Tatort: Der große Schmerz (2015) (DVD)
90 Min.
Teil 1 der Doppelfolge: Es ist ein Jahr her, dass das LKA-Team um Nick Tschiller und Yalcin Gümer dem organisierten Verbrechen in Hamburg einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Seitdem hat Draufgänger Nick einen Wandel durchgemacht, kümmert sich...
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Produktinformationen zu „Tatort: Der große Schmerz (2015) (DVD)“
Teil 1 der Doppelfolge: Es ist ein Jahr her, dass das LKA-Team um Nick Tschiller und Yalcin Gümer dem organisierten Verbrechen in Hamburg einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Seitdem hat Draufgänger Nick einen Wandel durchgemacht, kümmert sich zuverlässig um Tochter Lenny und Ex-Frau IsabelIa. Hamburgs neuer lnnensenator Revenbrook wilI unterdessen den inhaftierten CIanchef Firat Astan in ein Gefängnis nach Bayern verlegen Iassen, weil der Gangster angebIich aus dem Knast heraus ein Ding pIant, das die ganze Hansestadt bedroht. Für Nick spitzt sich die Lage zu, als er und IsabelIa den Freund der Tochter tot vorfinden - und der Cop kurzerhand ausgenockt wird. Als er wieder zu sich kommt, muss er feststelIen, dass ein russischer Hilfstrupp von Firat Astan beiden Frauen entführt hat...
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Ein Jahr nach dem erfolgreichen Schlag gegen den Astan Clan verläuft das Leben ruhiger für Nick Tschiller (Til Schweiger). Er und Gümer (Fahri Yardim) sind ein eingespieltes Team und endlich ist mehr Zeit für Tochter Lenny (Luna Schweiger). Doch mit der Ruhe ist es jäh vorbei, denn Firat Astan (Erdal Yildiz) soll aus dem Gefängnis heraus weiter agieren. Als ein Freund von Nick stirbt und seine Exfrau und Tochter verschwinden, ist schnell klar, dass nur Astan dahinter stecken kann. Und was für ein Ziel verfolgt die schöne mysteriöse Auftragskillerin Leya (Helene Fischer)? Es beginnt ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit, in dem Tschiller zu allen Mitteln greifen muss.
Mitwirkende zu „Tatort: Der große Schmerz (2015) (DVD)“
Darsteller: | Til Schweiger (Nick Tschiller) , Fahri Yardim (Yalcin Gümer) , Luna Schweiger (Lenny), Stefanie Stappenbeck (Isabella Schoppenroth) , Tim Wilde (Holger Petretti) , Britta Hammelstein (Ines Kallwey), Arnd Klawitter (Constantin Revenbrook) , Erdal Yildiz (Firat Astan) , Edita Malovcic (Hanna Lennerz) , Sascha Reimann (Aleksej Brotzki), Helene Fischer (Leyla) |
Drehbuchautor: | Christoph Darnstädt |
Kamera: | Jakub Bejnarowicz |
Kostüm: | Ingken Benesch |
Musik: | Martin Todsharow |
Produzenten: | Sigi Kamml, Christian Alvart |
Regisseur: | Christian Alvart |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Jahr: | 2016 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 90 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Studio: UNIVERSAL PICTURES VIDEO
- EAN: 5051890300676
- Erscheinungsdatum: 07.01.2016
Rezension zu „Tatort: Der große Schmerz (2015) (DVD)“
Der dritte Krimi mit Til Schweiger ist wieder ein sehenswertes Action-Spektakel, aber diesmal auch Drama und Tragödie.Wer dem NDR Böses wollte, könnte behaupten, die Krimis mit Til Schweiger erzählten immer wieder die gleiche Geschichte: Nick Tschiller will verhindern, dass Hamburg endgültig in die Hände der kurdischen Mafia fällt. Dem Clan-Boss (Erdal Yildiz) ist in diesem Zweikampf jedes Mittel recht. Im dritten Film trifft der Gangster den Polizisten an seinem wundesten Punkt: Seine Leute entführen Tschillers Frau und Tochter (Stefanie Stappenbeck, Luna Schweiger). Natürlich ist die Handlung überschaubar; die Krimis wollen nicht durch raffinierte Geschichten, sondern durch den puren Thrill fesseln. Das gelingt auch diesmal vortrefflich: Alvart ist erneut ein packendes Action-Spektakel gelungen. Anders als in vergleichbaren Hollywood-Produktionen kann der Aufwand natürlich nicht von Mal zu Mal erhöht werden. "Der große Schmerz" ist zwar ebenso wie die Vorgänger sichtbar teurer als andere Fernsehfilme, aber Steigerungen sind im Grunde nur auf emotionaler Ebene möglich; deshalb ist das Werk diesmal nicht nur Drama, sondern auch Tragödie. Den diversen Prügeleien und Ballereien zum Trotz ist Darnstädts Drehbuch durchaus klug konstruiert, selbst wenn der Einstieg nicht originell ist: Tschiller schwebt in Lebensgefahr, und eine Rückblende erzählt, wie es dazu kam. Davon abgesehen haben es Buch und Regie geschickt vermieden, die Action-Szenen zu einsamen Höhepunkten werden zu lassen. Handwerklich ist der Film ohnehin herausragend. Und weil Schweiger seinen Tschiller wie gewohnt als klassischen an Leib und Seele geschundenen Helden verkörpert, der immer wieder aufsteht, ist Helene Fischer die Überraschung des Films. Dank ihres kühlen Charismas entpuppt sich die Sängerin als perfekte Besetzung für die schwarzhaarige Eisprinzessin Leyla, die einen völlig anderen Part in dem Komplott gegen Tschiller spielt als anfangs vermutet. tpg.
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