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  • 5 Sterne

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    Claudia S., 24.02.2016 bei bewertet

    Wir sind im Jahr 2006 Albertos Schwiegersohn hatte einen schweren Unfall und seine Tochter überlässt ihm ihren Sohn Tino zur Obhut damit sie sich um ihren Mann kümmern kann. Bei einem Gespräch erfährt Tino das sein Apu alles von früher vergessen hat, auch seinen Geburtstag. Tino ist entsetzt und will zusammen mit seinem Apu Alberto auf die Suche nach seinem Geburtstag gehen.
    Damit der Junge etwas abgelenkt ist willigt Alberto ein und sie beginnen die Suche im Waisenhaus wo er lange verbracht hat.

    1937 es herrscht Bürgerkrieg in Spanien und zugleich wächst Alberto in einem Weingut auf. Seine Mutter ist bei der Geburt gestorben und der Vater der als Chemiker dort arbeitet ist der einzige Halt für Alberto. Die Familie Quintero denen das Weingut gehört behandeln Alberto und sein Vater wie wenn sie zur Familie gehöre. Doch eines Tages nach einem Streit mit Nestor Quintero fährt sein Vater Raul und Alberto weg und es kommt zu einem Unfall bei dem Raul stirbt.
    Auf einmal ist Alberto alleine und aus Schutz versucht er alles zu vergessen. Ein Soldat bringt ihn dann zu einem Pastor und von dort kommt er dann in das Waisenhaus und alles was er weiß ist sein Name Alberto Romero.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch das ich niemals erwartet hätte, natürlich hatte mir die LP sehr gut gefallen, aber das Buch ist dann noch besser gewesen wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Die Autorin Diana Rosie hat mit diesem Erstlingswerk für mich ein herausragendes,emotionales Meisterwerk geschaffen.
    Durch die einfühlsame Geschichte die in der Gegenwart und in der Vergangenheit mit der Sicht aus verschiedenen Personen spielt, hatte sie mich überrascht.Und der Leser erfährt dann auch die ganze Geschichte Antonios.
    Ich habe diese Buch genossen und verschlungen, es hat mich erfreut und gleichzeitig berührt und so war ich auch in einigen Passagen wirklich ergriffen von der Geschichte.
    Ein Roman wie er nicht besser hätte sein können, für mich gehört er auf die Bestsellerliste.
    Das Cover besicht durch die schönen Farben und die unterschiedlichen Oberflächen und passt wunderbar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 05.02.2016

    Zum Cover: Sehr schlichtes Cover mit grosser Aussagekraft. Es fühlt sich auch gut an in den Händen. Die roten Areale sind glatter und hervorgehoben. Was mir sehr gefällt ist das Lesezeichenband. Das Buch wirkt dadurch sehr hochwertig.

    Zur Story: Alberto führt ein einfaches Leben als stiller Mensch mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihm fehlen im Gedächnis einige Jahre seines Lebens, nämlich seine Kindheit. Als sein Enkel Tino erfährt, dass sein Opa gar nicht seinen Geburtstag kennt, kann er es nicht fassen, denn dies ist ein bedeutender Tag im Leben eines jeden. Der Mann von Albertos Tochter hatte einen Unfall und Tino bleibt für ein paar Tage bei seinem Großvater. Um den Jungen abzulenken und die Sorgen ein wenig in den Hintergrund zu drängen machen sich die Beiden auf in die Vergangenheit und suchen nach Albertos Geburtstag, was sie an verschiedene Orte und zu alten Freunden und Bekannten führt. Alberto hatte eine beschwerliche Kindheit als Waisenkind, doch wo er vorher war, wusste er nicht mehr. Er hatte es verdrängt. Langsam kommt seine Erinnerung zurück. Auch wenn sie schmerzhaft ist, trägt sie auch einen grossen Teil von Freude in sich und so machet Tino seinem Grossvater das grösste Geburtstagsgeschenk, dass man bekommen kann. Alte Freunde, neue Freunde und eine wunderbare Erfahrung einer Reise. Zugleich zur Reise der Beiden wird die Vergangenheit aus der Sicht mehrerer mit Alberto verwobenen Menschen erzählt. Die Politische Perspektive des Krieges wird unvoreingenommen dargestellt, sie erklärt viele schwierige Situationen.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Einerseits hat es mich zum lächeln und andererseits zum weinen gebracht. Danke für dieses sehr schöne Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 16.02.2016 bei bewertet

    Wir sind im Jahr 2006 Albertos Schwiegersohn hatte einen schweren Unfall und seine Tochter überlässt ihm ihren Sohn Tino zur Obhut damit sie sich um ihren Mann kümmern kann. Bei einem Gespräch erfährt Tino das sein Apu alles von früher vergessen hat, auch seinen Geburtstag. Tino ist entsetzt und will zusammen mit seinem Apu Alberto auf die Suche nach seinem Geburtstag gehen.
    Damit der Junge etwas abgelenkt ist willigt Alberto ein und sie beginnen die Suche im Waisenhaus wo er lange verbracht hat.

    1937 es herrscht Bürgerkrieg in Spanien und zugleich wächst Alberto in einem Weingut auf. Seine Mutter ist bei der Geburt gestorben und der Vater der als Chemiker dort arbeitet ist der einzige Halt für Alberto. Die Familie Quintero denen das Weingut gehört behandeln Alberto und sein Vater wie wenn sie zur Familie gehöre. Doch eines Tages nach einem Streit mit Nestor Quintero fährt sein Vater Raul und Alberto weg und es kommt zu einem Unfall bei dem Raul stirbt.
    Auf einmal ist Alberto alleine und aus Schutz versucht er alles zu vergessen. Ein Soldat bringt ihn dann zu einem Pastor und von dort kommt er dann in das Waisenhaus und alles was er weiß ist sein Name Alberto Romero.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch das ich niemals erwartet hätte, natürlich hatte mir die LP sehr gut gefallen, aber das Buch ist dann noch besser gewesen wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Die Autorin Diana Rosie hat mit diesem Erstlingswerk für mich ein herausragendes,emotionales Meisterwerk geschaffen.
    Durch die einfühlsame Geschichte die in der Gegenwart und in der Vergangenheit mit der Sicht aus verschiedenen Personen spielt, hatte sie mich überrascht.Und der Leser erfährt dann auch die ganze Geschichte Antonios.
    Ich habe diese Buch genossen und verschlungen, es hat mich erfreut und gleichzeitig berührt und so war ich auch in einigen Passagen wirklich ergriffen von der Geschichte.
    Ein Roman wie er nicht besser hätte sein können, für mich gehört er auf die Bestsellerliste.
    Das Cover besicht durch die schönen Farben und die unterschiedlichen Oberflächen und passt wunderbar.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 08.05.2016 bei bewertet

    Um Tino vom schweren Brandunfall seines Vaters abzulenken und von tristen, bangen Tagen im Krankenhaus zu bewahren, nimmt ihn sein Großvater Alberto mit auf eine abenteuerliche Reise in seine eigene Kindheit. Denn Alberto feiert bereits viele Jahrzehnte keinen Geburtstag mehr, weil er sich nicht mehr an seine früheste Kindheit, seine Eltern oder ein Zuhause erinnern kann. Und der kleine Tino setzt sich eine Mission: wenn es ihm gelingt den Geburtstag seines Opas ausfindig zu machen, dann wird auch sein Papa wieder gesund werden. Und so reisen die beiden immer weiter zurück in die Vergangenheit, treffen alte Bekannte und stoßen schließlich auf die verschüttete Tragödie, die zum Erinnerungsverlust von Alberto geführt hat …
    Dieser Roman ist in erster Linie eine wunderschöne, abwechslungsreiche Familiengeschichte, die aus ganz verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Die Handlungsstränge verzweigen sich von der Gegenwart bis in die Jahre des spanischen Bürgerkrieges, in dem Alberto aufgewachsen ist und als Findelkind in der Obhut eines kirchlichen Waisenhauses aufwuchs. Sehr anschaulich ergibt sich die Vergangenheit, weil alle Beteiligten zu Wort kommen und ihre ganz eigene Sicht der Dinge schildern. So gelingt es schließlich dem ungewöhnlichen Ermittlerpaar Großvater und Enkel Licht in die frühe Kindheit eines alten Mannes zu bringen und dabei ganz nebenbei die Geschichte eines bewegten, nicht immer geradlinigen Lebens aufzuzeigen.
    Eine warmherzige, liebevolle Lebensgeschichte geprägt von politischen Umwälzungen, persönlichen Dramen und engagierten Menschen nimmt ihren Lauf.
    Fazit: Ich vergebe vier Sterne für diese berührende Familiengeschichte, die eine enge ganz besondere Beziehung zwischen einem Großvater und seinem Enkel in den Mittelpunkt rückt und viele überraschende Wendungen bereithält. Unterhaltsam und poetisch erzählt, genau das Richtige für Liebhaber weitverzweigter Familiengeschichten und verborgener Geheimnisse.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. H., 21.03.2016

    Alberto hat als Kind im spanischen Bürgerkrieg sein Gedächtnis verloren und wuchs in einem Waisenhaus auf. Seinen Geburtstag kennt er nicht und hat diesen Tag somit auch nie gefeiert. Als sein Enkel Tino dies erfährt, ist er erschüttert. Es ist für ihn unvorstellbar, dass man seinen Geburtstag nicht kennt und er drängt seinen Großvater auf Spurensuche zu gehen. Als Tinos Vater nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt, gibt Alberto dem Wunsch des Jungen nach, um ihn von der Sorge um seinen Vater abzulenken. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise zu jenem Waisenhaus, um mehr über die Vergangenheit von Alberto zu erfahren.
    Diana Rosie hat einen wundervollen Roman geschrieben, der mit einer ergreifenden Geschichte und zwei sympathischen Hauptfiguren überzeugt. Auf zwei Zeitebenen nähert sich der Roman der Geschichte von Alberto an, in Rückblenden wird seine Kindheit während des Bürgerkrieges aus verschiedenen Blickwinkel beleuchtet, wodurch sich allmählich ein Gesamtbild und die ganze Tragweite von Albertos Vergangenheit ergibt. Eine warmherzige Geschichte voller Liebe, Tragik und Hoffnung - Lesenswert !

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke P., 16.02.2016

    Dieses Buch ziert ein in wunderbar orange-rot warmen Farben gehaltenes Cover. Und diese Wärme begegnet einem beim Lesen der Geschichte immer wieder.

    Tino, ein kleiner Junge, dessen Vater gerade einen schweren Unfall hatte, muss bei seinem Opa Albertino bleiben. Und die beiden kommen ins Gespräch – Tino kann gar nicht glauben, dass sein Opa den eigenen Geburtstag nicht kennt. Mit seinen Fragen und seinem Drängen kommt Albertino ins Nachdenken, und so machen sich die beiden auf den Weg, um den verlorenen Geburtstag zu finden.

    Diese Reise ist eine Reise durch Spanien, aber auch durch Albertinos Leben und in die Wirren des spanischen Bürgerkriegs. In Rückblenden gehen wir immer weiter zurück bis an Albertinos Erinnerungsgrenzen und darüber hinaus.

    Ich habe dieses kleine Buch sehr genossen – am Ende hatte ich Tränen in den Augen, was mir eigentlich selten passiert. Dabei ist die Erzählung gar nicht spektakulär, sie hetzt nicht von einem Höhepunkt zum nächsten. Das Buch kann sich noch nicht einmal richtig entscheiden, ob es ein historischer Roman sein will oder einfach ein Opa-Enkel-Beziehungsgeschichte. Trotzdem habe ich einiges über die spanische Geschichte erfahren, über die Vermischung der Kirche mit dem spanischen Faschismus, aber auch über Mitmenschlichkeit, welche über die Wirren der Zeit getragen hat oder aber in einem solchen Widerspruch zu ihr stand, dass sie daran zugrunde gegangen ist. Am Ende scheint es aber, dass die zwischenmenschlichen, auf Liebe gegründeten Beziehungen die alle Zeiten überdauernden Elemente sind – und vielleicht ist dies auch die ganz einfache Botschaft dieses Buches.

    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 28.02.2016

    "Jeder sollte einen Geburtstag haben, Apu."
    "Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum."
    "Weil das ein Tag ist, der dir ganz allein gehört. An dem Tag kommen alle dich besuchen. Sie bringen Geschenke mit und was zu essen, und du bist mit Leuten zusammen, die dich liebhaben. Das ist ein ganz besonderer Tag, Apu."

    Tino möchte seinem geliebten 'Apu' Alberto unbedingt helfen, seinen Geburtstag zu finden, denn der alte Mann hat es vergessen. Genauso weiß er nichts mehr über seine Kindheit, denn der spanische Bürgerkrieg hat seine Erinnerungen ausgelöscht. Als Tinos Papa Juan Carlos einen schweren Unfall hat, entschließt sich Alberto, angestachelt duch seinen Enkel Tino, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen, um herauszufinden, wer er ist und wo er herkommt. Möchten wir nicht alle das wissen?
    Mit ganz viel Feingefühl und zwei überaus sympathischen Hauptfiguren erzählt Diana Rosie aus dem Leben eines Mannes, dem man wünscht, dass er die Geheimnisse seines Daseins entschlüsselt und endlich weiß, wann er seinen Geburtstag feiern kann.

    Selten habe ich ein so emotionales und warmherziges Buch gelesen. Die Geschichte von Alberto, mit all den Rückblenden aus verschiedenen Sichten und das Zusammensetzen der kleinen Puzzelteile, bis ein scharfes, ganzes Bild daraus wurde, hat mir sehr gefallen. All diese Einblicke in das, was damals geschah, machen deutlich, welch ein eingreifendes Ereignis Alberto widerfahren ist. Und doch spürt man, dass er sehr viel Glück und liebe Menschen um sich herum hatte, um seinen Lebensweg zu gehen.
    Albertos Leben war und ist voller Liebe, Dramatik und Tragik. Jedoch fühlt man sich stets voller Hoffnung, je mehr man Seite für Seite umblättert, und genießt, wie die Geschichte sich entwickelt.

    Ein sehr gefühlsvoller Schreibstil trifft auf eine Geschichte, die mit allen Facetten geschmückt ist, die das Leben bereit hält. Ob Liebe, Trauer, Glück, Hoffnung oder Sehnsucht.

    Das Cover wurde vom Verlag hübsch gestaltet. Die Farben rot und orange dominieren, die perfekt zum Land Spanien passen. Das Land, in dem in dem die Sonne sehr oft scheint, das aber auch dunkle Kapitel hervorgebracht hat.

    5 Sterne.

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