5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Kosuke Kindaichi ermittelt - 1 - Die rätselhaften Honjin-Morde (Hörbuch (Download))

 
 
Merken
Merken
 
 
Endlich auch auf Deutsch: "Japans Antwort auf Agatha Christie" The Guardian
Es ist der Winter 1937, und der Ort Okamura befindet sich in heller Aufruhr: schon bald wird die renommierte Ichiyanagi-Famile ihren Sohn vermählen. Aber unter den Tratsch...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 144810048

Hörbuch (Download) 14.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Kosuke Kindaichi ermittelt - 1 - Die rätselhaften Honjin-Morde"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 08.09.2022

    Da ich noch nie einen Roman von Agatha Christie gelesen habe, kann ich keinen Vergleich dazu ziehen. Ich kann mir aber durchaus die "Parallelen" zu ihren Kriminalromanen vorstellen.

    Die Erzählweise des Falles hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte des Mordes wird dem Leser/Hörer buchstäblich nach und nach erzählt. Dabei entschlüsselt sich immer mehr, ähnlich wie bei manchen Truecrimepodcasts. Man sollte allerdings sehr aufmerksam sein und gut aufpassen;)

    Für mich war das Buch durchgehend spannend. Vorallem dadurch, dass es nicht so lang ist, gibt es keine Längen.
    Immer wieder tauchen neue, verwirrende Beweise bzw. Hinweise auf.
    Diese zu einem logischen Bild zusammenzusetzen, den Fall komplett aufzuklären, ist nur einer fähig: Kosuke Kindaichi.
    Er ist der klassische, rational logisch denkende Detektiv, der sich nicht in die Irre führen lässt.

    Die Auflösung der Morde ist durchaus schlüssig. Allerdings finde ich, dass die Auflösung, trotzdem, dass sie so gut durchdacht ist, etwas "platt" wirkt.
    Ich will nicht sagen "zu einfach", weil das Buch definitiv nicht "einfach" konstruiert und geschrieben wurde, aber doch irgendwie naheliegend.
    Zwar konnte ich mir manche Details nicht erklären und hatte immer mal wieder Zweifel, dennoch war die Auflösung bezogen auf das "wer" ein wenig enttäuschend. Bezogen auf das "wie" allerdings hochspannend, allein schon weil die Morde in einem geschlossenem(?) Raum passieren...;)

    Ich kann das Buch Krimiliebhabern empfehlen, es lohnt sich mitzurätseln.
    Vorallem läd das Setting noch mehr dazu ein sich in eine neue Welt fallen zu lassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ina H., 04.10.2022

    Interessanter Krimi als Hörbuch nicht optimal

    Ich mag traditionelle Krimis wie Agatha Christie. Als ich die Werbung für einen älteren Krimi, der auch noch von einem japanischen Autor geschrieben ist, war ich sofort neugierig. Der Autor, der immer auf der Suche nach spannenden Kriminalgeschichten ist, erzählt die Geschehnisse in der Ich-Form nach.
    Die Ereignisse spielten sich 1937 im ländlichen Japan ab. Ein frischverheiratetes Paar wird in ihrer Hochzeitsnach ermordet. Das unfassbare daran ist nicht nur, dass der Täter kaum zu finden ist, sondern vor allem das der Mord in einem von innen verschlossenen Raum stattfand. Die Polizei ist überfordert und hat nichts dagegen, dass der private Ermittler Kosuke Kindaichi bei dem Fall mitmischt.
    Man merkt sofort, dass der japanische Autor Fan von bekannten britischen Krimiautoren der vergangenen Zeit ist. Vom Ermittlungsstil des Kosuke Kindaichi hat mich sehr an Poirot erinnert, auch wenn der Japaner sehr viel zurückhaltender auftritt.
    Sehr interessant fand ich die kleinen Informationen am Rande über die Gesellschaft und Kultur Japans, die in dieser Zeit in einem Umbruch vom Traditionellen zur Moderne ist und dies auch zu Konflikten führt. Der Roman ist so aufgebaut, dass man als Leser gut mit ermitteln kann. Die Gebäude werden genau erklärt und auch die Aussagen der Zeugen tragen zu einem guten Gesamtbild bei.
    Beim Hörbuch ist das Problem, dass ich wirklich Probleme hatte mir allein den Grundriss des Anwesens vorzustellen, dazu die Vielzahl der japanischen Namen. Ich kam einfach durcheinander. Eine Karte und ein Verzeichnis der Akteure hätte mir sehr geholfen. So kam ich am Ende kaum noch mit, wer wo war und wie sich alles zusammenfügt. Da ist schade, da das Buch sehr logisch aufgebaut ist und man schließlich vom Ende überrascht wird.
    Der Sprecher des Hörbuches passt perfekt. Ich mag seine Stimme schon bei „Takeda“ Krimis sehr. Denis Moschitto hat einfach eine ganz wunderbare Stimme und Betonung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 27.09.2022

    Winter 1937 im japanischen Okamura: In der Hochzeitsnacht wird das Brautpaar brutal ermordet, wobei der Schlafraum von innen verriegelt ist. Eine klassische Krimikonstellation, wie man sie oft bei englischen Kriminal-Schriftstellern findet. Seishi Yokomizo, der Autor, ist ein grosser Fan von Agatha Christie. Fans von ihr werden sich also für "Die rätselhaften Honjin-Morde" begeistern können.
    Aber alle anderen müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Buch schon 1946 geschrieben worden ist und in meinen Augen nicht mehr so ganz in die heutige Zeit passt. Mir gefällt vor allem nicht die trockene Schreibweise, in der die Handlung und abschließend die Auflösung beschrieben werden. Die Menschen sind eher Statisten als lebendige Wesen, es fehlt an individuellen Charakterzügen. Hinzu kommt, aber dafür kann der Autor nichts, dass ich die Hörbuchversion vorliegen hatte. Man verliert durch die japanischen Begriffe und Namen sehr schnell den Überblick, auch wenn man sehr konzentriert zuhört. Man kennt es ja von Agathie Christie, dass selbst kleinste Details wichtig sind, wenn man mitraten will.
    In dem Zusammenhang muss ich mal wieder den Sprecher Denis Moschitto loben, der mit unglaublicher Sicherheit selbst lange Fremdworte liest.
    Das Hörbuch selbst möchte ich wegen oben genannter Gründe nicht weiterempfehlen, dafür ist die Handlung einfach zu komplex, als dass man durch reines Hören zum Verständnis käme.
    Aber weil der Plot doch raffiniert ist, sehr logisch aufgebaut und die abschließende Auflösung nachvollziehbar, denke ich, dass Fans des guten alten englischen Locked-room Murder Mystery hier gut aufgehoben sind und ich gebe 4 Lesesterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •