III ()
Deluxe Edition
Aller guten Dinge sind III. Stephan Weidner und seine Band „DER W" (Dirk Czuya, Gitarre, Henning Menke, Bass und JC Dwyer, Drums) haben es wieder getan.
Schon zum dritten Mal. Wieder haben sie ein Rock Album...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „III ()“
Aller guten Dinge sind III. Stephan Weidner und seine Band „DER W" (Dirk Czuya, Gitarre, Henning Menke, Bass und JC Dwyer, Drums) haben es wieder getan.
Schon zum dritten Mal. Wieder haben sie ein Rock Album abgeliefert, das in seiner immensen Bandbreite, seinen lässigen Grooves und heftigen Hooklines keinen internationalen Vergleich scheuen muss. Und eins gleich vorweg: Keine andere Band in Deutschland klingt so mühelos cool, so entspannt ordinär und schlichtweg dreckig wie DER W.
„III", so der schnörkellose Titel des neuen Albums glänzt schon gleich zu Beginn mit dem treibenden Opener „Operation Transformation", der sofort an US Bands wie Kyuss oder Queens of the Stone Age erinnert.
Nicht nur wird immer klarer, wie sehr aus einem anfänglichen Experiment mittlerweile eine komplette und reife Band geworden ist, sondern auch wie sehr sich Weidner in seine Rolle als Frontmann und Sänger eingelebt hat. Das Talent, grandiose Songs zu schreiben, ließ Weidner schon auf den ersten beiden Solo Alben durchblitzen, aber auf „III" setzt er ganz locker noch einen drauf und schafft mit dem düsteren Song „Kafkas Träume" gleich mal eine Überballade von opulenten Ausmaßen. Wolkenverhangen und regnerisch sind auch die Stücke „Vergissmeindoch" und „Mordballaden", auf denen Weidner erst mit sich selbst und dann mit allen anderen abrechnet. Keine leichte Kost, die dort mit gnadenloser Snare Drum verabreicht wird.
Schon zum dritten Mal. Wieder haben sie ein Rock Album abgeliefert, das in seiner immensen Bandbreite, seinen lässigen Grooves und heftigen Hooklines keinen internationalen Vergleich scheuen muss. Und eins gleich vorweg: Keine andere Band in Deutschland klingt so mühelos cool, so entspannt ordinär und schlichtweg dreckig wie DER W.
„III", so der schnörkellose Titel des neuen Albums glänzt schon gleich zu Beginn mit dem treibenden Opener „Operation Transformation", der sofort an US Bands wie Kyuss oder Queens of the Stone Age erinnert.
Nicht nur wird immer klarer, wie sehr aus einem anfänglichen Experiment mittlerweile eine komplette und reife Band geworden ist, sondern auch wie sehr sich Weidner in seine Rolle als Frontmann und Sänger eingelebt hat. Das Talent, grandiose Songs zu schreiben, ließ Weidner schon auf den ersten beiden Solo Alben durchblitzen, aber auf „III" setzt er ganz locker noch einen drauf und schafft mit dem düsteren Song „Kafkas Träume" gleich mal eine Überballade von opulenten Ausmaßen. Wolkenverhangen und regnerisch sind auch die Stücke „Vergissmeindoch" und „Mordballaden", auf denen Weidner erst mit sich selbst und dann mit allen anderen abrechnet. Keine leichte Kost, die dort mit gnadenloser Snare Drum verabreicht wird.
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Bibliographische Angaben
- Der W
- EAN: 4049324240248
- Erscheinungsdatum: 19.10.2012
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