierender Drogenfilm, sondern viel mehr ein Kunstwerk. Als Stilmittel verwendet der Regiseur schnelle, harte Schnitte und ungewöhnliche Perspektiven. Die minimalistische Musik, harmoniert mit dem Gezeigten, wurde unter anderem in Herr der Ringe wiederverwendet und bewegt sich zwischen Klassik und Dub.
Im ersten der drei "Kapitel" könnte man fast annehmen es handle sich um eine harmlose Komödie. Dies verstärkt die dramatische Wirkung der 2. Hälfte des Films. Die 4 Protagonisten feiern, sehen fern, lieben sich und scheinen erfolgreich. Doch spätestens die Schlüsselszene, in der Harry die Drogensucht seiner Mutter erkennt, jedoch auf Grund seiner eigenen unfähig ist etwas dagegen zu unternehmen dürfte jedem Zuseher klar werden, das die Geschichte kein gutes Ende findet.
Ein Film der schockiert und bewegt wie kein 2.. Grandios!

ich habe fast geweint !
packende geschichte, krasse zwischensequenzen und berührender soundtrack.

Der BESTE Film den ich je gesehen habe. Es ist unglaublich was für eine Wirkung dieser auf einen hat. Einmal gesehen kann man ihn nicht mehr vergessen.
Es ist faszinierend und eben so schockierend wie sehr sich ein Mensch aufgeben kann. Dieses Meisterwerk an Film hat mich dazu gebracht, einmal mehr darüber nachzudenken, warum jemand süchtig ist oder wird. Diesen Menschen sollte man eindeutig nicht mit Vorurteilen oder Ablehnung begegnen, sondern ihnen Hilfe anbieten.
Meiner Ansicht nach hätte dieser Film mindestens 10 Oscars verdient!

Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Erschreckend, weil er so realistisch ist
und weil er die Verlogenheit aufzeigt, da in unserer Welt so getan wird, als ob es einen Unterschied zwischen legalen und illegalen Drogen gäbe..
Leider wird für solche Filme nicht so viel geworben, wie für die Hollywoodschinken. Da weiß man am Anfang schon, was am Ende geschieht.

Ich finde den Film erschreckend, denn er zeigt uns die Wahrheit, die wir eigentlich nicht sehen wollen. Dieser Film kann einem doch schon die Augen öffnen, wie schnell man sich im Drogensumpf wieder findet.
Ich finde für 16 ist er noch viel zu niedrig eigestuft.