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Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar (Hörbuch (Download))

 
 
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Simply wonderful: Mit dem "Marlow Murder Club" ist der gute alte englische Krimi zurück!
Die siebenundsiebzigjährige Judith Potts lebt allein in einem Herrenhaus im idyllischen Marlow und arbeitet als Kreuzworträtsel-Autorin. Sie genießt ihren...
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Kommentare zu "Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 01.04.2022

    Inhalt: Die siebenundsiebzigjährige Judith Potts lebt allein in einem verfallenen Herrenhaus im idyllischen Marlow und arbeitet als Kreuzworträtsel-Autorin für eine Zeitung. Sie genießt ihren beschaulichen, selbstbestimmten Alltag mit gelegentlichem Nacktschwimmen in der Themse und dem ein oder anderen Whisky. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie Zeugin eines Mordes auf dem Nachbargrundstück wird. Weil es weit und breit von der Leiche keine Spur gibt und die ansässige Polizei den Fall nicht ernst nimmt, beginnt Judith, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei lernt sie die Hundesitterin Suzie und die neurotische Pfarrersfrau Becks kennen, die ihr fortan als »Marlow Murder Club« bei den Ermittlungen helfen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, erscheint der Fall immer rätselhafter …

    Mrs. Potts Mordclub ist ein niedlicher und unterhaltsamer Cosy-Krimi, der mir wirklich gut gefallen hat. Die Protagonistin Mrs. Potts wirkte pfiffig und dominant. Im Verlaufe der Geschichte fand Mrs. Potts 2 Verbündete – Hundesitterin Suzie und die Pfarrersfrau Becks -, die mehr oder weniger freiwillig mit ihr gemeinsam den Mörder finden sollten. Auch, wenn Becks am Ende über sich hinaus wuchs, war sie insgesamt nicht ganz mein Fall. Sie kam mir sehr neurotisch vor und furchtbar unterwürfig, obwohl ihr Ehemann eigentlich sehr freundlich und sympathisch wirkte. Zudem empfand ich manche Parts des Krimis als unrealistisch und vieles fiel Mrs. Potts einfach in den Schoß. Nichtsdestotrotz war die Geschichte dennoch sehr charmant und der Sprachstil stets flüssig und angenehm. Auch an Humor und kleinen Amüsements mangelte es nicht. Das Spannungsniveau war durchgehend stabil, wenn es auch keinen großen Nervenkitzel gab. Positiv überrascht hat mich zuletzt, dass mir erst sehr spät klar wurde, wer oder was hinter dem Mord steckt! Ich bin allerdings immer sehr skeptisch, wenn Romane schon von Vornherein mit anderen Romanen großer Autoren verglichen werden und dementsprechend kritisch. An Agatha Christies Miss Marple kommt dieser Roman für mich leider nicht heran.

    Fazit: Ein gemütlicher, amüsanter Cosy-Krimi mit einer pfiffigen Hobby-Detektivin für Zwischendurch. Gerne wieder!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 27.02.2022

    Launig

    Zum Inhalt:
    Nachdem Mrs. Judith Potts - exzentrisch, Ende 70, wirtschaftlich unabhängig, Eigenheim am Fluss in Marlow - beim Nacktbaden einen Schuss hört, glaubt ihr die örtliche Polizei nicht, bis Judith höchstselbst die Leiche aufspürt. Bei dem einen Toten bleibt es nicht und sie trifft auf Becks, eine Pfarrersgattin und Suzie, eine Hundeausführerin. Gemeinsam gründen sie einen Mordclub und schnüffeln so gut, dass sie der leitenden Beamten eine große Hilfe bei der Aufklärung der Morde werden.

    Mein Eindruck:
    Robert Thorogood ist der Schöpfer von "Death in Paradise" und dort für witzige, rasante Plots bekannt. Bei "Mrs. Pott’s..." lässt er sich länger Zeit, um die Figuren einzuführen. Fast zu lange, denn der Beginn gerät dadurch zäh und langweilig und seine drei Hauptfiguren handeln so übertrieben und wirklichkeitsfern, dass man sich nur schwer mit ihnen identifizieren kann. Glücklicherweise kommt dann - wenn auch spät - Schwung in die Geschichte, die Ermittlungen werden zielführender, die Charaktere bekommen Tiefe und der Slapstick weicht Humor. Zum Schluss wird es sogar noch richtig spannend, - Judiths Vergangenheit als Cliffhanger hätte sich der Autor jedoch lieber sparen sollen.
    Ähnlich wie die Geschichte verhält es sich mit der Sprecherin. Am Anfang eher ermüdend und ein bisschen lustlos, entwickelt sie sich zum Ende hin positiv und vermag die Spannung des Showdowns zu unterstreichen.

    Mein Fazit:
    Etwas Straffung des Beginns wäre gut, zum Ende doch noch interessant

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 22.02.2022

    Diese Story ist der Knaller und ich liebe Mrs Potts. Sie ist eigen, clever und herzlich, aber auch geheimnisvoll. Sie ist willensstark und bleibt am Ball, auch wenn es das ein oder andere Mal unvernünftig erscheint. Ebenso einzigartig sind ihre beiden Freundinnen, mit denen sie gemeinsam ermittelt. Die drei Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein, dennoch ergänzen sie sich perfekt und ergänzen eben gerade durch ihre Unterschiede die anderen.
    Doch nicht nur die Figuren haben es mir angetan, auch die Kulisse ist zauberhaft. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet in dieser englischen Kleinstadtidylle ein perfider Serienmörder sein Unwesen treiben soll. Und doch ist es genau so, auch wenn die Polizei erst nicht an Mord glauben will und auch keine Zusammenhänge zwischen den Toten sieht. Doch Mrs Potts bleibt hartnäckig am Ball und wird mit ihrem Team schon bald zu einer unabdingbaren Stütze bei den Ermittlungen …
    Was für ein spannender Fall, der bis ins letzte Detail durchdacht wurde und mich beinahe bis zum Schluss hat rätseln lassen, wie das alles zusammenhängt. Ich hing regelrecht an Christine Prayons Lippen, die mich mit ihrer angenehmen Stimme für einige Stunden aus meinem Alltag entführt und mich zu einem Teil des Mordsclubs hat werden lassen.
    Ich freue mich schon sehr auf viele weitere Fälle und bin gespannt, mit welchen Tricks und Ideen sie zukünftig Verbrechen aufdecken werden.

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