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Als wir an Wunder glaubten [Ungekürzt] (Hörbuch (Download))

 
 
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Deutschland Ende der 1940er Jahre: Der Krieg ist endlich vorbei - doch in dem kleinen Ort Unnenmoor haben die Menschen kaum in ihr Leben zurückgefunden, wie auch im Rest des Landes nicht. Wanderprediger verkünden den nahenden Weltuntergang und versprechen...
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Kommentare zu "Als wir an Wunder glaubten [Ungekürzt]"
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  • 5 Sterne

    Christina S., 04.12.2023

    Die Autorin Helga Bürster nimmt uns mit in ein kleines Dorf . Dort kurz nach dem Ende des Weltkrieges herrscht noch viel vom alten glauben und gegenüber neuem ist man skeptisch. Umgeben vom Moor hat der Glaube an Hexen es leicht.

    Die Sprecherin Katja Danowski hat eine angenehme Stimme und so lässt es sich gut der Geschichte lauschen.

    Betty und ihre Mutter Edith stehen im Mittelpunkt und sind weil sie anders sind und sich nicht beirrenn lassen . Sie sind im Dorf als Hexen verschrieen jnd ihnen werden Unglücke zugerechnet , mit denen sie gar nichts zu tuen haben. Nur wenige halten zu ihnen.

    Ich fand die Geschichte mal ganz anders und sehr interesant und habe ihr gern gelauscht.

    Klare Hörempfehlung

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  • 4 Sterne

    Petra S., 10.12.2023

    emotionale Geschichte aus der Nachkriegszeit

    Anfangs habe ich leider etwas länger gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen. es hat mich irgendwie nicht so gepackt und meine Gedanken sind immer wieder abgeschweift, sodass ich einiges bestimmt nicht mitbekommen habe.
    Aber als dann Betty kam, hat mich die Geschichte gefesselt - als sie die 50 Pfennig gestohlen hat, aber nur, weil die Münze so schön geglänzt hat. Und ihr schlechtes Gewissen danach... es ist so bewegend und zeigt die Situation der Menschen in der damaligen Zeit sehr gut. Besonders in dem kleinen Örtchen Unnenmoor, das tief im Moor liegt, quasi abgeschieden vom Rest Deutschlands, wo man nur für sich und ums Überleben kämpft. Und die Frauen auf die Rückkehr ihrer Männer nach dem Krieg warten.

    Und dann ist noch der Handlungsstrang um den Mann, der sein Gedächtnis im Krieg komplett verloren hat (und nicht nur das), und der aufgrund eines Rings, den er in der Hostentasche hatte, sein Zuhause sucht.
    Auch wenn man als Leser bald weiß, in welche Richtung sich dies entwickelt, ist auch diese Storyline äußerst emotional und berührend.

    Die Charaktere sind überhaupt alle detailreich gezeichnet, und man kann sich gut in diese hineinversetzen. Auch diesen großen Aberglauben zur damaligen Zeit kann man verstehen und sich ein gutes Bild vom Leben nach dem Zweiten Weltkrieg machen, auch was technische Entwicklung betrifft, die Moorbewirtschaftung und den Umweltschutz betreffend, und die sozialen Strukturen in so einem abgeschiedenen Dorf.
    Die Sprecherin Katja Danowski verleiht den Figuren Leben. Mir gefällt ihre Sprechweise und Intonation.


    Fazit:
    Eine emotionale und bewegende Geschichte der Bewohner eines Moordorfes zur Nachkriegszeit, die zwischen Überlebenskampf und Aberglauben ihren Weg im Leben suchen.

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