GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Die Schwestern von Marienfehn (Hörbuch (Download))

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Frau zwischen altem Handwerk und neuem Glück. 1968 - die junge Hannah Brook steht vor den Trümmern ihrer Träume: Carl, die große Liebe ihres Lebens, heiratet ausgerechnet ihre Ziehschwester Rosie. Und obwohl Hannah im geteilten Berlin gerade ihre...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 146188776

Hörbuch (Download) 11.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Schwestern von Marienfehn"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Jürg K., 08.01.2023

    Eine Frau zwischen altem Handwerk und neuem Glück. 1968 – die junge Hannah Brook steht vor den Trümmern ihrer Träume: Carl, die große Liebe ihres Lebens, heiratet ausgerechnet ihre Ziehschwester Rosie. Bewogen dieses Hörbuch zu rezensieren hat mich das Cover. Bereits nach den ersten paar Sätzen hat mich die Geschichte gefesselt. Beim Hören der Geschichte hatte ich immer das Cover vor Augen. Damit konnte ich der Geschichte der beiden Schwestern bestens folgen und ihre Gedanken und Handlungen bestens nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Familienhof Brook, mit den beiden Schwestern Hanna Brook und Rosalinde (Rosi) genannt. Die Themen in dieser Geschichte sind Familie, Hofbetrieb mit einer Brennerei, Träume, Freundschaften, Liebe und auch Schicksale. Beim Zuhören erfährt man so einiges über das Brennen. Die Stimme ist sehr verständlich und angenehm. Je länger man zuhört, desto verständlicher und mehr habe ich Hanna in mein Herz geschlossen. Sie hat mich an meine eigene Jugend erinnert. Dieses Hörbuch kann ich wärmstens empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ursula L., 27.03.2023

    Meine Meinung:
    Von Jan Steinbach hatte ich schon einige Bücher gelesen, die mir gefallen haben und deshalb war ich auf dieses neugierig. Allerdings wollte ich es mir diesmal anhören. Denn ich hatte die Sprecherin Manon Straché bereits in einer Fernsehserie kennen gelernt und dort fand ich sie sehr sympathisch. Ich wurde auch nicht enttäuscht, für mich hat sie sehr gut gelesen. Und ich habe das Gefühl, dass ich genau aus diesem Grund das Buch bis zum Ende gehört habe. Ich fand die Geschichte der beiden Schwestern zwar sehr interessant, weil ich dadurch viel über das Leben vor einigen Jahrzehnten erfahren habe, aber so wirklich nachhaltig hat mich das alles nicht beeindruckt.
    Leider konnten sich viele Frauen nicht verwirklichen, weil sie sich den Zwängen und Einstellungen fügen mussten. Das haben zwar nicht alle gemacht, aber Hannah Brook gehörte zu denen, die den Familienbetrieb aufrecht erhalten wollte und auf vieles verzichtet hat. Ihre Ziehschwester Rosie hat einen ganz anderen Weg eingeschlagen und durch verschiedene Begebenheiten haben sie sich weit voneinander entfernt. Zufällig treffen die beiden sich in einer Seniorenresidenz wieder und so ganz langsam finden sie zueinander.
    Was sie in der Gegenwart und Vergangenheit erlebt haben, konnte ich durch den stetigen Zeitenwechsel erfahren. Ich erwähnte ja schon, dass ich es ganz interessant fand, denn ich habe einiges im Zusammenhang mit der Schnapsbrennerei erfahren und vor allem viel über das Alltagsleben zu den verschiedensten Zeiten.

    Fazit:
    Da ich zur Zeit sehr viele Bücher höre, fand ich es durchaus unterhaltsam, zumal es mir gefallen hat, wie Manon Straché es liest. Ansonsten wird mir das Buch wohl nicht in dauerhafter Erinnerung bleiben. Da aber vieles unterschiedlich betrachtet wird, werden bestimmt einige anderer Meinung sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •