Effi Briest (Hörbuch (Download))
Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze...
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Produktinformationen zu „Effi Briest (Hörbuch (Download))“
Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben.
Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.
(Laufzeit: 4h 55)
Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.
(Laufzeit: 4h 55)
Bibliographische Angaben
- Autor: Theodor Fontane
- 2012, gekürzte Lesung, Spieldauer: 295 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844509291
- ISBN-13: 9783844509298
- Erscheinungsdatum: 12.03.2012
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Anzahl Tracks: 59
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Theodor Fontane
Theodor Fontanes romantische Balladen wie »Archibald Douglas«, »Schön Margret« und »Die Brücke am Tai«, zu denen er durch Sir Walter Scott inspiriert wurde, sind noch heute bekannt. Bis zu seinem letzten Lebenstag schrieb er Tausende von Briefen - er nannte sich einen »Briefschwärmer«. Sein Biograph H.H. Reuter urteilt: »Fontane würde zur großen deutschen Literatur gehören, auch wenn von ihm nichts überliefert wäre als seine Briefe.« Die »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« wurden für den Romancier später zum unerschöpflichen Reservoir für die Darstellung des märkischen Lebens, der Landschaft und der Geschichte. Die Romane, u.a. »Vor dem Sturm«, »Irrungen, Wirrungen«, »Frau Jenny Treibel«, »Unwiederbringlich«, »Die Poggenpuhls« und »Der Stechlin«, zeigen ihn in der Beschreibung der Frauengestalten als einfühlsamen Beobachter. Theodor Fontane vermied Pathos und den »Lärm der Gefühle«, er war ein Meister der Ironie. Was mit scheinbar leichter Feder beschrieben, angedeutet, auch verschleiert wird, ist in mühevoller Arbeit entstanden, Fontane sagte, er habe »gepusselt und gepult«.Cordula Trantow (* 29. Dezember 1942 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin.Cordula Trantow ist die Tochter des Komponisten Herbert Trantow und der Tanzpädagogin Edith Kirchhoff. Sie nahm in Berlin Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig; außerdem ließ sie sich in klassischem Ballett bei Tatjana Gsovsky ausbilden. Berühmt wurde sie 1959 mit der Rolle der Franziska in "Die Brücke" von Bernhard Wicki, wofür sie das Filmband in Gold als beste Nachwuchsschauspielerin gewann. André Cayatte engagierte sie 1960 als Partnerin von Charles Aznavour in "Jenseits des Rheins" als Helga. Als Adolf Hitlers Nichte Geli Raubal spielte sie 1962 in der Hollywood-Produktion "Hitler" von Stuart Heisler und erhielt dafür eine Nominierung für den Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin. Ihr Ehemann, der Theaterregisseur Rudolf Noelte, besetzte sie als Frida in
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seiner Franz-Kafka-Verfilmung "Das Schloß". Nach zahlreichen deutschen Unterhaltungsfilmen beendete sie ihre Film- zugunsten einer Theaterkarriere, wo sie in einigen der bedeutendsten Inszenierungen der 1970er und 1980er Jahre spielte. Sie arbeitet außerdem als Synchronsprecherin für Ali MacGraw, Claude Jade, Marie Versini, Sandrine Bonnaire und Dominique Sanda. Seit 1991 ist sie Intendantin u.a. des Weilheimer Theatersommers. 2004 trat sie in der Krimiserie Bella Block in der Folge "Hinter den Spiegeln" auf und gehörte 2005 zum Stammpersonal der Serie "Bis in die Spitzen". Trantow spielt auch unter anderen Regisseuren, so u.a. 2006 als Violet Venable in Pia Hänggis Inszenierung von Tennessee Williams' "Plötzlich letzten Sommer".
Martin Held (1908-1992) war ein bekannter deutscher Theater- und Film-Schauspieler. Nach einer Lehre als Feinmechaniker ging er zum Theater, überzeugte u.a. in der Rolle des Generals in dem 1947 uraufgeführten Stück "Des Teufels General" von Carl Zuckmayer. Auf den Kinoleinwand war der vielfach ausgezeichnete Schauspieler beispielsweise in Verfilmungen wie Dürrenmatts "Es geschah am helllichten Tag" zu sehen.Cordula Trantow, 1942 in Berlin geboren, zählt heute mit über 150 Rollen an Theatern, bei Film, Funk und Fernsehen in 40 Jahren zu den führenden deutschen Schauspielerinnen.Paul Edwin Roth (1918-1985) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, sowie ein beliebter Synchronsprecher. Ab Ende der 50er Jahre spielte er hauptsächlich in Fernsehproduktionen.
Martin Held (1908-1992) war ein bekannter deutscher Theater- und Film-Schauspieler. Nach einer Lehre als Feinmechaniker ging er zum Theater, überzeugte u.a. in der Rolle des Generals in dem 1947 uraufgeführten Stück "Des Teufels General" von Carl Zuckmayer. Auf den Kinoleinwand war der vielfach ausgezeichnete Schauspieler beispielsweise in Verfilmungen wie Dürrenmatts "Es geschah am helllichten Tag" zu sehen.Cordula Trantow, 1942 in Berlin geboren, zählt heute mit über 150 Rollen an Theatern, bei Film, Funk und Fernsehen in 40 Jahren zu den führenden deutschen Schauspielerinnen.Paul Edwin Roth (1918-1985) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, sowie ein beliebter Synchronsprecher. Ab Ende der 50er Jahre spielte er hauptsächlich in Fernsehproduktionen.
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Pressezitat
"Auch heute noch eine Inszenierung, die aufhorchen lässt."
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