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Medical Crime Files - Patientenakte: Julia H. - Unter Beobachtung

Das Krimi-Spiel zur kriminalistischen Forensik. 2-4 Personen | ab 14 Jahren | 60-120 Minuten Spielzeit
 
 
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Das forensische Ermittlungs-Spiel um die der Psyche des Verbrechens

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Kommentar zu "Medical Crime Files - Patientenakte: Julia H. - Unter Beobachtung"
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  • 5 Sterne

    Denise, 17.02.2023

    Liebevoll aufbereitetes, kurzweiliges Forensik-Spiel, das viel Spaß beim gemeinsamen Lösen bereitet

    Bei der Patientenakte: Der Fall Julia H. handelt es sich um ein analoges Forensik-Spiel. Bei diesem schlüpfen die Spielenden in die Rolle von forensischen Psychologen. Es geht um Julia H.. Sie wurde verhaftet, da ein schwerverletzter Mann bei seiner Vernehmung angab, dass er von Julia H. angegriffen worden sei. Die Verdächtige schweigt nach ihrer Verhaftung zu dem Vorwurf. Daher wird der Fall an die forensischen Psychologen abgegeben, damit diese den Hintergrund der Tat rekonstruieren, eine vorläufige Diagnose stellen und eine Einschätzung dazu abgeben, ob aktuell eine Gefahr von Julia H. ausgeht.

    Für die Erstellung der vorläufigen Diagnose gehört zum Spiel eine Schnellübersicht, in der sechs weit verbreitete psychische Störungen mit Diagnosekriterien gemäß ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten in der 10. Ausgabe) in vereinfachter Form enthalten sind. Mittels dieser sowie der vielen Beweismittel, wie Foto, MRT-Bilder, Kugelschreiber und unterschiedliche Schriftstücke, soll der Fall von den Spielenden gelöst werden.

    Zum Abgleich der eigenen Feststellungen befindet sich die richtige Lösung in einem verschlossenen Umschlag. Sie beschreibt verständlich und in einem angemessenen Umfang, was wirklich geschehen ist und welche Diagnose sich aus den vorhandenen Hinweisen ableiten lässt. Auch wird erläutert, warum die anderen Diagnosen nicht zutreffen können.

    Zu viert haben wir etwas mehr als die angegebene Zeit für das Spiel benötigt. Aus unserer Sicht ist es möglich, dass Spiel mit bis zu sechs Personen zu spielen. Mehr sollten es allerdings nicht sein.

    Neben den liebevoll ausgesuchten und gestalteten Beweismitteln, bei denen auf Details wertgelegt wurde, hat uns sehr gut gefallen, dass es keine Zwischenlösungen gab, sondern nur eine Lösung, die aus dem Geschehen sowie der Diagnose bestand. Daher konnte man zwischendurch auch nicht falsch abbiegen. Weiterhin ist positiv, dass man sich auf Grund des Spiels mit dem Thema psychische Erkrankungen beschäftigt und darüber spricht. Vielleicht trägt das Spiel dazu bei, dass die in diesem Zusammenhang bestehenden Tabus verringert werden. Weiterer Pluspunkt ist, dass das Spiel wiederverwendbar ist.

    Uns hat das Forensik-Spiel sehr gut gefallen. Auf Grund der verschiedenen Beweismittel sind wir sehr gut in den Austausch gekommen und hatten viel Spaß mit dem kurzweiligen Spiel. Wir empfehlen es daher gerne weiter.

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