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  • 5 Sterne

    Anna S., 22.01.2022

    Ein ganz besonderes Buch
    Erst einmal habe ich mit Freude festgestellt, dass das Cover im Vergleich zur Originalausgabe fast unverändert ist. Die Faszination bleibt erhalten. Ebenso die Kürze des Titels ist gut wiedergegeben. Aus Girl. Boy. Sea. Wird Allein auf dem Meer.
    Auch wenn ich vorab schon sicher war, dass das Buch auch mir als erwachsenem Leser sicher gefallen würde, war ich nicht darauf vorbereitet wie sehr.
    In dem Buch finden sich neben spannenden und philosophischen Stellen auch poetische. Zum Beispiel die Beschreibung wie ein Insekt auf der lebensnotwendigen Wasserflasche von einem Tropfen trinkt. Bill bringt es nicht fertig, es zu erschlagen. Ebenso auch ganz essentielle Überlebensstellen, die so sehr ins Eingemachte gehen. Aus der poetischen Anmut einer vorbeiziehenden Schildkröte wird eine notwendige Schlachterei. Dabei kommen die kulturellen Unterschiede zwischen Bill und Aya zum Tragen. Was tut man um zu Überleben?

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  • 5 Sterne

    Rafio, 10.02.2022 bei bewertet

    "Allein auf dem Meer" hat mich sehr beeindruckt. Chris Vick hat eine tolle Art zu Schreiben. Die Szenen auf dem Boot sind so emotional, packend und aufwühlend geschrieben. Ich hatte das Gefühl, ich säße mit Bill und Aya zusammen im Boot mitten auf dem Meer - hungrig und schwach und doch voller Hoffnung.
    "Hoffnung" und "Kulturen" sind die wichtigen Themen, die das Buch vermittelt.
    Bill und Aya kommen aus verschiedenen Welten. Sie sind beide Überlebende, die in Seenot geraten sind. Das Schicksal hat sie zusammen gebracht und nur gemeinsam können sie das Abenteuer überleben. Die Sonne, das Meer, der Hunger, der Durst zwingt sie in die Knie. Jeder Tag ist ein Kampf.
    Manche Szenen in der Geschichte sind doch etwas grausam, daher sollte auf die Altersempfehlung geachtet werden.
    Alles in allem, ein lesenswertes modernes Märchen, das ich gut und gerne weiter empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    Katja G., 10.02.2022

    Das Buch "Allein auf dem Meer" von Chris Vick erzählt die Geschichte von Bill der auf See einen Orkan überlebt und auf dem offenen Meer auf Aya trifft, die ebenfalls in Seenot geraten war.
    Beide kämpfen nun ums Überleben. Die Herkunft beider könnte unterschiedlicher nicht sein. Trotz verschiedener Kulturen und Sprachen lernen sie zu kommunizieren und wachsen immer mehr zusammen. Täglich kämpfen sie gemeinsam gegen Hunger, Durst, Hitze und andere Gefahren.
    Gibt es Rettung und was wird aus dieser besonderen Freundschaft?
    Dieses Buch ist zwar als Kinderbuch deklariert, jedoch hat es mich genau wie mein 11-jähriges Kind begeistert.
    Das Buch ist wunderschön geschrieben!
    Super spannend, tiefgründig und bewegend!
    Wir waren die ganze Zeit von der Geschichte gefangen.
    Dieses Buch ist anders- dieses Buch ist sehr besonders!!!

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  • 5 Sterne

    Lisa B., 02.02.2022

    Der Sturm tobte und kreischt endlos wütend.....
    Allein auf dem Meer,ein sehr phantasievoller und wunderschöner Kinder und Jugendroman von Chris Vick.
    Vor der Küste Marokkos erleben Bill und Aya einen Schiffbruch ausgelöst durch einen schrecklichen Orkan. Wie durch ein Wunder überleben die beiden. Doch nun treiben beiDerde verloren auf großer See. Auf einem winzigen Boot treiben die Kinder die aus unterschiedlichen Kulturen kommen auf dem Meer. Eine tiefgründige Geschichte Beginn, während beide ums Überleben kämpfen und sich so einiges anvertrauen. Eine sehr emotional und empathische Geschichte, wunderbar und detailliert beschrieben, mit viel Platz für phantastischen Ergebnisse. Uns hat dieses Buch sehr gut gefallen, wir können es absolut empfehlen, die Lesezeit verging wie im Fluge und hat wirklich Freude bereitet.

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  • 4 Sterne

    Bastian S., 03.03.2022

    Verschiedene Kulturen
    Also unseren Leseratten gefiel vor allem das Cover von "Allein auf dem Meer".
    Es ist schön bunt und verspricht das Happy End des Buches. Denn lange Zeit ist es schon sehr *gruslig* und *erschreckend.

    Zur Geschichte selbst: mehr Abenteuer geht einfach nicht!
    Bill, ein Junge aus England trifft auf Aya, das Berber-Mädchen. Es handelt sich um kein normales Treffen, denn das Aufeinandertreffen geschieht unter dramatischen Umständen, nach einem schrecklichen Unwetter, auf offener See.
    Sprachliche und kulturell Barrieren treffen anhand verschiedener Welten aufeinander. Aber die beiden überwinden diese Hürden und sind am Ende immer füreinander da. Vor allem beim packenden Kampf ums nackte Überleben, gefangen auf einem winzigen Boot.

    Beim Lesen kann man tief in die Geschichte eintauchen, man ist mittendrin und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Ein richtig tolles Jugendbuch des Autoren Chris Vick, für die Leseratten ab 12.

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  • 4 Sterne

    bibliofreund, 30.01.2022

    Faszinierende Überlebensgeschichte auf See. Bill kämpft, als seine Yacht von einem plötzlichen Sturm überschwemmt wird und er von seinen Freunden getrennt ist. Mangel an Nahrung, Wassermangel und mangelnder Schatten machen die Dinge höllisch schwierig. Er begegnet Aya, einem Mädchen aus dem Ausland, das ebenfalls auf See gestrandet ist, aber durch einen ganz anderen Vorfall, und zieht sie in sein Rettungsfloss. Die Schilderungen ihrer Prüfungen und Leiden auf See mit wenig Hoffnung auf Rettung fand ich wirklich atemberaubend.
    Diese Geschichte liess mich ausser Atem, alles war so anschaulich beschrieben. Ich liebte die Verflechtung von 1001 Nacht in der Geschichte und die Art, wie Bill sich verändert und als Charakter gewachsen ist.
    Eine tolle Lektüre für junge Erwachsene auf der Suche nach einer Abenteuergeschichte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 03.04.2022

    Bill und Aya überleben wie durch ein Wunder einen Orkan vor der Küste Marokkos. In einem kleinen Beiboot sind sie auf sich allein gestellt. Der Kampf ums Überleben beginnt. Die Sonne, die gnadenlos auf sie herabbrennt, dazu kommen noch der Hunger und der Durst und die Angst davor nie gefunden zu werden. Aya stammt aus einem Berberstamm und hat somit einen ganz anderen kulturellen Hintergrund als Bill. Aya erzählt Märchen von Sultanen, Dschinns, magischen Edelsteinen, damit sie beide nicht aufgeben und immer auf Rettung hoffen. Dadurch wachsen beide über sich selbst hinaus. Wer ist Aya aber wirklich?

    Chris Vick schafft es, den Leser/die Leserin in den Bann zu ziehen, durch die genaue, oft gnadenlose Beschreibung zum Beispiel des Meeres, meint man, dass man selbst dabei ist und alles hautnah miterlebt.
    Es kommt die Schönheit des Meeres, aber auch die Naturgewalt des Meeres sehr gut zum Ausdruck. Auch die ungleiche Freundschaft zwischen den beiden ist sehr toll beschrieben.

    Fazit: Dieses Buch ist auf jeden Fall keines, das man so nebenher lesen kann. Dazu ist es zu anspruchsvoll. Dieses Buch vereint vieles eine Abenteuergeschichte mit Schiffbruch dazu Geschichten aus 1001 Nacht und ein Ende, das Hoffnung schenkt.
    Ich würde das Buch ab 12 Jahren empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 11.02.2022

    Tiefgehend
    Der Titel des Buches ist in der Geschichte des jungen Bill unglaublich gut wiedergegeben.
    Nach einem Schiffbruch bleibt er allein in einem Boot zurück, findet jedoch nach kurzer Zeit die junge Aya, die ebenfalls den Sturm auf einem anderen Boot nur knapp überlebt hat. Fortan kämpfen beide um ihr Überleben. Dabei werden die Erfahrungen des Autors auf dem Meer sehr stark spürbar. Die Geschichte ist unglaublich lebendig erzählt, die Figuren sehr authentisch. Durch die kleinen Erzählungen von Aya auf dem Boot schafft es der Autor zudem uns eine andere Kultur nahezulegen. Die Kultur der Berber, die kriegerischen Zustände in einigen Regionen in Nordafrika, die Not, das Leid, aber auch immer diese gewisse Hoffnung, werden hier symbolisch durch das Mädchen dargestellt. Über die Beziehung der beiden Jugendlichen macht der Autor deutlich, welche Grenzen selbst in der Not nur schwer zu überwinden sind.
    Die Geschichte ist viel mehr, als eine Liebesgeschichte ans Meer, sie zeigt eine Liebe zu anderen Kulturen, zur Umwelt und zugleich ein tiefes Verständnis für Menschen in Not. Die Kommunikationsprobleme der beiden Hauptfiguren werden zwar deutlich, aber durch die klare Sprache im Buch gleich wieder wettgemacht.
    Ein fantastisches und zutiefst bewegendes Buch.

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