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Fliegende Ratten (Hörbuch (Download))

 
 
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Für die neunjährige Arifa sind alle Tiere wundervolle Geschöpfe. Doch das sehen längst nicht alle Menschen so. Als sie mitbekommt, dass manche Tiere, wie Ratten oder Tauben, nicht gemocht werden, ist sie erschüttert. Selbst ihr eigener Papa sieht das so!...
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Kommentar zu "Fliegende Ratten"
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  • 4 Sterne

    Kleine-Mami, 20.06.2023

    Das Büchlein mit dem außergewöhnlichen Titel „Fliegende Ratten“ aus der Feder von Mario Gastal ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen empfehlenswert. Es eignet sich sowohl zum Vor- als auch zum Selberlesen und bietet viel Gesprächsstoff, denn einige sehr wichtige Dinge, die uns alle betreffen, werden hier zur Sprache gebracht...
    Die Grundschülerin Arifa hat ein großes Herz für Tiere. Egal, ob gefiedert, mit vier oder mehr Beinen, mit Schwanz oder ohne, klein oder groß – Arifa mag sie alle. Doch mit dieser Meinung steht sie ziemlich allein da. Viele ihrer Mitschüler und auch ihre Eltern unterteilen Tiere in zwei Kategorien: Zum Einen sind da die hübschen und niedlichen Tiere, die man einfach toll finden muss; und zum Anderen sind da die sogenannten „Nutztiere“, die „Schädlinge“ und die „hässlichen“ Tiere, die man gar nicht genauer betrachtet, die man vielleicht sogar verachtet und als „widerlich“ und „störend“ wahrnimmt. Das macht Arifa sehr nachdenklich. Sie versucht herauszufinden, warum die Menschen solche Unterschiede zwischen den einzelnen Tieren machen und wie man sie davon überzeugen kann, dass jedes Tier ein Recht darauf hat, zu leben und geliebt zu werden. Arifa muss sich einiges einfallen lassen und so manche Herausforderung meistern, bis es letztendlich auch im Kopf ihres Papas „Klick“ macht und ein Umdenken erfolgt. Sie bei diesen Abenteuern zu begleiten, macht dem Leser unheimlich viel Freude und so mancher Aha-Effekt stellt sich ein.
    Ich möchte dieses Buch wirklich jedem weiterempfehlen, der mit offenen Augen durch die Welt geht und dem unser Planet Erde mit all seinen Geschöpfen am Herzen liegt. Toll wäre es, wenn dieses Buch in Schulen für den Unterricht genutzt werden würde, denn es beinhaltet nicht nur das Thema Tierschutz, sondern spricht auch Dinge wie die Eltern-Kind-Beziehung, E-Mobilität, Diskriminierung, Freundschaft, Vertrauen und Liebe an, und zeigt auf, dass gemeinsam verbrachte Zeit viel mehr wert ist als Geld.
    Ein Aspekt fehlte mir allerdings und zwar der Weg des „Schnitzels“, damit schon Kinder verstehen, dass das Fleisch auf dem Teller keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer mit Tierleid in Verbindung steht. Weiterhin sind mir zwei Punkte etwas negativ aufgefallen, die letzten Endes auch meine Bewertung beeinflussen: zum Einen werden in den ersten beiden Dritteln der Geschichte Wildvögel mit Essensresten gefüttert und erst am Ende des Buches wird erklärt, dass man dies besser unterlassen und artgerechtes Futter kaufen sollte; und zum Anderen bekommt Arifa von ihren Großeltern Unmengen an Süßigkeiten zugesteckt – und dies nicht über die ganze Handlung verteilt, sondern an einem Nachmittag. Hier hätte man die Vorbildfunktion der Geschichte dazu nutzen und wenigstens einen Teil von Bonbons, Schokolade & Co. durch Obst und Gemüse ersetzen können, um den pädagogisch wertvollen Charakter voll auszuschöpfen. Somit vergebe ich 4 Sterne!

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