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Kannibal. Jagdrausch: Kriminalroman (Hörbuch (Download))

 
 
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Der zweite Crime Noir des BestsellerautorsIn seinem zweiten Kriminalroman nimmt Mark Benecke seine Hörer*innen mit in die düstere Welt des Kannibalismus, wo unbekannte Begierden und Fantasien die Privatermittler Becker und Funke an ihre Grenzen...
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Kommentare zu "Kannibal. Jagdrausch: Kriminalroman"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.03.2023

    Gruselige Spannung

    In Berlin taucht ein schrecklicher Koffer voller Menschenknochen auf. Die Polizei zieht die beiden Privatermittler Bastian Becker und Janina Funke zu den Ermittlungen hinzu. Die vermuten sehr schnell, dass hinter diesem Fund Kannibalismus steckt. Becker begibt sich auf Spurensuche und gerät damit selbst in das Blickfeld des Mörders. Doch wird er den Täter überführen können?

    Dies ist der zweite Kriminalroman dieser Reihe, er ist jedoch gut zu lesen auch ohne weitere Vorkenntnisse. Ich selbst kenne den ersten Band nicht und habe mich sehr schnell mit diesem Fall zurechtgefunden. Es ist ein makabrer Fund, der zu den Ermittlungen zum Kannibalismus führt. Besonders beeindruckend empfand ich die Recherchen, in die sich Privatermittler Becker stürzt und dabei an eigene Grenzen stößt. Ich habe das Buch als Hörbuch genießen dürfen. Der Sprecher Jan Katzenberger hat mich dabei auch durch so manche grenzwertige Szene geführt, so dass das Kopfkino bestens geschürt wurde. Ich habe mitgefiebert auf der gefährlichen Suche nach dem Täter und mich auch aufs Glatteis führen lassen von den Hinweisen in diesem Krimi.

    Nun bin ich neugierig auf den ersten Band der Reihe. Sehr gerne empfehle ich das Buch sowie das Hörbuch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 08.04.2023

    In Berlin taucht ein Koffer mit menschlichen Knochen auf. Das Fleisch wurde von den Knochen abgeschabt. Unter den Knochen liegt ein altes Märchenbuch. Hauptkommissarin Kami Bogatsu steht vor einem Rätsel. Ist es ein Verbrechen gewesen oder ist das Skelett schon alt? Daher bittet sie die beiden Privatermittler Bastian Becker und Janina Funke zur Hilfe. Becker vermutet sofort einen Fall von Kannibalismus und stürzt sich auf dieses Thema, wobei er auch nicht vor dem Darknet haltmacht. Funke versucht mehr über das Märchenbuch herauszufinden. Bogatsu hat keinen Ansatz für Ermittlungen, daher gibt sie den beiden 3 Wochen Zeit um etwas zu finden das Ermittlungen rechtfertigt. Durch die Spurensuche von Becker bringt er sich und seine Partnerin schon bald in Gefahr.

    Das Cover passt zum ersten Teil, sieht zwar wieder eher nach Jugendbuch aus, zeigt aber diesmal alles wichtige Elemente, die auch im Buch vorkommen und gefällt mir gut.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte werden bildhaft dargestellt, die Charaktere nicht ganz so, wobei man Becker und Funke ja auch schon aus dem 1. Teil kennt bzw. kennen sollte.

    Im 2. Teil geht es um einiges fachlicher und sachlicher zu, zudem läuft einem schon ein Schauer über den Rücken, wenn man den Kannibalismus hier genauer unter die Lupe bekommt.

    Becker ähnelt jetzt noch mehr dem Autor, auch wenn einige Unterschiede definitiv bestehen, aber dieser Autismus, diese Verbissenheit, der Vegetarismus, das alles hat auch der Autor selbst zu bieten.

    Der Fall selbst konnte mich wieder faszinieren; interessant war auch, dass man weite Teilen des Buches auch aus Sicht des Täters erzählt hat, was im 1. Teil nur kurz der Fall war. Allerdings war dem einigermaßen geübten Krimileser schon beim ersten Auftauchen der Figur klar, wer der Täter ist.

    Es gibt einen neuen Kommissar, was verständlich ist, da dieser Teil in Berlin spielt. Seltsam hingegen ist, dass die Schulden, die Becker im 1. Teil begleiteten und ihm daher sogar der Strom abgedreht wurde, hier mit keinem Wort erwähnt wird. Im Gegenteil ist Becker hier lange Zeit in seiner Wohnung und schaut sich im Internet und Darknet um. Diesen Bruch konnte ich gar nicht verstehen, wofür es auch einen Punkteabzug gibt.

    Der Spannungsbogen ist hoch. Viel Spannung ist auch daher bedingt, dass man hier fachliches erfährt, auch wenn man es vielleicht gar nicht so genau wissen will. Aber das ist man vom Kriminalbiologen ja auch gewohnt - und mir gefällt es.

    Da ich das Hörbuch gehört habe, kommen jetzt noch ein paar Worte zum Sprecher Jan Katzenberger: Einerseits war ich enttäuscht, dass der Autor nicht sein Buch selbst eingesprochen hat, auf der anderen Seite könnte bzw. konnte ich mir Mark Benecke aber nicht als Sprecher eines Krimis vorstellen, auch wenn es sein eigener ist.

    Jan Katzenberger macht seine Sache ausgezeichnet: er hat eine angenehme Stimme und ein gutes Sprechtempo. Zudem versucht er den verschiedenen Charakteren durch Betonung und Stimme verstellen einen eigenen Touch zu geben.

    Eine Seltsamkeit möchte ich noch erwähnen: Im 1. Teil bestehen (als Download) manche Kapitel nur durch die Ansage des Kapitels, die dazu noch lauter als der normale Text ist. Die Sinnhaftigkeit dahinter verstehe ich nicht, ich vermute hier eher einen kleinen Fehler.

    Fazit: Fachlicher als der 1. Teil, aber nur geringfügig schlechter. 4,5 von 5 Sternen

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