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Jon Avnet
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Ärger mit der Volksrepublik China brachte Avnet der Justiz-Thriller "Red Corner" ein, in dem Richard Gere als Geschäftsmann in Peking unter Mordverdacht und in die Mühlen der chinesischen Justiz gerät. Der antichinesische Gerichtsfilm führte zu Protesten der chinesischen Regierung, die 1997 ein Drehverbot verhängte, unter dessen Folgen auch Autorenfilmer wie Wong Kar-wai zu leiden hatte, der 1999 seinen Film "Beijing Summer" abbrechen musste und statt dessen "In the Mood for Love" größtenteils im Studio drehte. Avnets "Red Corner" enthält einige wenige in Peking mit versteckter Kamera aufgenommene Szenen, die in den Film sichtbar bemüht einmontiert sind.
Bei den folgenden Produktionsarbeiten stechen besonders das Science-Fiction-Drama "Sky Captain and the World of Tomorrow" und das Ensemble-Drama "Gefühle, die man sieht ..." hervor, welches das Regiedebüt von Gabriel Garcia Marquez' Sohn Rodrigo ist und mit Schauspielerinnen wie Glenn Close und Cameron Diaz aufwartet. 2002 ehrte die Jury seinen nächsten Film "Uprising" mit einem Emmy in der Kategorie "Beste Stuntkoordination". Außerdem wurde auch Jon Voight als Generalmajor Jürgen Stroop in diesem Holocaustfilm über den Aufstand im Warschauer Ghetto nominiert. Weniger erfolgreich erwickelte sich sein 2006 gedrehter Thriller "88 Minutes", der einem Polizeipsychologen (Al Pacino) nur noch 88 Minuten Zeit gewährt, seine eigene Ermordung zu verhindern. Pacino wurde von Avnet erneut zwei Jahre später in dem Polizistenthriller "Kurzer Prozess - Righteous Kill" engagiert.
Barbara Avnet ist seit 1975 seine Frau, mit der der Regisseur und Produzent drei Kinder hat.
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