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  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. K., 17.02.2009

    Als Buch bewertet

    Wieder mitgelitten
    In Daniel Glattauers Buch "Alle sieben Wellen" treffen wir zwei alte Bekannte: Emmi , Leo und ihre E-mails.
    Empfehlenswert ist es wirklich erst den erste Teil "Gut gegen Nordwind" zu lesen.
    Der Schreibstil ist gleichgeblieben und es kommt mir vor.als wenn ich zwei gute Freunde wiedertreffe in dem neuen Buch.
    Wieder habe ich mit Beiden mitgefiebert,mitgehofft,mitgezweifelt , mitgetrauert und mitgefreut.
    Das Buch bekommt von mir die volle Punktzahl, die agierenden Personen sind mir so ans Herz gewachsen,das können nur gute Bücher erreichen. Vom weiteren Inhalt verrate ich nichts,es wäre für die Leser zu schade nicht mitfiebern zu können.

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris, 03.07.2009

    Als Buch bewertet

    Dies ist wohl eines der besten Bücher, welches ich in letzer Zeit gelesen habe. Daniel Glattauer verzaubert den Leser mit der rührenden Geschichte von Emmi und Leo, welche sich über einen sehr witzigen und pointierten Email-Verkehr in einander verlieben und sich dann die Frage stellen... wie weiter??? Absolut zu empfehlen. Der 2. Band ist genau so gut wie "Gegen den Nordwind".

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 20.04.2011

    Als Buch bewertet

    Innerhalb von einem Tag durchgelesen. Wieder einmal wunderbar geschrieben, man mag gar nicht aufhören zu lesen. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina B., 22.04.2012

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den 1.Teil innerhalb von 2Tagen verschlungen habe,musste direkt der 2.her.Emotional noch aufgewühlt begann ich ihn,besorgt,nach dieser unglaublichen Vorlage meine Erwartungen nicht erfüllt zu bekommen.Doch ich wurde nicht enttäuscht!Glattauer schafft es wieder,daß man mit Emmi und Leo mitfühlt&-leidet.Dies geschieht in solch einer Intensität,die man bei einem Buch in E-Mailform nicht erwartet.Es sind diese kurzen Sätze&"Dialoge",die einen weitertreiben&eine irrsinnige emotionale Achterbahnfahrt erleben lassen.Ebenso wie beim 1.Band fragte ich mich wieder, wie ein Man dieses Buch zustande bringen konnte.Stilistisch gesehen bietet es keine großen Anreize.Es sind die Zwischenmenschlichkeiten,die es besonders machen&das Herz berühren, denn ich habe immernoch das Gefühl,das Buch eben beendet zu haben&dass Emmi und Leo mich eben erst "verlassen" haben.LESEN!

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris, 21.11.2011

    Als Buch bewertet

    Die Gesichte von Emmi und Leo geht weiter. Es ist berührend, die beiden quasi zu beobachten, wie sich sich annähern, zurückziehen, wie sich höchst private Dinge einander anvertrauen und miteinander teilen und das ohne zu Wissen, wie der Alltag des jeweils anderen aussieht. Auf diese Art und Weise kann man sich nur im web kennen lernen. Schriftliche die Anonymität auskosten und die Sicherheit, die sie gibt zu schätzen und zu nützen wissen.
    Es ist unglaublich, was Daniel Glattauer aus einer scheinbar vorhersehbaren, klischeebehafteten und zig-mal erzählten Grundidee machen kann. Dieses Buch beinhaltet sehr viel. Die Sprache ist wunderschön, witzig und es werden zahlreiche, verschiedenste Emotionen vermittelt, obwohl man 'nur' Mails liest.
    ein ganz billiges aber zutreffendes Fazit von mir: LESEN

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris., 10.06.2009

    Als Buch bewertet

    Mann und Frau lernen sich per Zufall im world wide web kennen, halten Kontakt (wie es halt so üblich ist im Internet, ne?) und verlieben sich ineinander. Hm ... das hört sich irgendwie bekannt an? Ist es aber nicht. Es ist unglaublich, was Daniel Glattauer aus einer scheinbar vorhersehbaren, klischeebehafteten und zig-mal erzählten Grundidee machen kann. Dieses Buch beinhaltet sehr viel. Die Sprache ist wunderschön, witzig und es werden zahlreiche, verschiedenste Emotionen vermittelt, obwohl man 'nur' Mails liest.

    Auf die Story an sich brauche ich nicht näher eingehen. Es ist berührend, die beiden quasi zu beobachten, wie sie sich annähern, zurückziehen, wie sich höchst private Dinge einander anvertrauen und miteinander teilen und das ohne zu Wissen, wie der Alltag des jeweils anderen aussieht. Die Gespräche leben zum Großteil von Gefühlen und lassen die Realität außen vor.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 11.04.2009

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist ein absoluts Muss für Jeden, der den 1. Teil gelesen hat.
    Ich liebe Emmi, ich liebe Leo. Beim Lesen fühlt man sich als Bestandteil der Beiden. Man fiebert mit den Beiden richtig mit,als säße man selbst am PC und wartet auf die heißersehnte Email. Man lacht, man schmunzelt und manchmal könnte man Beide nehmen und kräftig schütteln. Daniel Glattauer hat es als erster Autor geschafft, dass ich mich fast hinreißen hätte lassen und beinahe die letzten Seiten zuerst gelesen hätte, weil ich unbedingt wissen wollte welches Ende diese Geschichte nimmt. Ich habe mich aber doch entschlossen, die Geschichte brav der Seitenfolge nach zu lesen und war am Ende sehr traurig dass das Buch schon zu Ende ist. Ich kann diese Buch wirklich nur empfehlen für Alle, die romantisch angehaucht sind. Lasst euch von Emmi und Leo entführen in die Welt der virtuellen Liebe

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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Meyer, 28.01.2009

    Als Buch bewertet

    "Alle sieben Wellen" so heißt der furiose Roman von Daniel Glattauer, den ich keine Minute aus der Hand legen wollte! Denn nicht nur jede siebte e-Mail ist wundervoll, nein jede übertrumpft die vorherige noch durch Wortwitz und Charme!

    Es geht um das ehemals "Webpärchen" Emmi und Leo, die beiden hatten eigtl. schon vor geraumer Zeit Schluss gemacht, doch nun versucht Emmi Leo wieder zu kontaktieren! Dieser Versuch wird jedoch vorerst von dem fiesesten Systemmanager aller Zeiten vereitelt. Als dann jedoch die lang herbeigesehnte Mail von Leon kommt, machen die beiden ein erstes letztes Treffen aus. Doch bei dem Schlussstrich bleibt es nicht, werden sich die beiden also noch bekommen?
    Kürzer können sich 222 Seiten nicht anfühlen, man beginnt jeder Mail mit entgegen zu fiebern, mit zu trauern, mit zu warten, ratlos und rastlos! Mein persönliches Highlight!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 26.04.2009

    Als Buch bewertet

    Wer den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" gelesen hat, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Leo und Emmi lernen sich per Zufall im Internet kennen und es entsteht eine Computer-Freundschaft, welche irgendwann zu einem persönlichen Kennenlernen wird. Doch bis hierher ist noch nicht Schluss, nachdem Leo nach Boston reist, trifft Emmi eine folgenschwere Entscheidung. Sie kann Leo nicht vergessen und nachdem Leo zurück ist, beginnt die Computer-Freundschaft mit Problemen und Hindernissen von Neuem. Doch die beiden erleben alles anders als sie es sich vorgestellt haben und eine turbolente Zeit beginnt.
    Daniel Glattauer ist in Wien im Jahre 1960 geboren, er ist Autor und Journalist. Folgende Bücher hat er noch geschrieben: Der Weihnachtshund, Die Vögel brüllen, Darum, Die Ameisenzählung, Gut gegen Nordwind.
    Der Autor schreibt unkompliziert, leicht und gefühlvoll.
    Nur gut!

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  • 2 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drese B., 02.02.2009

    Als Buch bewertet

    Emmi (ist mit Bernhard verheiratet) schreibt Leo weiterhin E-Mails, obwohl die Mail-Adresse nicht aktiviert ist. So unterhält sie sich am Anfang des Buches mit dem Systemadministrator, was durchaus auch mal einen Schmunzler wert ist. Als Leo dann endlich mal antwortet, stellt sich heraus, dass er jemanden kennen gelernt hat - Pam. Emmi schreibt ihm aber trotzdem weiter und die beiden wollen sich doch mal treffen. Wie dieses Treffen verläuft, erfährt man natürlich auch nur in rückblickenden E-Mails. Obwohl die Geschichte nicht ausführlich mit Hintergründen und Szenen beschrieben wird, wie normale Geschichten, bringt der Autor die Stimmungen sehr gut rüber. Die E-Mails sind witzig, ironisch, nachdenklich und liebevoll. Es macht Spass die Entwicklung der Beziehungen zu verfolgen. Und obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte reingekommen.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris., 10.06.2009

    Als Buch bewertet

    Mann und Frau lernen sich per Zufall im world wide web kennen, halten Kontakt (wie es halt so üblich ist im Internet, ne?) und verlieben sich ineinander. Hm ... das hört sich irgendwie bekannt an? Ist es aber nicht. Es ist unglaublich, was Daniel Glattauer aus einer scheinbar vorhersehbaren, klischeebehafteten und zig-mal erzählten Grundidee machen kann. Dieses Buch beinhaltet sehr viel. Die Sprache ist wunderschön, witzig und es werden zahlreiche, verschiedenste Emotionen vermittelt, obwohl man 'nur' Mails liest.

    Auf die Story an sich brauche ich nicht näher eingehen. Es ist berührend, die beiden quasi zu beobachten, wie sie sich annähern, zurückziehen, wie sich höchst private Dinge einander anvertrauen und miteinander teilen und das ohne zu Wissen, wie der Alltag des jeweils anderen aussieht. Die Gespräche leben zum Großteil von Gefühlen und lassen die Realität außen vor.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin F., 18.02.2009

    Als Buch bewertet

    Vorsicht Suchtgefahr!
    Da ich nun kein typicher "Liebesromanleser" bin, erstaunt es mich doch sehr wie ich in diese paar Seiten die dieses Buch"nur"hat, versinke. Obwohl man sich immer wieder denkt: "Man nun kommt doch mal zu Potte", hofft man doch inständig das man immer und immer weiter lesen kann.
    Die Dialoge die Emmi und Leo führen sind erheiternd, melancholisch und für mich glaubhaft. Für viele ist es wahrscheinlich nicht nachzuvollziehen, dass man sich per Mail so unterhalten kann. Aber aus eigener Erfahrung kann ich es bestätigen.
    Emmi nervt auch nicht mehr so wie im ersten Teil "Gut gegen Nordwind" und Leo ist wie immer.
    Ein wunderhübsch gebundenes Büchlein, das aber leider kein Lesebändchen hat. Für den Preis des Buches ist das sehr traurig, das man sich zu soetwas nicht durchringen kann.
    Herr Glattauer, ich werde sicher noch viel von Ihnen lesen!

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 09.02.2009

    Als Buch bewertet

    Emmi und Leo haben es wieder geschafft! Ich konnte „Alle sieben Wellen“ genau wie seinen Vorgänger einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
    Ich höre Emmi in meinem Kopf, wie sie ihre Listen anlegt und hoffe, dass Leo mal wieder betrunken E-Mails an Emmi schreibt. Ich kann es kaum erwarten, dass mir Emmi und Leo berichten, was seit ihrer letzten E-Mail geschehen ist und werde ganz unruhig, wenn ich mir selber aus Andeutungen einen Reim machen muss.
    Diese Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht! Genauso spritzig, genauso fesselnd und genauso humorvoll wie „Gut gegen Nordwind“ ist Daniel Glattauer auch sein zweites Buch um Emmi, Leo und ihre E-Mails gelungen.
    Für mich persönlich wurde hier eins der schönsten Bücher das ich in der letzten Zeit gelesen habe auf befriedigende Art und Weise beendet, auch wenn darüber sicherlich geteilte Meinungen gibt.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schliesi, 30.01.2009

    Als Buch bewertet

    Emmi und Leo - Das Spiel der Worte
    Endlich ist Leo Leike zurück aus Boston und antwortet Emmi Rothner wieder auf ihre e-mails. Dort wo "Gut gegen Nordwind" aufgehört hat, fängt "Alle sieben Wellen" an. Ein Meisterwerk des Wortspiels. Emmi und Leo schreiben sich e-mails voller Gefühle, Emotion, Hoffnung, Sehnsucht, sie drücken schriftlich ihre Wünsche und Gedanken aus, die sie sich von Angesicht zu Angesicht nie zu sagen gewagt hätten. Diese virtuelle Verbundenheit der beiden zieht sich durch das gesamte Buch, ohne auch nur eine Sekunde langweilig zu werden. Man taucht beim Lesen mit Emmi und Leo in eine völlig andere Welt ein und kann nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist wie ein Sog, noch eine e-mail lesen und noch eine und noch eine, bis das Buch durchgelesen ist. Alle hoffunungslosen Romantiker werden diesen Roman einfach lieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth T., 03.05.2009

    Als Buch bewertet

    Eine logische Schlußfolgerung zu " Gut gegen Nordwind". Wunderschön und gefühlvoll geschrieben. Ein " MUß" für den, der das erste Buch verschlungen hat.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redfox, 26.01.2009

    Als Buch bewertet

    Leo ist zurück aus Boston. Emmi hat nicht aufgegeben, hat immer wieder Mails geschrieben, stand sozusagen auf Du und Du mit dem Systemmanager… Und endlich die lang ersehnte Antwort von Leo…
    Der hat leider Pamela kennengelernt, die undefinierte Größe in seinem „neuen“ Leben . Und Emmi und Bernhard versuchen immer noch, ihre eingefrorene Ehe zu retten – vor allem der Kinder wegen.
    Und so hangeln sich Emmi und Leo von Kapitel zu Kapitel, von E-Mail zu E-Mail, mal steht Pamela im Weg und mal ist es Bernhard – oder besser gesagt, sie stehen sich selbst im Weg. So, wie wir alle immer versuchen, vernünftig zu sein und das richtige zu tun und oft unsere Gefühle oder das, was wir wirklich wollen, unterdrücken oder ignorieren.
    Gibt es ein Happy End für Emmi und Leo? Das verrate ich nicht! Ich sage nur so viel – dieses Buch ist ein Muss für jeden, der gerne liest! Ich liebe es!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    finala, 18.02.2009

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares, romantisches, gefühlsbetontes Buch, das den Leser mitreißt und ihn in eine Traumwelt taucht. Es ist Glattauer gelungen, ein Buch zu schreiben, dass vom Stil so besonders ist und doch leicht zu lesen. Ein Buch zu schreiben, das nur aus Emailkommunikation besteht und den Leser trotzdem in den Bann zieht ist bemerkenswert. Leo und Emmi haben sich per Zufall durch falsch versendete Emails im Internet kennen und lieben gelernt. Im zweiten Teil geht die Emailromanze ebenso herzerweichend weiter. Wie Wellen auf und ab gehen, so lässt sich auch die Gefühlswelt der Beiden mitschwingen.
    Man fühlt mit, man lebt mit und man fiebert den nächsten Sätzen entgegen. Es ist eine Geschichte zweier Personen, die ohne einander nicht mehr können und trotzdem versuchen an dieser Art ihres Kontaktes festzuhalten um nichts zu zerstören. Dennoch wagen sie die nächsten Schritte.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel,E, 25.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange gegrübelt, ob ich diese Rezi tatsächlich schreiben soll, da ich befürchtet habe und es auch immer noch befürchte, daß ich diesem großartigen Buch, nicht die Ehre geben kann, wie es ihm gebührt. Ich bin immer noch sehr unsicher und um das Buch wirklich so zu beschreiben, wie es eben einen wunderbaren Eindruck auf mich hinterlassen hat, fehlen mir die passenden Worte. Fast wünsche ich mir einen dritten Band um Leo und Emmi weiterzuverfolgen, aber den wird es scheinbar nicht geben, denn am 6.2. erscheint ein neues ganz anderes Buch von Daniel Glattauer mit dem Namen "Ewig Dein" Wenn es nur halb so schön ist wie "Gut gegen Nordwind" oder auch "Alle sieben Wellen" dann küre ich Daniel Glattauer zu einem meiner Lieblingsautoren. Dieser wirklich erfrischende, wirklich spritzig und manchmal sarkastisch und spitzfindige Roman hat mich wirklich begeistert!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cörchen, 05.02.2009

    Als Buch bewertet

    Glattauer versteht es seine Leser gefangen zu nehmen, in der kleinen Welt von Emmi und Leo zu halten, zum Weiterlesen zu animieren, indem er es unmöglich macht, das Buch mittendrin zur Seite zu legen. E-Mail an E-Mail gereiht, mit viel Humor und Wortwitz und einer wunderbar klaren Schreibweise lockt er uns voran und plötzlich ist das Buch zu Ende. Ich konnte mich in das Buch hineinfühlen, in Emmi und Leo hineinfühlen, deren Handlungen verstehen und nachvollziehen. Unweigerlich denkt und fühlt man wie Emmi und Leo. Jeder kann sich seinen eigenen Leo und seine eigene Emmi erschaffen, so wie auch Emmi und Leo es in „Gut gegen Nordwind“ taten. Das Buch hat mich oft zum Lachen gebracht. Allein die Vorstellung, wie Emmi vorm Computer sitzt und sich mit dem Systemmanager unterhält, wirft mich auch nur bei dem Gedanken daran vom Schreibtischstuhl.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion N., 17.09.2011

    Als Buch bewertet

    Fantastisch! Als ich das erste Buch "Gut gegen Nordwind" gelesen habe, habe ich noch so gedacht: So darf das doch nicht ausgehen!! Das kann der Glattauer doch nicht machen!! Dann erfuhr ich von meiner Schwester, dass es noch eine Fortsetzung gibt "Alle sieben Wellen" und war begeistert. Vielen Dank Herr Glattauer, für dieses schöne moderne Märchen.

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