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Die Moore-Brothers-Dilogie - 2 - Cool as frost (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein unnahbarer Eishockey-Star und eine junge Journalistin im Strudel der Gefühle ... Der zweite Band der gefühlvollen Sports-Romance-Dilogie von Josie Charles. Nach einer überstürzten Flucht aus ihrem alten Leben ist Lynn froh, als sie eine...
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Kommentare zu "Die Moore-Brothers-Dilogie - 2 - Cool as frost"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JB, 08.08.2022

    Inhalt:

    Im zweiten Teil der Moore-Brothers Dilogie geht es um Denver's Bruder Phoenix, der seinen Lebensunterhalt als Eishockeyspieler verdient. Um den Ruf des Teams zu verbessern, werden vier Spieler ausgewählt, die je einem Journalismus-Praktikanten einen Einblick in ihr Leben ermöglichen sollen, damit diese ein Porträt über sie schreiben können. Phoenix ist einer dieser vier Spieler, worüber der verschlossene Eishockeyspieler gar nicht erfreut ist.

    Lynn versucht nach einem furchtbaren Ereignis einen Neuanfang zu wagen. Um eine Festanstellung zu erhalten, muss sie jedoch ein Porträt über einen Eishockeyspieler verfassen und sich von ihren drei Mitstreitern abheben. Doch ausgerechnet ihr wird der distanzierte und wortkarge Phoenix Moore zugeteilt. Wird es ihr gelingen, das Eis zu brechen?

    Meine Meinung:

    Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, der mir bereits sehr gut gefallen hat, wollte ich unbedingt mehr über Phoenix' Geschichte wissen. Ich habe diesmal das Hörbuch gehört und war erneut begeistert. Phoenix und Lynn, die Protagonisten, waren mir auf Anhieb sympathisch. Sie haben beide ihre Ecken und Kanten, was sie nur noch greifbarer macht. Man konnte mit beiden so richtig mitfühlen. Die Geschichte lässt im Übrigen keine Wünsche übrig. Sie beinhaltet alles, was eine gute Geschichte ausmacht: grosse Gefühle, einen Spritzer Humor und auch ernste Themen, wie Missbrauch und Abhängigkeit. Mir hat gefallen, dass die ernsten Themen nicht überspitzt oder zu dramatisch dargestellt, sondern so in die Geschichte eingeflochten wurden, dass sie realistisch und nachvollziehbar waren. Auch gut gefallen hat mir, wie die Autorin die Gefühle zwischen den beiden sich hat entwickeln lassen. Auch wenn mir die Gedanken von Lynn an ein, zwei Stellen doch etwas naiv-kitschig oder zu dramatisch vorgekommen sind, vermochte dies meine Begeisterung für die Geschichte nicht zu schmälern.

    Fazit:

    Eine sehr gelungene Geschichte, der es an nichts fehlt und die ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Anja, 17.08.2022

    Phoenix ist erfolgreicher Star der jungen Seattle Frost Mannschaft. Nach seiner Karriere in Kanada hat es ihm zurück in seine Heimatstadt gezogen. Doch Heimat ist für Phoenix nicht das, was andere darunter verstehen. Trotz Team ein Einzelkämpfer lebt er sehr introvertiert, ungesellig und wortkarg.

    Umso besser, dass der Coach und das Management den vier Aushängeschildern Journalisten für ein Porträt an die Seite stellen. Und Phoenix Flucht vor der nur bedingt aufdringlichen, geheimnisvollen Reporterin Lynn beginnt...

    Zwar greift "Cool as frost" wie der Bruderroman wieder in die Dramakiste, anders als bei "Hot as hell" fehlt hier aber eigentlich gänzlich die humorvolle Seite. Der Kampf gegen Dämonen aus der Vergangenheit setzt beim Protagonisten tiefes Misstrauen gegenüber seinen Mitmenschen frei. Lynn als Pendant kämpft gegen ihre eigene Vergangenheit, wenn auch auf einem komplett anderen Schlachtfeld als Phoenix. Doch während Phoenix vor ihr Reißaus nimmt, versucht Lynn nicht nur aus beruflichen Gründen unter die Oberfläche zu blicken.

    Eine Geschichte vom Fliehen und vom Finden sowie gefunden werden.

    Mit viel Schmerz, Vertrauen, Loyalität und Herz.

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  • 4 Sterne

    Ellen K., 11.07.2022

    Ein Eishockeyspieler so kalt wie das Eis

    In Teil 2 der „Moore-Brothers-Dilogie“ geht es vom Football-Feld aufs Eis. Die Stimme des männlichen Sprechers klingt sehr hart und spiegelt den Charakter von Phoenix Moore gut wieder. Lynn ist überstürzt aus ihrem alten Leben geflohen und versucht einen Neustart in Seattle. Die Kapitel sind teilweise sehr lang und beinhalten immer schon den Wechsel der beiden Erzählerperspektiven. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und transportiert die Emotionen der Charaktere gut.

    Die Hauptcharaktere sind Phoenix und Lynn.
    Lynn musste nach einem lebensverändernden Vorfall ihre Heimatstadt verlassen und ist froh, dass sie eine Praktikumsstelle im Seattle Herold bekommt. Die Zeitung stellt ihr ein WG Zimmer zur Verfügung uns so lernt sie die anderen Praktikanten gleich bei ihrer Ankunft kennen. Alle kämpfen um eine Festanstellung und ihr Chef lässt sie daher in einen Wettstreit treten. Das neu gegründete Eishockeyteam die „Seattle Frost“ sollen bekannte werden und daher soll jeder der 4 einen Spieler portraitieren. Lynn zieht dabei Phoenix Moore und muss schnell feststellen, dass das ein ziemlich schwieriges Unterfangen wird.
    Phoenix Moore ist der jüngere Bruder von Football-Star Denver Moore. Anders als sein Bruder findet man über ihn nix in den sozialen Medien und auch seine Teamkameraden haben ihre Mühe, ihn als Person kennenzulernen. Er hat vorher in Vancouver in der NHL gespielt und will nun in seiner Heimatstadt dem Team zum Erfolg helfen. Als absoluter Einzelgänger ist er nicht erfreut, als er von seinem Coach erfährt, dass er 14 Tage von einer Journalistin begleitet werden und er ihr von seinem Leben berichten soll.

    Als die 4 Praktikanten das Stadion betreten ist das Team auf dem Eis. Lynn und Phoenix blicken sich tief an und fühlen sich irgendwie zueinander hingezogen. Phoenix bestreitet dies und setzt Alles daran, sie so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch auch mit einer Fahrt auf der Harley, Free-Solo-Klettern und seiner schroffen Art kann er sie nicht abwimmeln. Phoenix merkt, dass auch Lynn etwas verheimlicht und sie belastet, so dass er in winzigen Momenten seine Deckung fallen lässt und ihr auch eine etwas andere Seite von ihm zeigt. Als auf einer Klatschseite auf einmal ein Bericht über Phoenix im Suff auftaucht gerät Lynn in Verdacht und soll sich nun um das Portrait eines anderen Spielers kümmern. Als Wes mit Phoenix weiterarbeiten soll überschlagen sich die Ereignisse.

    Eine lässig, emotionale Sports-Romance, die allerdings in Bezug auf Eishockey so ein paar unglückliche Formulierungen enthält und auch die Timeline lässt einen wirklichen Eishockey-Fan doch etwas verwundert zurück.

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