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I'm Glad My Mom Died (Hörbuch (Download))

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung
 
 
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Jennette McCurdy erzählt herzergreifend und mit bitterem Humor von ihrem traumatischen Leben als ehemaliger Kinder-Star in iCarly und der krankhaften Beziehung zu ihrer Mutter

Seit sie denken kann, wird Jennette von ihrer Mutter beherrscht, emotional...
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Kommentar zu "I'm Glad My Mom Died"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcellasbuchbox, 24.05.2023

    Ich fand die Stimme der Sprecherin sehr passend für dieses Hörbuch. Von eindringlich bis weinerlich kann sie alle Stimmungslagen hervorragend transportieren und hat aus meiner Sicht diese schwierige Lebensgeschichte gut wiedergegeben.
    Das Cover und den Titel finde ich schrecklich, aber beides passt leider sehr gut zu dem traurigen Schicksal welches Jennette McCurdy durchleiden musste. Schon ihre Großmutter ist unangenehm und übergriffig. Jedoch ihre Mutter übertrifft diese bei weitem. Ihre Tochter soll berühmt jedoch nie erwachsen werden. Die Haare werden schon bei der elfjährigen Jennette blond gesträhnt, die Zähne gebleicht. Aber als sie in die Pupertät kommt, soll sie hungern, so viel hungern, dass sie mit 14 Jahren in einem Kindersitz im Auto sitzen muss...
    Die Autorin kommt aus einer Mormonenfamilie. Besonders gläubig sind ihre Eltern nicht. Jedoch muss sie in die Gottesdienste. Ihr weltliches Leben im Showbusiness welches bei den Mormonen eher geächtet wird, vermengt mit den Glaubenssätzen der Kirche und dem seelischen Stress verursachen bei Jannette Zwangsstörungen und Halluzinationen. Sie glaubt, der Heilige Geist wolle, dass sie alles fünf mal wiederholt. Ihre Mutter will die Veränderungen ihrer Tochter nicht wahrhaben.
    Der Vater und auch der Großvater wirken hilflos und die Beziehungen zu ihren Frauen mehr als angespannt. Von der Lebensgeschichte der Mutter und Großmutter erfährt man nichts.
    Nach dem Tod der Mutter die schon lange an Krebs litt, wird Jannette erst richtig bewusst was es heißt in dem Showgeschäft bestehen zu müssen. Im Privatleben durchläuft sie viele neue schwierige Situationen und quält sich selbst mit bulimischen Verhalten.
    Es war hart dass alles mit anzuhören. Oft empfand ich ihre Erzählungen, gerade im zweiten Abschnitt, als sehr selbstverletzend. es bleibt offen ob sie sich oder anderen mit dem (Hör)buch helfen kann...

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