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Das Geheimnis der Seelenschiffe - 1 - Die Händlerin, Teil 1 (Hörbuch (Download))

 
 
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Ephron Vestrit war bis zu seinem Tod ein angesehener Händler, doch er hinterlässt seiner Familie hohe Schulden - und das Seelenschiff Viviace. Seelenschiffe sind empfindungsfähig, aber erst wenn sie zu vollem Bewusstsein erwachen, sind sie unschlagbar. Es...
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Kommentar zu "Das Geheimnis der Seelenschiffe - 1 - Die Händlerin, Teil 1"
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    Frank W. W., 02.05.2024

    Das Vertrauen des Schiffs

    Schon seit Jahren begleitet Althea ihren Vater auf seinen Schiffs­rei­sen. Als die­ser krank ist und ihren Onkel als Kapi­tän ein­setzt, kommt es je­doch zum hef­ti­gen Streit mit die­sem. Bei der Heim­kehr liegt Altheas Vater aller­dings im Ster­ben, und auf Be­trei­ben ihrer Mut­ter hat ihr Vater das Schiff dem Mann ihrer älte­ren Schwes­ter ver­erbt. Und ge­rade jetzt er­wacht das magi­sche Schiff aus Hexen­holz zum Leben …
    Die Fantasy-Trilogie, die Robin Hobb mit diesem Band beginnt, ver­spricht schon als episch zu be­zeich­nende Aus­maße. Das zeigt sich schon an der Viel­zahl von Per­spek­ti­ven, aus der die Ge­schichte er­zählt wird. Erst nach und nach set­zen sich diese Teil­ge­schich­ten zu einem Gan­zen zu­sam­men, wobei ein­zelne auch nach Ende die­ses Ban­des noch nicht in die Haupt­hand­lung hinein­ge­fun­den haben. Spe­ziell der Hand­lungs­strang um eine (intelli­gente) See­schlange ist in die­sem Zu­sam­men­hang noch voll­kom­men rät­sel­haft. Im Fokus steht je­doch ein­deu­tig die Ree­der­fami­lie Ves­trit und hier spe­zi­ell Althea und ihr nur gering­fü­gig jünge­rer Neffe, der Sohn des ver­hass­ten Onkels. Andere Ele­mente wie zum Bei­spiel ein Natur­volk(?), mit dem die Fami­lie lang­an­dau­ernde Be­zie­hungen zu pfle­gen scheint, wur­den bis­her nur ober­fläch­lich an­ge­ris­sen.
    Sich in das recht komplexe Handlungsgeflecht hineinzufinden, er­for­dert vom Leser etwas Ge­duld. Nach­dem er­kenn­bar wird, wo­rum es geht, weckt die Story aller­dings Inte­resse. Die Fan­tasy-Ele­mente sind immer prä­sent, bis­her aber nicht hand­lungs­be­stim­mend. In die­sem Punkt dürfte sich in den Folge­bän­den aller­dings eini­ges ändern. Zu­min­dest deu­tet alles da­rauf hin, dass hier noch Über­ra­schungen war­ten. Am Ende von Band 1 will wohl jeder Leser wis­sen, wie es wei­ter­geht. Der Rest der Tri­logie liegt schon vor, so­dass es kein langes War­ten gibt.

    Fazit:
    Dieses Fantasy-Epos in 3 Teilen macht schon nach dem 1. Band einen guten Ein­druck. Alles scheint im Wei­te­ren mög­lich zu sein.

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