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Hawthorne ermittelt - 3 - Wenn Worte töten. Hawthorne ermittelt [Band 3] (Hörbuch (Download))

 
 
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Als Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, und sein "Assistent" Anthony Horowitz zu einem Literaturfestival auf die beschauliche Kanalinsel Alderney eingeladen werden, rechnen die beiden im Traum nicht damit, Hals über Kopf in eine Mordermittlung...
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Kommentare zu "Hawthorne ermittelt - 3 - Wenn Worte töten. Hawthorne ermittelt [Band 3]"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Elchi130, 22.05.2023

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsamer, klassischer Krimi

    Der Autor Anthony Horowitz reist zusammen mit dem Ex-Polizisten Daniel Hawthorne, über dessen Ermittlungen als Privatdetektiv der Autor schreibt, auf die Insel Alderney. Hier findet ein neues Literaturfestival statt, an dem die beiden teilnehmen wollen. Als nach ein paar Tagen der Sponsor des Festivals ermordet aufgefunden wird, beginnt Hawthorne mit Hilfe von Horowitz zu ermitteln.

    Ich habe mir das Hörbuch von „Wenn Worte töten“ hauptsächlich angehört, weil dieses von meinem Lieblingssprecher Uve Teschner gelesen wird. Ich liebe es, seiner Stimme zu lauschen. Er liest so einnehmend, dass ich stets komplett in die Geschichten eintauche. Auch bei diesem Krimi war das der Fall.

    Wir haben es mit einem klassischen Whodunit-Krimi zu tun. Die Handlung spielt auf einer kleinen Insel mit einer überschaubaren Zahl an Einwohnern sowie den Teilnehmern des Festivals. Der Mord geschieht im Anschluss oder während einer Feier im Haus des Sponsors. Die beiden Ermittler gehen verschiedenen Spuren nach und befragen die Personen, die sich auf der Insel befinden. Dadurch entstehen Fährten und diese führen zu Verdächtigen, sodass ich als Hörerin miträtseln kann.

    Die Auflösung hat mir genauso gefallen, wie die Handlung und die Ermittlungen. Ich wurde gut unterhalten, durfte meinem Lieblingssprecher lauschen und miträtseln, was bzw. wer hinter dem Mord steckt. Gerne möchte ich weitere Fälle mit den beiden Ermittlern lesen bzw. hören.

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  • 5 Sterne

    Petra K., 07.06.2023

    Als eBook bewertet

    Ausflug auf die Insel

    Horowitz und Hawthorne werden bei einem Literaturfestival mit Ermittlungen beauftragt und sind mittendrin im Fall.

    Anthony Horowitz ist quasi der Assistent von Ex-Polizist und Privatdetektiv Daniel Hawthorne und als solcher mittendrin im Geschehen rund um dessen Ermittlungen. Als Ich-Erzähler sind wir als Leser nahe dabei. Beim Literaturfestival auf die beschauliche Kanalinsel Alderney, zu dem beide eingeladen sind, passiert ein Mord und neben der zuständigen Polizei der Nachbarinsel werden die beiden gebeten, bei der Auflösung des Falls mitzuhelfen.

    Dies ist mein erstes Hörbuch zu diesem Autor, den ersten Fall der beiden habe ich mit einer Printausgabe verfolgt. Die Stimme des Sprechers Uwe Teschner passt hervorragend zur Geschichte, er weiß seine Stimme so einzusetzen, dass man immer genau weiß, wer gerade in Aktion ist. Der Fall ist wieder gut und logisch konstruiert, er hat mir gut gefallen, denn er passt ebenfalls bestens in die Umgebung. Gerne möchte man weitere Fälle mit den beiden verfolgen; ihr Umgang miteinander ist immer wieder erheiternd. Das gut gelesene Hörbuch empfehle ich gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    smartie11, 17.05.2023

    Als Hörbuch bewertet

    4 Sterne
    Mord auf dem verfluchten Felsen

    „Das also war das Ensemble: ein Fernsehkoch der Kategorie fett, süß und ungesund, eine blinde Hellseherin, ein Kriegshistoriker, eine Kinderbuchautorin, eine französische Performance-Dichterin, Hawthorne und ich. Nicht gerade die glorreichen Sieben, ging es mir durch den Kopf.“ (S. 31)

    Meine Meinung:
    Ein kleines Literaturfestival auf der beschaulichen Kanalinsel Alderney, ein verschwundenes Trinkgeld, ein abhanden gekommener Füllfederhalter, ein mysteriöser Unbekannter und eine unheilvolle Spielkarte als Warnung am Mercedes des Lebemanns und Selfmade-Millionärs Charles le Mesurier. Es sind zunächst Kleinigkeiten, die Anthony Horowitz auffallen. Aber geht hier nur seine Krimiautoren-Fantasie mit ihm durch? Immerhin hat es auf der kleinen Kanalinsel noch nie einen Mord gegeben. Aber das könnte sich ändern…

    Ich kenne die ersten beiden Bände der „Daniel Hawthorne“-Reihe noch nicht, aber das Konzept und insbesondere der Schauplatz haben mich sehr neugierig auf dieses gemacht. Die Idee, selbstironisch und immer wieder augenzwinkernd einen Kriminalroman über sich selbst zu schreiben, bei dem man sich zum hinterherdackelnden Assistenten des Ermittlers degradiert, ist absolut originell und wirklich erfrischend umgesetzt. Das Setting ist ganz wunderbar gewählt und Horowitz gelingt es, die Atmosphäre der Insel, die zwischen Urlaubsparadies und Enklave mit dunkler Vergangenheit hin und her changiert, mit ausdrucksstarken Worten einzufangen und zu transportieren („Das Land ringsum war feindselig, voller schwarzer Magie“). Dazu gesellt sich noch ein Protagonist, der sich mit Holmes´scher Auffassungsgabe stoffelig-gradlinig durch einen Fall wühlt, ohne sich dabei von irgendjemandem in die Karten schauen zu lassen. Allein dies alles macht diesen Kriminalroman absolut lesenswert!

    Der Fall an sich präsentiert sich verzwickt, wobei die zentrale Figur des Charles le Mesurier zwar sehr stereotyp, aber durchaus passend charakterisiert ist. Eine Vielzahl unterschiedlichster potenziell Verdächtiger macht die Ermittlungen und vor allem die Suche nach einem Motiv nicht einfacher. Geschickt baut der Autor seine Szenerie auf und rückt nach und nach einzelne Figuren in den Vordergrund. Die Spannung und der kriminalistische Sog hätten zu Beginn zwar gerne etwas höher sein können, aber die oben schon genannten Stärken trösten darüber hinweg, dass im ersten Drittel noch nicht viel passiert.

    Am Ende, als sowohl Anthony Horowitz als auch ich selbst schon befürchtet hatte, dass es ein enttäuschendes Ende dieses Falles geben könnte, trumpft Hawthorne endlich groß auf und liefert eine Auflösung, die mich voll und ganz überrascht hat und diesem Kriminalroman ein gekonntes Ausrufezeichen setzt. Wirklich geschickt und souverän gemacht, genau wie der kleine Cliffhanger am Ende, der mich neugierig auf die anderen Bücher der Reihe macht!

    Zur Hörbuchproduktion:
    Sprecher Uve Teschner ist einer *der* deutschen Hörbuchsprecher überhaupt und ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, wie er den Charakteren Leben einhaucht, ihnen Unverwechselbarkeit verleiht und eine gute Story noch besser macht. Stimmlage, Sprechtempo, Betonung und Modulation passen einfach perfekt zu diesem Krimi. Ein wahres Hörvergnügen!

    FAZIT:
    Ein intelligent konzipierter und sehr unterhaltsam geschriebener Who-dun-it-Krimi vor toller Kulisse.

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