Only-One-Reihe - 2 - Only One Letter (Hörbuch (Download))

 
 
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Es ist drei Wochen her, seit Liz' Leben sich plötzlich komplett gewendet hat. Seitdem begleiten Panikattacken ihren Alltag und verwandeln sie in einen Menschen, den sie nicht akzeptieren kann. Und noch weniger will sie irgendwem zeigen, wie verzweifelt sie...
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Kommentare zu "Only-One-Reihe - 2 - Only One Letter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Ela, 13.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wer von Only One Song schon begeistert war, wird Only One Letter lieben...

    Anne Goldberg schafft es durch ihren einzigartigen Schreibstil die Leser sofort in ihren Bann zu ziehen und lässt sie dort so schnell nicht wieder raus. Ihr Humor und die tollen Charaktere lassen das Herz jeden Lesers höherschlagen.

    Mit sehr viel Einfühlungsvermögen geht Anne auf schwierige Themen ein und auch wenn man weiß, dass es fiktiv ist, fühlt es sich dennoch alles sehr real an. Nicht nur einmal habe ich mit den Protagonisten geweint. Ebenso habe ich aber mit ihnen gelacht und mitgefühlt. Nicht viele Autoren schaffen es, dass ich mich von einer Geschichte so umarmt fühle…

    Dieses Buch gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern und ich werde es bestimmt noch ein zweites Mal lesen… Man kann von Nate und Liz einfach nicht genug bekommen…

    Ich kann diese Geschichte absolut empfehlen…

    Auch wenn dieses Buch nicht direkt auf Only One Song aufbaut, würde ich den ersten Teil der Only One Reihe vorab lesen… Dann könnt ihr selber entscheiden, ob ihr Team Winston oder Team Nate seid ;)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 10.04.2021

    Als eBook bewertet

    Schönes Buch mit Charakteren denen leider etwas Tiefe fehlt

    Liz hat ein traumatisches Ereignis gehabt, was für Panikattacken bei ihr gesorgt hat und ist seitdem sehr empfindlich, was manche Sachen angeht. Sie lernt eines Tages Nate kennen, den neuen Mitbewohner aus der WG ihrer besten Freundin. Sie verstehen sich super und kommen sich auch näher. Er hilft ihr sehr und unterstützt sie, wo er kann, jedoch ist sie nicht die Einzige mit Problemen, denn auch wenn es nicht so scheint, hat Nate auch eine Menge Ereignisse, die ihn belasten und drohen alles zu zerstören…

    Die Protagonisten:

    Liz wirkte auf mich meistens super sympathisch. Sie ist eher etwas einfacher gestrickt, auch wenn sie diese traumatischen Ereignisse beschäftigt und manchmal auch etwas Ich-Bezogen, was mich aber nicht wirklich störte. Sie kann für ihre Meinung einstehen und hat einen gewissen Charme, den ich sehr mochte.
    Nate fand ich etwas schwieriger. Auf der einen Seite mochte ich ihn, da er super interessant, zuvorkommend, sympathisch und auch liebevoll wirkte allerdings hatte er auch Seiten, die ich gar nicht möchte, wie das er ziemlich verschlossen war und eher unkooperativ, wenn es um das annehmen von Hilfe ging.
    Von den Nebencharakteren ist mir ehrlich gesagt niemand richtig im Kopf geblieben, was schade ist, da ich interessante Nebencharaktere ziemlich wichtig finde.

    Die Umsetzung:

    Den Umschlag des Buches finde ganz okay, bei den Büchern des Verlags finde ich generell, dass die Umschlaggestaltung eher eindimensional gehalten wird, da die Cover zwar gut aussehen, aber der Rest nicht sehr bemüht wirkt. Aber das ist nur meine Meinung. Den Schreibstil des Buches mochte ich hingegen sehr. Das Buch hat zwei Handlungsstränge, einer davon spielt in der Gegenwart und dann gibt es noch einen Strang, der sich mit diesem Abschnitt abwechselt, der als Logbuch beziehungsweise eine Art Tagebuch geschrieben ist. In dem logbuchartigen Strang wird anfangs die Vergangenheit thematisiert, bis sich dieser Strang dann mit der Gegenwart gekreuzt hatte.
    Es war mal etwas ganz anderes zu lesen als sonst und ich fand das Prinzip echt toll, dadurch hatte das Buch irgendwie an Spannung aufgebaut und nach und nach bekam man durch das Logbuch Informationen, die für die Gegenwart sehr aufschlussreich sind. Das Einzige, was mir an dem Buch nicht so gefallen hat, war, dass das Buch kaum Tiefe hatte, bei den Charakteren hatte es einfach daran gefehlt und die Handlung war leider zu kurz. Dem Buch hätten mehr Seiten auf jeden Fall nicht geschadet, da die beste und vor allem fesselndste Stelle durch das abrupte Ende viel zu schnell vorbei war und dadurch auch nicht komplett abgeschlossen wirkte.

    Mein Fazit:

    An sich ein Buch, das man perfekt zwischendurch lesen kann, wenn man mal Lust auf ein zwischenmenschlich eher düsteres Buch hat, das oft aber auch ziemlich viele schöne Ereignisse schildert. Ich habe das Buch gerne gelesen und auch sehr mitgefiebert an manchen Stellen, weshalb ich diesem Buch 4 von 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    Ellen K., 26.02.2022

    Als eBook bewertet

    Einfach füreinander da sein

    Anne Goldberg hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil. Die Kapitel spiel abwechselnd in der Gegenwart und im Logbuch. Auf 262 Seiten erhält der Leser einen Eindruck vom Leben von Liz und Nate und wie sie Beide versuchen ihr Leben zu leben.



    Die Hauptcharaktere sind Liz und Nate.

    Liz war im September auf dem Konzert, wo es einen Amoklauf gab. Sie stand in der 3. Reihe und bekam das Blut des Sängers ab, als ihm in den Kopf geschossen wurde. Noch immer hat sie Probleme mit großen Menschenansammlungen und der U Bahn. Auch wenn ihr körperlich nichts auf dem Konzert passiert ist, so sind die seelischen Wunden da.

    Nate kommt aus Camden und will ein Semester in London studieren. Er engagiert sich bei einem Projekt wo Pflegekids mit Tieren arbeiten und so einen Anker im Leben erhalten sollen. Sein Zimmer hat er in der WG von Liz bester Freundin Amber und bei der Willkommensfeier lernen sich die Beiden kennen.



    Eine Panikattacke treibt Liz quasi in die Arme von Nate und er zeigt sich verständnisvoll und die beiden machen die Nacht durch. Sie sind sich sympathisch und Liz vertraut ihm nach einer Panikattacke beim Sex Ihr Geschichte an. Er reagiert verständnisvoll und bietet seine Unterstützung an - keine Ratschläge. Gemeinsam schaffen sie es die Panikattacke unter Kontrolle zu bekommen und Liz langsam wieder in das normale Leben zu führen. Er lernt zu Weihnachten ihre Familie kennen und wird gut von Ihnen aufgenommen. Doch so langsam nähert sich der Tag, an dem sein Semester zu Ende geht und er entscheiden muss, wie er weiter sein Leben bestreiten will.

    Kim, die Schwester von Nate heiratet im März und da soll auch Liz mit nach Camden kommen. Sie freut sich drauf, doch Nate wirkt nach der Ankunft verändert und seine Kindheitsgeschichte kommt schlagartig wieder an die Oberfläche. Er stößt sie von sich und benimmt sich wie ein Arsch. Liz will ihn nicht aufgeben und bietet immer wieder ihre Hilfe an. Doch wird Nate diese auch annehmen können?



    Eine Geschichte die nicht nur die traumatischen Folgen des Amoklaufs auf dem Konzert beleuchtet, sonder auch, was Waffen in Kinderhänden für Folgen haben können. Wie sich Familien entzweien und Teenager sich ihrem Schmerz selbst überlassen werden und an solcher Last fast zerbrechen. Einfühlsam und fesselnd wird dem Leser die Geschichte näher gebracht.

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