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Das Bergkloster - 1 - Das Gelübde der vergessenen Tochter (Hörbuch (Download))

Historischer Roman
 
 
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Wenn aus Rache Gerechtigkeit wird
Alpen im 12. Jahrhundert.: Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür desBergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett....
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Kommentare zu "Das Bergkloster - 1 - Das Gelübde der vergessenen Tochter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrids_Blog, 13.01.2023

    Als Buch bewertet

    Temporeicher Alpenklosterkrimi mit unvorhergesehenen Wendungen

    Nervenkitzel von Anfang bis Ende
    Eine verletzte junge Frau, findet Unterschlupf in einem Kloster. Sie gibt vor, ihr Gedächtnis verloren zu haben und sinnt auf Rache an denjenigen, die sie überfallen haben und ihren Gefährten töteten. Laya, wie sie genannt wird, glaubt den Schuldigen zu kennen und wartet auf eine Gelegenheit, ihn zu überführen. Mit Unterstützung eines jungen Ordensbruders, der von seinem Vater ins Kloster verbannt wurde und seine eigenen Ziele verfolgt, findet sie heraus, dass in der Umgebung Mädchen verschwinden, die ihr ähneln. Laya will unbedingt die Wahrheit entdecken und ist bereit dafür ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

    Der außerordentlich starke Beginn der Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an recht hoch und steigert sich stetig im Laufe der Geschichte. Es gibt nicht eine langatmige Passage. Alles dient der Aufklärung des Falls, die ich so niemals erwartet hätte.

    Wie ich das mittlerweile von der Autorin gewohnt bin, schreibt sie ungewohnt bildhaft und webt eine dichte Atmosphäre, die mich sofort ins Mittelalter katapultiert hat. Die Sprache ist der Zeit angepasst, ohne zu exotisch zu wirken.
    Die Figuren sind allesamt glaubhaft und mit Ecken und Kanten versehen.

    Das Setting ist hervorragend recherchiert und ich habe eine Menge über das Leben in einem Doppelkloster gelernt, von dem ich vorher noch keine Vorstellung hatte.

    Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Dilogie, der aber auch für sich alleine gut zu lesen ist. Ich bin dankbar, dass die Autorin am Ende auf einen Cliffhanger verzichtet hat. Diese Art der Effekthascherei hat das Buch wirklich nicht nötig. Ich werde auch den nächsten Teil verschlingen.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    „Das Gelübde der vergessenen Tochter“ entführt uns nach Bayern um 1137 in der Zeit des Machtgerangels zwischen Heinrich den Stolzen (Herzog von Bayern und Sachsen) und König Konrad III. von Hohenstaufen. Der Roman lässt sich wirklich ausgezeichnet lesen. Manuela Schörghofer versteht es, Spannung aufzubauen und die Seiten fliegen nur so dahin. Auch der bildhafte Ausdruck ist hier richtig gut, vor allem die Beschreibungen des Klosters Tannhöhe hat man perfekt vor Augen. Unterstützt wird dies noch mit zwei Zeichnungen im Buchdeckel vorn und hinten, bei denen die Anordnung der jeweiligen Räume dargestellt sind. Sehr interessant ist hier, dass es in diesem Kloster einen Trakt für Frauen und Männer gibt, die natürlich strikt voneinander getrennt sind. Manuela Schörghofer beschreibt hier sehr authentisch das Klosterleben.

    Die Figuren sind durchweg gelungen. Allen voran natürlich Laya und Ansgar, aber auch sämtliche Nebenfiguren spielen hier exzellent ihren Part, angefangen von Hilda, Bruno, Dietlind, Odo, Frodewin, Philippa und einige mehr. Das Gesamtspiel aller Beteiligten verspricht spannendste Ereignisse. Ein ausführliches Personenverzeichnis gibt es übrigens zu Beginn des Buches.

    Die Haupthandlung um Laya und deren Überfall und was dahinter steckt ist schon ziemlich verzwickt und deren Auflösung ist hier genial gelöst. Des Weiteren baut Manuela Schörghofer noch andere Handlungsstränge ein, die alles noch spannender machen und man merkt beim Lesen, irgendetwas brodelt im Untergrund und möchte an die Oberfläche. Die Geschichte um Ansgar, Laya und dem Bergkloser Tannhöhe ist noch nicht zu Ende erzählt, es wird also eine Fortsetzung geben, auf die ich mich richtig freue. Für diesen Auftaktband gebe ich eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    awii186, 15.02.2023

    Als Buch bewertet

    Was ein spannungsgeladener, historischer Roman.

    Dezember 1137. Laya schleppt sich schwer verwundet vor die Tür des Bergdoppelklosters. Dort bricht sie zusammen und wird im Kloster gesund gepflegt und aufgenommen. Niemand erfährt wer sie ist. Doch eins treibt sie an, den- oder diejenigen zu finden, die ihr das angetan haben. Zumal in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die rote Haare haben wie sie.

    Zusammen mit Ansgar, einem Klosterbruder schmiedet sie Pläne. Doch finden sie eine Spur? Unfassbare Abgründe, Intrigen, menschenverachtender Hass, Machenschaften und Korruption tun sich dem Leser auf.

    Die Autorin schafft es, einen so in den Bann zu ziehen, das man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Sehr spannend, die Handlung gut nachvollziehbar und dennoch rechnet man mit vielem nicht.

    Die Protagonisten sind mir teilweise sehr ans Herz gewachsen, manche haben einen hässlichen, bösartigen Charakter.

    Sehr gut finde ich die Klosterpläne (Skizzen) im Buch, aber auch ein aufschlussreiches Personenregister und Glossar sind zu finden.

    Absolut toll recherchiert. Es handelt sich um ein Doppelkloster und man erfährt viel über das damalige Klosterleben.

    Der Roman hat mir tolle Lesestunden bereitet und ich freue mich schon sehr auf den Folgeband.

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