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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 03.07.2017

    Als Buch bewertet

    "Als wir unbesiegbar waren" erzählt von der Freundschaft zwischen 4 jungen Menschen, die zunächst am Ende ihrer Highschoolzeiten stehen und nun alle ihre eigenen Träume und Wünsche verwirklichen wollen.
    Auch wenn sie ihr berufliche Wege trennen wird, wollen sie ihre Freundschaft aufrechterhalten.

    Doch wie so oft im Leben verlieren sich die 4 Freunde mit den Jahren langsam aus den Augen, aber in Krisensituationen, die alle nach Jahren wieder zusammenführen werden, können sie sich doch immer noch aufeinander verlassen und erkennen, wie viel ihnen ihre Freundschaft bedeutet.

    Das Buch begleitet die 4 Freude über etwa 15 - 20 Jahren und wird abwechselnd aus jeweils einer Perspektive erzählt. Alle durchleben Höhen und Tiefen und müssen mit Niederlagen und Scheitern fertig werden, denn leider verläuft das Leben nie so wie man es sich in der Jugend erträumt hat.

    Das Buch macht einen klar, dass man seine Freunde aus Jugendtagen nicht aus den Augen verlieren sollte, auch wenn sich die Lebensumstände und die Beziehungen zueinander im Laufe des Lebens verändern werden.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena K., 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die unterschiedliche Entwicklung vierer Freunde

    Auf das Buch aufmerksam wurde ich durch das wunderschöne Cover! Es sieht so sommerlich und unbeschwert aus. Doch man darf sich nicht tauschen lassen, denn die Geschichte ist viel tiefgründiger als das Cover vermuten lässt.

    In der Geschichte lernen wir vier Freunde kennen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Sie kennen sich seit dem Studium und sind beste Freunde. Wir begleiten sie 20 Jahre lange und lernen die verschiedenen Stationen ihres Lebens kennen.
    Zunächst konnte ich mit den Charakteren nicht viel anfangen, je weiter ich jedoch gelesen habe, umso besser konnte ich die einzelnen Charaktere und ihr Handeln verstehen und mit ihnen fühlen.
    Eva ist die vernünftigste und die erfolgreichste. Sie verdient viel Geld an der Börse. Doch das Erfolg und viel Geld allein nicht glücklich machen, muss sie allzu schnell feststellen. Sie ist in Lucien verliebt, der ihre Liebe nicht erwidert. Benedict hingegen ist heimlich im Eva verliebt, doch er ist viel zu schüchtern es ihr zu gestehen. Er wird ziemlich schnell Familienvater und lebt seinen Traum als Physiker aus. Lucien und Sylvie sind Geschwister. Sie sind Freigeister und wollen Karriere in der Kunst machen. Leider funktioniert das das nicht so gut wie erhofft und Sylvie muss sich mit Aushilfsjobs über Wasser halten, während ihr Bruder in die Drogensucht abdriftet.

    Die vier verlieren sich im Lauf der Zeit aus den Augen. Ihre Leben verlaufen ganz unterschiedlich und alle müssen Enttäuschungen einstecken. Viele Träume sind nicht in Erfüllung gegangen und viele Liebesbeziehungen haben nicht das gehalten, was sie versprochen haben. Auch ihre Herkunft bietet ganz unterschiedliche Voraussetzungen. Als sie sich wiederfinden, reflektieren sie ihr bisheriges Leben und beginnen wieder über neue Ziele zu sinnieren und erkennen, dass man nicht nur seinen nicht in Erfüllung gegangenen Träumen hinterherjagen sollte und wie wichtig Freundschaft ist.

    Alice Adams Schreibstil ist ganz hervorragend! Sie erzählt sehr gefühlvoll die Lebensgeschichten vierer Personen. Dabei schafft sie es alle vier Charaktere ausdrucksstark herauszuarbeiten, sodass man ihre Entscheidungen, ob richtig oder falsch, nachvollziehen kann. Sie verdeutlicht, dass das Leben nicht immer so läuft, wie man es sich wünscht und dass Träume auch mal nicht in Erfüllung gehen. Man sollte jedoch niemals aufgeben, aber auch mal mit dem zufrieden sein was man hat.

    Das Buch hat mir sehr gefallen und ich schließe nicht aus ein weiteres Buch der Autorin lesen zu wollen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 17.06.2017

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um die Freundschaft von vier Personen. Es beginnt mit dem Studienende, wo alle gemeinsam die letzte gemeinsame Zeit verbringen und Zukunftspläne geschmiedet werden. Dann wird es für jeden von ihnen in unterschiedlichen Richtungen weitergehen. Über fast zwanzig Jahre erleben wir Freud und Leid der vier. Es ist auch mal so, dass die vier lange nichts voneinander hören oder lesen aber dennoch gibt es immer eine Verbundenheit.

    Mir hat dieses Buch besonders gut gefallen. Es ist ein besonders mitfühlender und fesselnder Schreibstil. Sehr gut finde ich auch, wie die jeweiligen Geschichten der einzelnen Freunde ineinander greifen.

    Klare Leseempfehlung für wunderschöne Lesestunden!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 12.09.2017

    Als Buch bewertet

    Seit ihrer Zeit an der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien Freunde und unzertrennlich. Nach Beendigung ihres Studiums wartet einer neuer Lebensabschnitt auf jeden von ihnen. Eva plant eine Karriere im Finanzbusiness und stellt sich dabei gegen die Ideale ihres Vaters. Die Geschwister Sylvie und Lucien dagegen reisen erst einmal durch die Welt und genießen das Leben. Waren sie noch vor kurzem unzertrennlich, trennt das Leben die vier Freunde nun und die Treffen werden immer seltener.

    Das Buch ist sehr schwer zu beschreiben und zu bewerten. An sich gibt es zwar einen Handlungsstrang, da das Leben und die Entwicklungen der Charaktere gezeigt werden, doch eine richtige Geschichte gibt es in dem Sinne nicht.

    Es geht vor allem um Eva, die eine große Karriere anstrebt und dabei ihre Freunde und ihren Vater vernachlässigt. Man begleitet sie durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Dabei erfährt man zwischendurch auch immer wieder, was mit den anderen drei Freunden passiert ist. Es bleibt im Endeffekt wohl jedem selbst überlassen, ob er die Charaktere sympathisch findet oder nicht. Es sind einfach ganz normale Menschen, die versuchen in der Welt Fuß zu fassen und auch mal mit Rückschlägen konfrontiert werden. Von der Autorin sehr authentisch beschrieben.

    Trotz allem hat das Buch eine gewisse Anziehungskraft. Man möchte immer weiter lesen und wissen, was die einzelnen Charaktere erleben, welche Entscheidungen sie treffen und ob sie irgendwann wieder zueinander finden und ihre alte Freundschaften wieder aufleben lassen.

    Der Schreibstil passt mit seiner leichten, ungezwungenen Art sehr gut zu dem Thema und den Personen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny R., 23.05.2017

    Als Buch bewertet

    Während ihrer Zeit an der Universität sind Eva, Benedikt, Sylvie und Lucien unzertrennliche Freunde. Ende der neunziger Jahre endet für sie das Studium und sie gehen in verschiedene Richtungen auseinander. Doch alle glauben, dass das Erwachsenenleben nur das Beste für sie bereithält. Die Geschwister Sylvie und Lucien erstreben ein freies Leben ohne große Verpflichtungen und reisen erst einmal durch die Welt. Eva plant trotz ihres Physikstudiums eine Karriere im Finanzbusiness. Benedict ist fasziniert von der Physik und bleibt an der Universität um seinen Doktor zu machen.

    Die Freunde sehen sich nur noch selten, da sie viel zu sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt sind um die alten Freundschaften zu pflegen. Doch es läuft nicht so, wie die vier sich das Erwachsenwerden vorgestellt haben. Nach einigen Tiefschlägen finden sie wieder zusammen...

    Das Buch hat mir gut gefallen. Die Charaktere der Protagonisten sind sehr unterschiedlich, ich habe gerne ihre Entwicklung verfolgt. Es gab viele Wendungen im Roman und die Handlung war nicht voraussehbar. Eva ist die Hauptperson, die detailreichen Beschreibungen über ihre anstrengende Arbeit waren teilweise etwas langatmig. Sonst war das Buch unterhaltsam und abwechslungsreich zu lesen. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Beziehungen, berufliche Karrieren aber auch Tiefschläge und Krisen. Durch die Zeitsprünge und den angenehmen, leichten Sprachstil liest sich das Buch sehr schnell.
    Die Geschichte der vier Freunde regt zum Nachdenken an und weist auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben hin. Es zeigt, wie unplanbar das Leben doch manchmal sein kann...

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.07.2017

    Als Buch bewertet

    Die Freunde Eva, Lucien, Sylvie und Benedict gehen nach dem Studium unterschiedliche Wege und teilen trotzdem ihre Leben miteinander. Eva beginnt eine Karriere im Bankenwesen, Benedict macht seinen Doktor in Physik, Lucien, der keine Party auslässt, macht sich mit von ihm ausgerichteten Clubnächten einen Namen, während seine Schwester Sylvie auf ihren Durchbruch als Künstlerin wartet und sich mit Aushilfsjobs über Wasser hält. Kann ihre Freundschaft bestehen?

    Am Anfang des Buches irritierten mich die Zeitsprünge sehr. Mitunter waren Jahre vergangen, wenn ein neues Kapitel anfing. Im Lauf der Geschichte fand ich es aber spannend, über das Leben der Freunde in der vergangenen Zeit zu lesen und die Entwicklung in ihrem privaten und beruflichen Umfeld zu beobachten. Die Lebensläufe der vier Freunde gehen weit auseinander und zwischendurch scheint es immer mal wieder als würden sie sich aus den Augen verlieren. Doch bei jedem Wiedersehen ist ihre Freundschaft sofort wieder präsent. Es ist schön, die tiefgehenden Gefühle zwischen ihnen zu verfolgen. Schicksalsschläge und unerwiderte Gefühle begleiten die Freunde durch den kompletten Roman. Dabei ist die Geschichte immer leicht zu lesen und gut erzählt.

    Eine schöne Geschichte mit vielen schönen Momenten und einer Freundschaft für ein ganzes Leben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rina, 15.09.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch begleitet Eva, Sylvie, Benedict und Lucien 20 Jahre nach ihrem Uniabschluss. Während der Studienzeit waren die vier unzertrennlich, doch nach dem Studium hat jeder einen eigenen Weg vor sich. Was wird aus jedem der vier Freunde? Bleibt ihre Freundschaft bestehen?
    Mir hat das Buch gut gefallen, was vor allem an dem tollen Schreibstil der Autorin liegt. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen. Die Handlung verläuft eher ruhig und trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt erfahren wollte, wie die Geschichte ausgeht.
    Es war sehr interessant zu beobachten, wie sich die Charaktere im Laufe der Jahre weiterentwickeln und wie sie aus den eigenen Fehlern lernen.
    Die Charaktere sind gut durchdacht und die meisten von denen waren mir sympathisch. Nur die Eva hat mich leider im Laufe des Buches verloren: am Anfang fand ich sie nett, doch sie wurde immer mehr und mehr egozentrisch und unsympathisch. Da die meisten Kapitel leider aus ihrer Sicht geschrieben sind, ziehe ich einen Stern ab und gebe dem Buch 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 20.05.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch handelt von der Freundschaft von Sylvie, Eva, Lucien und Benedict und wie sich diese im Laufe ihres Leben verändert.

    Auch wenn viel passiert in den Leben der vier und sie sich oft aus den Augen verlieren und auch lange Pausen der Freundschaft entstehen finden sie doch immer wieder zueinander. Denn wahre Freunde gibt es nur einmal im Leben und sie verzeihen einem auch mal Fehler, auch wenn diese nicht so einfach sind.

    Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben und auch die Liebe spielt eine große Rolle bei dem Vierergespann. Das Buch springt innerhalb einer Zeitspanne von 15 Jahren hin und her und gibt uns so einen Eindruck wie das Leben der vier verlaufen ist und durch die vier Perspektiven versteht man auch die Meinungen aller.

    Für mich ist es wirklich ein schönes Buch über die Freundschaft auch wenn man von Anfang an das Ende erahnen kann

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maya W., 18.07.2017

    Als Buch bewertet

    Wir begleiten in diesem Roman vier Freunde, die es nicht erwarten können, dass ihre College Zeit endet und sie ins wahre Leben entlassen werden.

    Aus wechselnden Perspektiven erfahren wir, was jeder einzelne im Laufe der Jahre so erlebt. Hierbei handelt es sich vornehmlich um die ganz normalen Dinge im Leben. Pläne gehen auf, sie scheitern und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Wie ein roter Faden durchläuft diese vier unterschiedlichen Werdegänge aber ihre Freundschaft und die Loyalität, die alle füreinander empfinden.
    Das Buch ist gefühlvoll und einfühlsam geschrieben. Ein der einen oder anderen Stelle findet man auch sog. Lebensweisheiten, die keinen unbekannt sein dürften, diese wirken aber nicht – wie so oft – störend. Sprachlich ist der Roman sicherlich keine Herausforderung sondern er erfüllt vielmehr die Anforderung des locker und leicht Lesbaren.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maya W., 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Wir begleiten in diesem Roman vier Freunde, die es nicht erwarten können, dass ihre College Zeit endet und sie ins wahre Leben entlassen werden.

    Aus wechselnden Perspektiven erfahren wir, was jeder einzelne im Laufe der Jahre so erlebt. Hierbei handelt es sich vornehmlich um die ganz normalen Dinge im Leben. Pläne gehen auf, sie scheitern und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Wie ein roter Faden durchläuft diese vier unterschiedlichen Werdegänge aber ihre Freundschaft und die Loyalität, die alle füreinander empfinden.
    Das Buch ist gefühlvoll und einfühlsam geschrieben. Ein der einen oder anderen Stelle findet man auch sog. Lebensweisheiten, die keinen unbekannt sein dürften, diese wirken aber nicht – wie so oft – störend. Sprachlich ist der Roman sicherlich keine Herausforderung sondern er erfüllt vielmehr die Anforderung des locker und leicht Lesbaren.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 18.07.2017

    Als Buch bewertet

    Irgendwie bin ich mir unsicher wo ich das Buch nach dem Lesen so wirklich einordnen soll... Es ist kein Liebesroman und alles andere als ein Jugendbuch. Unter Amazon wurde es als Gegenwartsliteratur einsortiert, deswegen sehe ich das Buch dann auch mal aus dieser Perspektive an.

    Es geht um vier junge Erwachsene, die mit ihrem nächsten Schritt quasi ihr Leben verplanen und entscheiden. Am Ende ihres Studiums hat jeder eine andere Sichtweise für die Zukunft. Schnell wird klar, dass sie trotz Gefühlen derzeit keine Zukunft zusammen antreten werden.

    Die Freunde verlieren sich durch Alltagsstress und sonstigen Vorkommnissen mal aus den Augen, finden am Ende aber wieder zusammen.

    Ein schönes Buch über Freundschaft und das Leben.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone R., 24.08.2017

    Als eBook bewertet

    Wunderschöne Hommage an die Freundschaft und das Leben an sich!

    Im Vordergrund steht die Freundschaft zwischen vier Menschen - Eva, Benedict, Sylvie und Lucien -, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Am Ende ihres Studiums fühlen sich alle stark und unbesiegbar, die Welt steht ihnen offen, die Träume sind groß, die Erwartungen umso größer. Doch wie so oft, macht ihnen das Leben einen Strich durch die Rechnung.

    Man begleitet die vier Freunde 20 Jahre lang durch verschiedene Stationen ihres Lebens - manche sind besser, manche schlechter. Sie verlieren sich im Laufe der Zeit auch immer wieder aus den Augen, erleiden Schicksalsschläge, haben Höhen und Tiefen, doch denken sie die ganze Zeit an ihre fast verloren geglaubte Freundschaft.

    Das Ende ist zwar teilweise ziemlich kitschig, aber dennoch lässt es auch Raum für tiefgreifende Gedanken über Freundschaft, was sie bedeuten kann und sollte, sowie über das Leben an sich.

    Mir hat der Schreibstil von Alice Adams sehr gut gefallen! Sie erzählt die Lebensgeschichten von vier Personen mit so viel Feingefühl und schafft es dabei jeden einzelnen Charakter ausdrucksstark herauszuarbeiten. Man kann ihre Entscheidungen, ob richtig oder falsch, gut nachvollziehen und findest sich vielleicht selbst in der einen oder anderen Situationen wieder.

    Es ist ein Buch der leisen Töne, eine Hommage an die Freundschaft, Liebe und das Leben an sich. Das Buch ist eine glatte Kaufempfehlung für Leser, die sich mit Geschichten, die das Leben so schreibt, gerne auf teilweise sehr philosophischer Ebene auseinandersetzen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raffi R., 14.06.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Das Buch handelt von vier Freunden, welche gerade alle studieren bzw. ihr Studium beenden. Alice die zwei Geschwister Sylvie und Lucien, sowie Benedict müssen sich alle entscheiden, was sie nun machen bzw. wo sie ihr weiterer Weg hinführt. Die eine beginnt sofort zu arbeiten, der andere studiert noch weiter und macht seinen Doktor und andere begeben sich auf ein Abendteuer im Ausland. Somit leben sich die verschiedenen Personen auseinander aber dennoch haben sie hin und wieder noch Kontakt und ihre Wege überschneiden sich.
    Aufmachung: „Als wir unbesiegbar waren“ sprach mich sofort an mit dem wunderschönen Cover und auch der Titel spricht für sich. Besonders an dem Buch ist aber, dass die Perspektive immer wieder wechselt und eben aus der Sicht der verschiedene Charakter geschrieben wird. Noch spezieller präsentiert wird die Geschichte aber durch die Zeitsprünge welche teilweise viele Monate überspringen. So kann es sein, dass man manche Protagonisten mehrere Jahre nicht direkt erlebt und wichtige Handlungselemente, in welchen in andern Büchern kapitelweise geschrieben würde, werden hier teilweise nur in Nebensätzen erwähnt.
    Meine Meinung: Die Geschichte fand ich auch gerade deshalb so gut, da ich die Situation gerade selber erlebe. Meiner Meinung nach ist die Story wirklich sehr Realistisch und nah am Leben. Die Autorin beschreibt wirklich sehr detailliert (in den Passagen die ausgearbeitet werden) und ich könnte mir wirklich vorstellen, dass die Geschichte irgendwie so stattfinden könnte. Auch wenn ich mich manchmal Frage, ob das Kontakthalten wirklich so einfach ist aber ich hoffe und vermute, dass Freundschaften alles überdauern können. Hierbei findet sich aber auch ein Kritikpunkt, meiner Meinung nach habe ich die Freundschaft und wie diese entstanden ist teilweise nicht. Lucien war zudem auch sehr unsympathisch, aber damit gab es auch eine gewisse Diversität und kleine Spannungen zwischen den Charakteren. Bald spürte man auch, dass der Fokus besonders auf die zwei Damen den Schwerpunkt legte und die Männer der Viererrunde leider ein wenig darunter litten. Zum Ende hin wurde das Buch ein wenig schwächer, da die Kapitel nun oft in kurzen Zeitabständen spielten. Hier fand ich lagen die Schwächen des Buches da ich die kurzen erwähnten Zeitspannen einfach nur grandios fanden.
    Fazit: Eine wunderbare wirklich realitätsnahe Geschichte, welche mich mit ihren Zeitsprüngen überzeugen konnte.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 31.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Gedicht an die Freundschaft.
    Eva, Silvie, Lucien und Benedict haben ihre Collegezeit abgeschlossen und blicken in eine ungewisse Zukunft. Sie wollen an ihrer Freundschaft festhalten und trotz Distanz miteinander in Kontakt bleiben. Früh müssen sie feststellen, dass das echte Leben ihre jahrelange Freundschaft gern auf die Zerreißprobe stellt. Werden die 4 Freunde auch über die Jahre an ihrer Freundschaft festhalten können?

    Dieses Buch ist ein Gedicht an die Freundschaft, die über Jahre bestand hat. Wir dürfen die 4 Freunde auf ihren Lebensweg 20 Jahre lang begleiten. Beginnend im Jahr 1995, wo sie dem College Adieu sagen und blauäugig in die Welt entlassen werden, verfolgen wir sie bis in das Jahr 2015. Ihr Leben ist geprägt von diversen Höhepunkten und erschütternden Tiefpunkten. Schonungslos zeigt die Autorin, dass das Leben nicht nur aus Sonnenseiten besteht. Diese Tatsache macht den Roman lebendig und authentisch.

    Authentizität zeigt sich auch bei den Charakteren und ihren Handlungen. So unterschiedlich die Charaktere sind, haben sie doch alle eines gemeinsam: Sie überzeugen auf vorderster Linie. Sie handeln stets nachvollziehbar, realistisch, einfach seiner Natur entsprechend.
    Die Charaktere dürfen abwechselnd von ihrem Leben berichten. Das bringt dem Leser ganz nah an die Gefühle und Sichtweise des jeweiligen Charakters und erlaubt einen tieferen Einblick in seine Sichtweise.

    Geschickt pickt die Autorin interessante Ereignisse aus jedem Leben der Gruppe heraus, sodass nie Langweile aufkommt, man immer weiterlesen möchte, um zu erfahren, wie sie gewisse Ereignisse bewältigen und ob sie einem Happy End zusteuern.

    Fazit
    Jahrelange Freundschaft bedeutet viel Arbeit, was auch Thema des Buches ist und sich grandios spiegelt. Leise und emotional erzählt die Autorin eine Gedicht über das Leben und die Wichtigkeit guter Freunde. Unbedingt lesen!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. S., 21.05.2017

    Als Buch bewertet

    „Als wir unbesiegbar waren“ ist das literarische Debüt der englischen Autorin Alice Adams, die unter anderem umfassende Kenntnisse in Mathematik, Wirtschaft und Philosophie hat. Themen, die sich in ihrem Erstlingswerk oft niederschlagen. Anhand von vier sich dem erwachsen sein nähernden Protagonisten stellt sie die Frage, was im Leben wirklich zählt.

    Worum geht es genau?

    Vier Freunde, die sich nach der Uni trennen müssen und ihren jeweiligen eigenen Weg gehen. Vier Einzelschicksale, die sich unterschiedlich entwickeln.
    Und vier Möglichkeiten, das Leben zu bestreiten.
    Eva, um die sich die Geschichte hauptsächlich windet, widmet sich der Karriere und steigt schon bald in höhere Ränge auf, während die beiden Geschwister Lucien und Sylvie in den Tag leben und darauf vertrauen, dass irgendwann alles gut wird. Der vierte im Bunde, Benedict, investiert seine Zeit in Bildung, um später als Doktor der Physik tätig sein zu können. Diese unterschiedlichen Lebensvorstellungen sind nicht unbedingt hilfreich, um eine Freundschaft aufrecht zu erhalten. Zudem wird die Freundschaft noch von tieferen Gefühlen überschattet …

    Das Buch beginnt mit einer Szene, in der die vier Freunde kurz vor ihrer Trennung gemeinsam am Strand sitzen und über das Leben philosophieren. Schaut man sich das Cover an, so bekommt man einen ziemlich guten Eindruck von der Szenerie. Zudem ist eben diese eine Schlüsselszene, von der sich die ganze Geschichte weiterspinnt, die außerdem den zentralen Ausgangspunkt bildet, vor allem für das Ende. Ab dann begleiten wir vornehmlich Eva, die sich sehr gut in einem Wirtschaftsunternehmen integriert und sich zu einer, wie oft durch andere Charaktere klargestellt wird, fiesen Kapitalistin entwickelt, die den Blick für das Wesentliche im Leben verliert. Hier glänzt die Autorin mit ihrem Wissen über Wirtschaft. Oder mit anderen Worten, hier gab es für mich ein paar Seiten, die ich nur überflog, da sie mich nicht interessierten.

    Lucien und Sylvie, das Geschwisterpaar, haben ganz andere Ambitionen. Die eine versucht die Welt davon zu überzeugen, dass sie eine bedeutende Künstlerin ist, der andere hält sich für einen bedeutenden Promoter in der Partyszene und endet, wie seine Schwester, die meiste Zeit zugekokst in den Armen eines One Night Stands.
    Gerade in der Anfangsszene erfahren wir, dass die Geschwister ein hartes Los hatten. Sie wuchsen ohne Vater auf und mit einer alkoholkranken Mutter, die ihre Impulse nicht im Griff hatte. Dafür, dass diese Tatsache so wichtig für die Geschichte und die Entwicklung der Charaktere war, hat die Autorin es erstaunlich wenig geschafft, einen Zusammenhang zwischen ihrer Vergangenheit und der Gegenwart herzustellen. Genau das hatte ich mir eigentlich erhofft.

    Leider war mir auch die erste Hälfte des Buches viel zu belanglos. Wahrscheinlich wollte die Autorin uns hiermit vier heranwachsende Charaktere präsentieren, die blauäugig in ihre Zukunft stolpern und demnach nicht viel „von Belang“ von sich geben. Denn gerade zu Ende hin, an einem Zeitpunkt zu dem die Charaktere beinahe 40 sind, nimmt die Geschichte leicht philosophische oder erkenntnisreiche Züge an.

    Ansonsten glaube ich nicht, dass mir die Geschichte lange im Gedächtnis bleiben wird. Technisch war sie nicht schlecht und auch wenn der größere Zusammenhang fehlte, so fand ich den Werdegang der einzelnen Charaktere wirklich glaubwürdig und mehr oder weniger interessant. Die Umsetzung war jedoch recht dünn und dieses zwanghafte Bestreben, auf ein Happy End zuzusteuern, nahm dieser dramatischen Entwicklungsstudie dann doch ihren Reiz.
    Alles in Allem war es für mich ein Roman, der sich in die Kategorie „solide“ einteilen lässt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich mich mit dem Inhalt ausgesprochen gut identifizieren kann.

    Zum Inhalt:
    Das Buch handelt von vier Freunden, die gemeinsam am einer Universität studiert haben und ihrer Freundschaft. Nach der Universität hat eigentlich jeder der vier große Pläne und Erwartungen an die Zukunft. Aber es kommt ja immer anders wie gedacht - auch die Freundschaft verändert sich nach dem Studium. Jedoch werden die Freunde dann doch wieder zusammengebracht - aber nicht so, wie sie das geplant hätten.

    Mein Fazit:
    Ein Buch aus dem Leben - schöne Geschichte, die das ganze Buch hindurch sehr interessant aufgebaut ist. Man kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen und dank des Schreibstils kommt man gut voran.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RES, 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Buch aus dem Leben - schöne Geschichte, die das ganze Buch hindurch sehr interessant aufgebaut ist. Man kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen und dank des Schreibstils kommt man gut voran.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Eva, Sylvie, Benedict und Lucien sind befreundet und stehen kurz vor dem Ende des Studiums. Sie kommen aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen, aber sie verstehen sich gut. Jeder hat eigene Träume, was er machen will: Wissenschaftler, Künstler, reich werden, nur gut leben. Doch das Leben wird ganz anders und sie verlieren sich öfter aus den Augen...

    Das Buch erzählt einfach die Geschichte von 4 Freunden mit all den teilweise naiven Vorstellungen und dem, was im Leben daraus wird. Wie viele Pläne sie begraben müssen, wie viele Fehler sie machen und was klappt. Es ist einfach der Alltag des Lebens, den jeder anders erfährt, aber der im Grunde gleich ist. Nichts ist sicher, nichts für ewig und ohne den Kampf und die Anstrengung hält auch keine Freundschaft, obwohl sie zu den wenigen ganz wichtigen Dingen im Leben zählt. Und trotz dieser Alltäglichkeiten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es war nicht belehrend und teilweise richtig spannend, immer gut lesbar. Eine sehr positive Neuentdeckung für mich.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 14.07.2017

    Als Buch bewertet

    Die Bedeutung wahrer Freundschaft

    "Freundschaft und Liebe sind so ziemlich alles, was im Leben zählt. Alles andere ist nur Rauschen." S. 328

    Das Buch „Als wir unbesiegbar waren“ von Alice Adams hat mich vom ersten Blick an begeistert. Ich finde das Cover sehr gelungen. Die Szene am Meer zeigt Unbeschwertheit und man würde am liebsten mit in das Cover eintauchen. Ebenso versprach mir der Klappentext eine tolle Geschichte und am Ende kann ich sagen, ich habe sie immer mehr genossen und kann dieses Buch definitiv jedem empfehlen!

    Protagonisten sind die vier Freunde Eva, Benedict, Sylvie und Lucien, wobei es sich bei den letzten beiden um Geschwister handelt. Alle vier könnten nicht unterschiedlicher sein. Das fängt schon damit an, unter welchen Familienverhältnissen sie aufgewachsen sind, und zieht sich auch mit ihren Lebensplänen weiter, aber eines verbindet sie – wahre Freundschaft. Evas Mutter starb früh und sie wuchs nur mit ihrem Vater auf, der eine klare politische Einstellung hat und von dem sie in ihren Augen zu wenig Lob und Wertschätzung für ihre Leistungen erhält. Sie steigt nach der Schule als professionelle Börsenhändlerin immer weiter auf, sie ist auch die Person, die in der Geschichte am stärksten hervorgehoben wird, und ich fand es sehr interessant ihre Entwicklung aus eher armen Verhältnissen zu einer richtig starken und reichen Persönlichkeit mit zu verfolgen. Ihr harter Arbeitsalltag wird sehr gut dargestellt, auch wenn vor allem eine lange Passage für Laien nicht ganz verständlich ist, trotzdem fühlt man, was der Job mit ihr macht und was man in Kauf nehmen muss, wenn man richtig gut verdienen möchte. Benedict wuchs in einer reichen Familie in sehr behüteten Verhältnissen auf und gründet selbst bald eine eigene Familie. Er lebt seinen Traumberuf als Physiker. Sylvie und Lucien haben eine Alkoholabhängige Mutter und das Glück, immer schon sich gegenseitig zu haben. Sylvie erinnert sich in ihrer Kindheit am Liebsten an die Ferienaufenthalte bei ihren Großeltern in Frankreich. Auch dort verbringt sie als Erwachsene ein paar Wochen, um sich neu zu finden. Denn die Beiden sind mit ihren Plänen, mit Kunst und Musik Geld zu machen, nicht wirklich erfolgreich und triften immer mehr in Richtung Alkohol und Drogen ab. Ehrlich gesagt war mir anfangs keine der Charaktere besonders sympathisch, aber umso mehr man sie kennen lernen durfte, umso besser ausgearbeitet sie waren, konnte ich immer mehr mit ihnen fühlen und sie doch mehr oder weniger liebgewinnen, vor allem dann zu dem Zeitpunkt, als alle vier Lebensträume gescheitert waren und die vier Freunde wieder richtig zueinander und neue gemeinsame Ziele in ihrem Leben fanden. Sie hatten sich wieder, sinnierten wieder zusammen über das Leben und waren am Ende glücklich mit dem was sie hatten, auch wenn das Leben nach wie vor nicht nur Gutes für sie bereit hielt. Und genau darum geht es im Leben - glücklich sein mit dem, was man hat und nicht dem hinterher trauern, was man nicht haben kann!

    Man durchlebt in dem Buch 20 Jahre. Fast jedes Jahr wird ein Ereignis aus dem Leben einer oder mehrerer Protagonisten erzählt, manchmal in meinen Augen etwas zu knapp bzw. die Kapitel endeten teilweise abrupt und man erfuhr erst später, wie das Ereignis geendet hat. Ganz aus den Augen verloren haben sich die vier nie, aber ihre Freundschaft wurde immer oberflächlicher und ihre unterschiedlichen Entwicklungen führten auch zu Streitigkeiten. Trotzdem finden sie wieder zueinander, weil sie nicht vergessen haben, was sie aneinander zu schätzen wissen.

    Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und gefühlvoll, umso länger ich gelesen habe, umso wohler konnte ich mich damit fühlen und es baute sich für mich auch immer mehr Neugierde auf, die verschiedenen Leben weiter verfolgen zu wollen. Das Buch hat für den Leser eine sehr große Bandbreite über das Leben parat. Es zeigt, wie unterschiedlichen Menschen sich entwickeln können, wenn sie ihren Träumen hinterherjagen. Wie erfolgreich man werden, aber auch wie schnell man abstürzen kann und sein Leben neu ordnen muss und neue Lichtblicke und Chancen entstehen. Es zeigt wahre Freundschaft, die auch heimliche Liebe enthält, verschiedene Beziehungen, die auf unterschiedlicher Basis gegründet sind und deren Entwicklung sowie die Bedeutung von Kindern, gesund und behindert. Für mich ist das Buch ein großer Leseschatz, den ich sehr gerne in meinem Bücherregal stehen habe.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 04.06.2017

    Als Buch bewertet

    Szenen einer Freundschaft von 2 Mädchen und 2 Burschen nach der Matura über einen 20 jährigen Zeitraum - Als junge Menschen glaubten sie, wie so viele in diesem Alter, unbesiegbar zu sein. Aber das Leben lehrt etwas anderes! So ging jeder seine Wege mit losen Kontakten zu den anderen, aber zum Schluss waren wieder alle vereint - dieses Happy End hat mich nicht sehr begeistert - die Handlung war halt darauf hin konstruiert.
    Leider war mir die Hauptprotagonistin Eva sehr unsympathisch, sodass das Lesen dieses Romanes wenig Spaß gemacht hat - ich fand die einzelnen Szenen meist auch sehr einseitig extrem, deprimierend und trostlos. Schwieg fand ich auch die Zeitsprünge, ich musste immer wieder zurückblättern, um nachzusehen, welcher Zeitraum verstrichen war.
    Am besten gefällt mir das Cover - Freiheit, Ferien aber doch etwas undurchsichtig und verschwommen - wunderbar!

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