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Der Herzgräber (Hörbuch (Download))

 
 
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Er reißt ihnen das Herz heraus. Er vergräbt es im Wald. Dann pflanzt er Blumen.
Eine junge Frau findet nach dem Suizid ihrer Mutter in deren Nachlass unzählige Briefe eines seit vielen Jahren verurteilten Serienkillers.
Als Heather Evans den...
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Kommentare zu "Der Herzgräber"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lavendelknowsbest, 30.12.2021

    Nach dem Suizid von Heathers Mutter findet sie in ihrem Haus Briefe eines inhaftierten Serienmörders. Jahrelang hatte ihre Mutter Kontakt zu Michael Reave, der Frauen tötete und deren Herzen im Wald vergrub. Seit 20 Jahren sitzt er nun schon in Haft, doch das Morden beginnt von Neuem als eine Frauenleiche ohne Herz aufgefunden wird. Heather steckt mitten in dem Fall und tiefer drin, als ihr zunächst bewusst ist.

    Der Inhalt klingt wirklich schaurig und so transportiert sich diese gruselige Stimmung auch schon von Anfang an. Heather kommt in das triste Haus ihrer Mutter und findet dort eigenartige Notizen und schließlich die Briefe vor. Sie meldet sich bei der Polizei und darf tatsächlich auch mit dem Serienmörder im Gefängnis sprechen, in der Hoffnung eine brennende Spur in dem neuen Mordfall zu bekommen.

    Die Geschichte wird auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Zum einen erfahren wir von Michael Reaves Werdegang, wie er zu einem Serienkiller wurde und das war wirklich harter Tobak mit teilweise schwer zu ertragenden Szenen. Manchmal habe ich auch vorgespult, weil es zu viel war.

    Doch der Hauptteil kümmert sich um die aktuellen Fälle und das erneute Verschwinden der Frauen. Was hat Michael Reave damit zu tun? So macht sich Heather auf die Spurensuche und ergründet seine Geschichte.

    Das war stellenweise wirklich spannend, da die Atmosphäre sich so unheimlich durch den gesamten Thriller gezogen hat. Leider blieb der große Überraschungsmoment aus. Irgendwie fügte sich alles sehr vorhersehbar und das ist für mich bei einem Thriller einfach tödlich.

    Den größten Kritikpunkt habe ich allerdings an der Protagonistin Heather, die einfach fürchterlich unsympathisch war. Am Ende erklärt es sich auch ein wenig. Doch so konnte ich von Anfang an keine Verbindung zu ihr aufbauen und fand sie ganz oft einfach unausstehlich.
    Das Hörbuch umfasst knappe 10h und wurde von Heike Warmut eingelesen. Sie macht einen soliden Job und ich konnte an ihr nichts zum Aussetzen finden.

    "Der Herzgräber von Jen Williams war ein sehr düsterer und atmosphärisch unheimlicher Thriller, der mit einer morbiden und packenden Idee daher kommt, mich allerdings nicht überraschen konnte. Gleichsam wurde ich mit einer äußerst unausstehlichen Protagonistin konfrontiert.

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  • 4 Sterne

    Sonja E., 03.02.2022

    „Mal wieder Zeit für ein Hörbuch“, habe ich mir gedacht und dabei ist mir „Der Herzgräber“ von Jen Williams zugefallen. Tatsächlich nicht das perfekte Hörbuch um es beim Joggen in der Dunkelheit des Winters zu genießen, wie ich feststellen musste. Heike Warmuth, die Sprecherin und der düstere Plot, haben es mehr als einmal geschafft, dass ich meine Schritte an dunklen Ecken beschleunigen habe.
    Als sich Heathers Mutter umbringt, zieht es der jungen Frau den Boden von den Füssen, obwohl die beiden seit Jahren ein schwieriges Verhältnis hatten. Heather, die gerade eh ihren Job verloren hat, zieht in das Haus ihrer Mutter ein um alles zu erledigen. Dabei fallen ihr unzählige Briefe in die Hände von einem jahrelangen Schriftwechsel zwischen ihrer Mutter und einem Michael Reave. Letzteres ist ein Serienmörder der seit Jahren sein Leben hinter den Mauern eines Hochsicherheitsgefängnisses fristet. Während Heather noch diese „Bekanntschaft“ ihrer Mutter verdauen muss, fängt das Morden in der Gegend an und zwar exakt so wie es damals Michael Reave, auch der rote Wolf von der Presse genannt, getan hat. Gemeinsam mit dem Polizist Ben Parker macht sich Heather auf die Spur des „roten Wolfes“ und steht im schon bald von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
    „Der Herzgräber“ hat ein paar Minuten gebraucht bis er mich fesseln konnte, dann war ich aber komplett gefangen. Heather als Protagonistin, fand ich schwierig, wie auch faszinierend. Komplett sympathisch war sie mir nie, sollte sie aber auch nicht sein, trotzdem fiebert man mit ihr mit. Viele Entscheidungen die sie trifft, konnte ich als Person nicht nachvollziehen, waren aber passend für ihren Charakter.
    Am meisten faszinierend konnten mich aber die Rückblenden, wo man immer mehr über die Vergangenheit von Michael Reave erfährt. Man spürt schnell, dass beide Teile immer mehr auf ein grausiges Finale hinauslaufen werden – und genauso war es dann auch. Ganz überraschend, waren Teile davon nicht, vieles konnte man schone erahnen. Trotzdem war der Showdown fesselnd und spannend.
    Jen Williams selber hat bis jetzt eher Fantasy geschrieben, ich hoffe jetzt darauf, dass sie vielleicht zu Thriller wechselt. „Der Herzgräber“ als ihr Debüt in dem Genre konnte mich zu mindestens voll von ihr überzeugen

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