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Das Bücherschiff des Monsieur Perdu (Hörbuch (Download))

 
 
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Vier Jahre sind vergangen, seit der Buchhändler Jean Perdu sein Bücherschiff, die "Pharmacie Littéraire" verließ, und den Aufbruch in eine neue Liebe mit der Bildhauerin Catherine in der Provence wagte. Doch die in einer Zeitkapsel aufbewahrte letzte Bitte...
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Kommentare zu "Das Bücherschiff des Monsieur Perdu"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gst, 11.04.2023

    Seelenbuch

    Nachdem ich vor Jahren Nina Georges „Lavendelzimmer“ ins Herz geschlossen habe, war klar, dass ich mich unbedingt noch einmal auf Monsieur Perdus Bücherschiff begeben wollte. Zu gern folgte ich seinen Empfehlungen, die er in seiner „Großen Enzyklopädie der kleinen Gefühle: Nachschlagewerk für Buchhändlerinnen und Buchhändler und andere literarische Therapeuten“ zusammengefasst hat.

    Das vorliegende, zweite Buch über das Bücherschiff, das nun von seinem Liegeort wieder nach Paris zurückkehrt, kann man gut und gerne auch ohne Kenntnis des ersten lesen. Wichtige Details aus der Vergangenheit werden durchschaubar. Monsieur Perdu, ehemals wegen des Todes seiner geliebten Frau sehr traurig, hat wieder neue Lebensfreude gefunden, was ihn dazu animiert, das Leben anderer auszubessern. Doch nicht das Geschehen an sich steht im Mittelpunkt, sondern die Einstellung zu Büchern – egal in welchem Genre.

    Wer Monsieur Perdu auf seiner Reise begleitet, lernt Leser und Nichtleser, sowie glückliche und unglückliche Menschen kennen. Dabei kommt eine Zartheit zum Tragen, die mich sehr angesprochen hat. Die Liebe zum Lesen steht im Mittelpunkt, es wurden Bücher erwähnt, die ich bereits kenne und andere, auf die ich nun neugierig bin.

    Allerdings fiel es mir schwer, über zehn Stunden der warmen, getragenen Stimme von Philipp Schepmann zuzuhören. Ohne Pausen ging das nicht, da meine Gedanken nach einer gewissen Zeit abschweiften.

    Fazit: Eine Reise voller Gefühle, Lebensfreude, Menschenkenntnis und Zugewandtheit.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 18.04.2023

    Zum Inhalt:
    Vier Jahre ist es her, seit der Buchhändler Jean Perdu sein Bücherschiff verließ um die neue Liebe mit Catherine in der Provence zu genießen. Doch die letzte Bitte von Jose Saramago lässt ihn zurückkehren. Bücher und Menschen zusammen zu bringen und für jeden die richtige Lektüre zu empfehlen.
    Meine Meinung:
    Hier fällt es mir schwer, überhaupt Worte für das Buch zu finden, denn es ist einfach nur schön, zauberhaft und berührt einen zutiefst. Ich kannte den Vorgängerband nicht, hatte aber auch nicht unbedingt das Gefühl, dass man das zwangsweise kennen musste, denn auch so bin ich in die Geschichte gekommen und habe mit förmlich in Jean Perdu verliebt und würde gerne mehr lesen. Ich hatte das Buch als Hörbuch und fand das auch sehr gut gelesen. Ich mochte den Sprecher, der eine sehr angenehme Stimme hat.
    Fazit:
    Wunderschön

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 03.07.2023

    Eine Apotheke voller magischer Worte
    "Das Bücherschiff des Monsieur Perdu" von Nina George habe ich als Hörbuch gehört, wunderbar eingesprochen von Philipp Schepmann.
    Monsieur Perdu hat eine schwimmende Bibliothek gehabt und nun geht er damit wieder auf Reisen, mit einem lachendem und einem weinendem Auge. Es geht auf den Wasserstraßen nach Paris, begleitet wird er von Max. Beide Männer wollen die Reise nutzen, um über sich selber und das Leben nachzudenken.
    Im Laufe der Reise verändert sich vieles, Menschen kommen und gehen und als Leser bekommt man hier quasi nebenbei ganz wunderbare Literaturempfehlungen und wenn man die Bücher schon kennt, wunderbare Anspielungen.
    Es gibt urkomische Stellen, traurige und auch so einige, die zum Nachdenken anregen, die fast philosophisch klingen. Bücher als Medizin, als Allheilmittel gegen fast alles, das ist die Arbeit des Apothekers.
    Ich habe auch nicht das Gefühl, dass man hier eine Vorgeschichte braucht, also einen zweiten Teil liest, die Geschichte ist stimmig und in sich abgeschlossen.
    Da es hier sehr viele Stellen gab, die ich gerne wiederholt gelesen hätte, würde ich eher das Lesen empfehlen als das Hören.

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