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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 24.10.2018

    Gut zu lesen, guter Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 16.10.2018

    An ihrem 26. Geburtstag erhält die Pfarrerstochter Minna Reventlow, genannt Mimi, von dem Vikar Heinrich Grohe einen Heiratsantrag. Handlungsort ist Esslingen. Mimi war stolz darauf, dass sie Abitur hatte und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Nun wollte Heinrich, dass sie mit ihm in das kleine Dorf Schondorf zog und sich ganz als Pfarrersfrau hingab. Nein, das war nicht die Zukunft, die sie anstrebte. Sie war mit Leib und Seele Fotografin. Das verdankte sie dem Bruder ihrer Mutter, Josef Stöckle. Er war einer der ersten Wanderfotografen der damaligen Zeit und durch ihn hatte sie die Liebe zur Fotografie entdeckt. Das sollte sie alles aufgeben? Nein, nicht umsonst hatte der Vater ihr als kleines Kind versprochen, dass sie ihren Traum verwirklichen konnte. Sie hatte in Berlin bei der Tante Josefina gelebt und dort ihr Abitur gemacht. Und nun heute wollte sie anfangen, ihren Traum in die Tat umzusetzen. Nicht mit Pferd und Kutsche, so wie der Onkel. Sie reiste mit der Bahn. Es folgen nicht einfache Zeiten für Mimi und dennoch boxt sie sich durch. Ihr Durchbruch kam in Baden-Baden. Der Zufall wollte es, dass sie gerade im Fotoatelier Marquardt vorsprach, wo gerade eine wichtige Kundin erwartet wurde. Leider war der Fotograf selbst indisponiert und Mimi springt ein.

    Mit dem ersten Band der Fotografen-Saga "Am Anfang des Weges" geht es in die Zeit um die Jahrhundertwende und später. Es war damals noch nicht selbstverständlich, dass Frauen ihren Weg gingen. Ihr Leben ändert sich, als sie den kranken Onkel besucht und ihm zur Seite steht. Dort lernt sie das einfache und schwere Leben der Leinenweber kennen. In dem Dorf ticken die Uhren anders und Mimi hat es nicht leicht, dort Fuß zu fassen. Aber sie lässt sich nicht beirren und legt sich sogar mit dem ersten Mann am Platz, dem Fabrikbesitzer Gehringer an. Als dann ein Mann in ihr Leben tritt ... was nun, wie soll es weitergehen?
    Die Autorin Petra Durst-Benning glänzt auch mit diesem Buch durch ihren Schreibstil. Man hat das Gefühl, sich mitten in der Geschichte wieder zu finden. Ebenso und klar hat sie die Lebensumstände der damaligen Zeit geschrieben. Eine Gleichberechtigung findet sich nicht. Frauen und nicht nur diese, mussten sich viel gefallen lassen.
    Die Geschichte selbst ist sehr interessant zu lesen, so viel Wissen, was da offenbart wird. Und Mimis Werdegang, eine Frau, die Entscheidungen trifft und versucht das Bestmögliche umzusetzen.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vielschichtig, mit guten und auch negativen Eigenschaften. Mit der Hauptperson Mimi hat die Autorin Petra Durst-Benning eine faszinierende Protagonistin geschaffen. Jedes Buch hat ein Ende und dort finden sich Fotografien aus dem Privatbesitz der Autorin. Ein interessanter Blick auf Bilder der damaligen Zeit. Kaum vorstellbar in unserer heutigen digitalen Welt.

    Bis zum nächsten Teil muss der Leser sich noch etwas in Geduld üben, auch wenn es schwer fällt. Deutlich wird aber schon in diesem Teil, dass es sich lohnt, seine eigenen Ziele und Träume zu verwirklichen. Auch heute noch.
    Von mir bekommt das Buch eine klare Lese-/Kaufempfehlung, nicht nur für diejenigen, die historische Romane lieben. Manchmal lohnt sich ein Blick über den Tellerrand.
    Eine außergewöhnliche Zeitreise eines ansprechenden historischen Romans

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 14.11.2018 bei bewertet

    Die Geschichte einer Wanderfotografin

    Als Minna Rewentlov, genannt Mimi, von ihrem Freund Heinrich Grohe einen Heiratsantrag bekommt und er ihr in den schönsten Farben das Leben einer Pfarrersfrau auf dem Land schmackhaft machen will, bleibt ihr erstmal die Sprache weg. Jedoch anstatt zu heiraten, fährt sie, die von ihrem Onkel Josef die Liebe zur Fotografie angenommen hat, wie er selbst auch, als Wanderfotografin durch die Lande und erarbeitet sich durch die unkonventionelle Art ihrer Bilder bald einen sehr guten Ruf. Als Onkel Josef, der sich in Laichingen auf der Schwäbischen Alb niedergelassen hat, sehr krank wird, ihre Mutter aber keine Anstalten macht, ihren Bruder zu pflegen, übernimmt sie dies selbst. Sie eröffnet das Fotostudio ihres Onkel wieder und will solange bleiben, bis ihre Mutter Muße findet, sich um ihren Bruder zu kümmern...

    Mit ihrem angenehm leicht zu lesenden Schreibstil hat mich Petra Durst-Benning direkt hineingezogen in den kleinen Ort Laichingen und in das karge Leben auf der Alb, wo die Leinweber zuhause sind. Hier lerne ich ausser Mimi, die eine für diese Zeit schon sehr starke und eigenständige Frau ist, auch einige Mitglieder der Leinweberfamilien und deren Arbeitgeber kennen. Die Armut, das Leid, das Ausgebeutet werden und das karge Leben, das dort herrscht, haben mich doch demütig werden lassen, da ich heute in einer so ganz anderen Zeit leben darf.

    Mimi ist mir von Anfang an mit ihrer mitfühlenden Art Anderen gegenüber, ihrer leidenschaftlichen Art gegenüber ihrer Arbeit mit den Bildern, die sie macht und ihrer Unangepasstheit sehr sympathisch. Da kann auch ein Webereibesitzer daher kommen und sie gibt ihm Kontra. Überhaupt kann ich in dieser Geschichte meine Sympathien schnell vergeben. Aber es gibt auch ein paar Menschen, die sich sehr schwer tun, mich von ihnen zu überzeugen.

    Mit ihrer einfühlsamen, sehr bildlichen und manchmal humorigen Art zu erzählen führt mich Petra Durst-Benning durch den kleinen Ort, so daß ich meine mich hier schon auszukennen. Die Postkarten, die Mimi in Auftrag gibt habe ich direkt vor Augen Und auch als die Jungs in ihren Konfirmandenanzügen im Atelier sitzen um zu ihrem großen Tag fotografiert zu werden, habe ich sie direkt im Kopf. Und ich meine ihre Gedanken lesen zu können, wenn sie sich mit Landkarten oder der Malerei beschäftigen.

    Die immer wieder einfließenden historischen Informationen sind so gekonnt in die Geschichte hineingewebt, dass es sogar Spaß macht noch etwas zu lernen und Neues zu erfahren. Ich kann nur ahnen, wieviel Recherche hinter dem Buch stecken mag.

    Ich habe es sehr genossen, einen ersten Einblick in das Leben von Mimi Rewentlov und den Laichingern zu bekommen. Und ich feue mich schon sehr auf die Fortsetzung dieser interessanten Familiengeschichte, die für mich einige Fragen offen gelassen hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina D., 07.08.2018

    Das Buch liest sich sehr angenehm. Ohne Schnörkel und schwere Worte. Es beschreibt das Alte und das Neue, das Alter und die Jugend, Engstirnigkeit und Fortschritt. Man spürt Mimis Enthusiasmus, in einer Zeit, in der es für Frauen nicht selbverständlich war, ihre Träume verwirklichen zu können. Dieser Enthusiasmus ist ansteckend und man wird mitgerissen, über sich selbst nachzudenken.
    Nachzudenken über die Rolle der Frau damals und heute, und darüber, dass Frauen immer noch ungleich den Männern behandelt werden, und dass viele dieser Männer immer noch denken, die Frau gehört an den Herd. Deshalb ist dieses Buch sehr erfrischend und ein Beispiel dafür, dass Begeisterung zum Fortschritt und zum Ziel führt, vor allem aber zur Erfüllung seiner Wünsche und Träume. Und Mimi ist ein hervorragendes Vorbid dafür. Ein Vorbild für Frauen und Männer, denn jeder sollte mit Begeisterung sein Leben meistern.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona D., 16.08.2018

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut; vor allem aber der Inhalt ist für mich so geschrieben, dass ich mich direkt in die Lage dieser jungen Frau versetzen kann! Wie hätte ich mich gefühlt.......zur damaligen Zeit? Mit dieser Begabungen, diesen beruflichen Herausforderungen, mit diesem Spaß an einer Tätigkeit, die damals vielen jungen Frauen vielleicht nicht möglich war....?
    Damals heiratete man, bekam Kinder, blieb zu Hause....... das wäre Nichts für mich gewesen!
    Ich würde "die Fotografin" gerne auf ihrem weiteren, beruflichen wie privaten Weg, begleiten dürfen!
    Die Leseprobezeit habe ich mir sehr gerne genommen, obwohl ich mir das eigentlich jetzt, am Beginn eines Arbeitstages, zeitlich gar nicht "erlauben" dürfte...... . Ich konnte nicht aufhören zu Lesen! Bin mir sicher, dass ich hier mit meinen 5-Sterne-bewertung "goldrichtig" liege..... .

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 19.08.2018

    Ich habe bereits die Jahrhundertwind-Trilogie der Autorin verschlungen und freue mich sehr, dass es wieder einen historischen Roman gibt. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte Mimis Entsetzten über den Heiratsantrag verstehen, nachdem ihr Heinrich erläuterte, was sich alles für sie ändern wird. Ihr großer Wunsch zu fotografieren wurde einfach weggewischt. Zu dieser zeit ganz normal, denn eigentlich sollte sich Mimi ja freuen nicht als alte Jungfer zu enden ;) Sehr gut gefallen hat mir auch die Rückblende, als Mimi ihre Liebe zur Fotografie entdeckte und als sie in dieses Erdloch fiel. Der Schreibstil von Petra Durst-Benning ist wieder sehr lebendig und die Figuren sind toll gezeichnet. Man hat sofort eine Vorstellung der Personen und ihren Charakteren, sowie der Umgebung. Sehr gerne möchte ich nun weiterlesen.....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sannysbuchwelten, 20.08.2018

    Da ich die Autorin und ihren Stil sehr mag, habe ich mich sehr auf das neueste Buch gefreut. Mimi ist eine junge Frau die weiß was Sie möchte! Die Leseprobe lässt mich hoffen auf einen sehr spannenden und informativen Roman. Auch weiß ich dass Die Fotografin - Am Anfang des Weges- der erste Teil einer Serie um Mimi wird. Petra Durst-Benning versteht es sehr gut fiktive Personen mit realen zu vermischen. In der Leseprobe wird von einem Fräulein Furtwängler aus dem Schwabenland gesprochen. Der Name ist auch heute noch sehr present! Ich würde mich sehr freuen, dieses wunderschöne Buch weiterlesen zu können. Die ersten 5 Kapitel zeigen wie unterschiedlich die Protagonisten gezeichnet worden sind. Bereits das Cover zeigt mir eine sehr selbstbewußte Frau, die sicher eine Lösung für ihr ,,Problem" finden wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 02.08.2018

    Nachdem ich von der Jahrhundertwind-Trilogie der Autorin so begeistert war, warte ich nun sehnsüchtig auf diese Reihe. Sehr gerne würde ich Mimi auf ihrem Weg begleiten und dieses Buch testlesen. Die Fotografie hat mich selber schon immer begeistert (auch wenn ich aktuell kaum noch dazu komme) und von daher interessiert mich die ganze Thematik ganz besonders.

    Die Leseprobe hat sich sehr gut lesen lassen. Ich konnte sofort mit Mimi mitfühlen und habe sie auch schon in mein Herz geschlossen - eine liebenswerte junge Frau. Und von Heinrichs Ausführungen war ich genauso erschüttert wie Mimi selbst. Sehr gerne möchte ich wissen wie sie nun mit dem Heiratsantrag umgeht und auch wie ihr weiterer Lebensweg verläuft. Und vor allem bin ich gespannt, ob sich ihre und Bernadettes Wege wieder treffen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 01.08.2018

    Von Frau Durst-Benning kenne ich schon andere Romane und wurde auch hier nicht enttäuscht: eine lebendige Sprache und bildhafte beschreibung des Settings ziehen den Leser nach wenigen Augenblicken in eine spannende Geschichte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Protagonistin Minna ist eine toughe Frau, die weiß, was sie will - als Fotografin reist sie um die Welt, bis ihr Onkel schwer krank wird und Minna nach Laichingen zurückkehrt, um ihn zu pflegen. Doch in der Kleinbürgerlichkeit von Laichingen ist Minnas selbständiges Wesen vielen ein Dorn im Auge....
    Gut gefallen hat mir neben der eigentlichen Geschichte die Erzählung aus Mimis Kindheit und die Art, wie die Autorin die Geschichte vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 02.08.2018

    Die Leseprobe hat mich überzeugt, zumal ich bereits die anderen Romane von petra Durst-Benning gelesen habe, hre histroischen Romane haben einen ganz einen Charme. Auch die Fotografin ist wieder flüssig und leicht lesbar. Der Roman beginnt an Mimi 26ten Geburtstag, an dem sie völlig überraschend einen Heiratsantrag von Heinrich erhält, der Mimi als Pastorsgattin an seiner Seite sieht, Kinder großziehend und Aufgaben als Gattin des Pastors wahrnehmend. Dann der Schwenk in die Vergangenheit, Mimis Kindheit, die von Mimi und ihrem Onkel erzählt, der Wanderfotofgraf war und der letztendlich Mimis Berufswunsch geweckt hat, Fotografin zu werden...ich war sofort mit in Mimi Leben und der Roman macht Lust darauf, weiterzulesen.....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 05.08.2018

    Die Autorin hat einen sehr guten Erzählstil in ihren Büchern .Man kann sich in ihre Protagonisten hineinversetzen und wird von ihnen durchs Buch getragen.Das Kopfkino versetzt einen sofort in die Geschichte hinein und man liebt und leidet mit den Figuren mit. Man merkt auch das sehr sorgfältig recherchiert wurde und die Details der Story werden mit Liebe eingearbeitet.
    Die Geschichte um die Fotografin reizt mich zu lesen ,da meine Grossmutter der selbe Jahrgang war und mir oft erzählt hat ,das es damals für Frauen sehr schwer war sich selbst zu verwirklichen .Meine Oma zb spielte als eine der ersten Frauen Fussball, was für damalige Verhältnisse aussergewöhnlich war

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  • 5 Sterne

    Anett H., 01.08.2018

    Das war eine sehr schöne Leseprobe. Beginnend im Jahr 1911 als Mimi an ihrem 26. Geburtstag einen Heiratsantrag von Heinrich bekam. Sie ist entsetzt von dem Gedanken, dann nur noch Hausfrau und Mutter zu sein und nicht mehr ihn ihrem Fotoatelier arbeiten zu können.
    Die Geschichte wechselt dann ins Jahr 1886 in Mimi's Kindheit.
    Es waren damals schwere Zeiten für Frauen, die sich verwirklichen und ihren Traum leben wollten. Auch Mimi wird es sehr schwer haben, aber sie ist eine starke Person ind wird es schaffen, was man auch schon aus der Buchbeschreibung entnehmen kann.
    Der Schreibstil ist einfach und dadurch wird das Buch gut zu lesen sein.
    Das Cover ist sehr schön.

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  • 5 Sterne

    Theresa D., 03.08.2018

    Die Leseprobe des Romans "die Fotografin" gefällt mir unglaublich gut. Die Geschichte der eigenwilligen Frau, dessen Leben durch die Krankheit ihres Onkels eine komplett neue Wendung einschlägt, ist absolut faszinierend. Ich persönlich kann mich sehr gut mit der Fotografin identifizieren, da ich selber auf dem Land lebe :), und die Tücken und Gegensätze zum Stadtleben kenne. Mich begeistert der Wille der Frau und ihre Art. Und dass sie dann auch noch ihre große Liebe auf dem Land findet, hat dann meine ganze Begeisterung geweckt. Ich kann es kaum erwarten mir das Buch zu kaufen, denn diese hinreißende Geschichte, könnte mein neues Lieblingsbuch werden :)

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 15.08.2018

    Bücher von der Benning sind immer interessant, besonders die Frauenschicksale darin. Mimi ist eine besondere Frau. Schon um1900 erlernt sie trotz Widerstände einen Beruf und ist als Fotografin sehr erfolgreich. Jeder liebt ihre Fotos. Dann erkrankt ihr Onkel und sie übernimmt in einer kleinen Ortschaft dessen Fotogeschäft. Hier wird beschrieben, wie schwer es Mimi hat, wie sie gegen Mißtrauen und Intrigen ankämpfen muß. Wenn man die Leseprobe liest, meint man direkt neben Mimi zu stehen. Aber Mimi ist stark und sie kämpft mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Ein wunderbares Buch. Auch das Cover finde ich sehr aussagekräftig.

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  • 5 Sterne

    Heike T., 19.08.2018

    Die Leseprobe von "Die Fotografin" hat mir sehr gut gefallen. Ich kann mir die verschiedenen Figuren sehr gut vorstellen und auch die damalige Zeit wird sehr anschaulich beschrieben. Die Hochzeit mit einer "guten Partie " war für die meisten Leute ein wichtiges Ziel. Dass Frauen arbeiten, einen eigenen Beruf wünschten, konnte man sich nicht vorstellen. Meine eigene Mutter durfte in den 60 er Jahren nicht arbeiten, weil mein Vater es nicht wollte. Und ich selber musste mit meinen Kolleginnen darum kämpfen, dass wir nicht Fräulein genannt wurden.

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  • 5 Sterne

    Heike T., 19.08.2018

    Die Leseprobe von "Die Fotografin" hat mir sehr gut gefallen. Ich kann mir die verschiedenen Figuren sehr gut vorstellen und auch die damalige Zeit wird sehr anschaulich beschrieben. Die Hochzeit mit einer "guten Partie " war für die meisten Leute ein wichtiges Ziel. Dass Frauen arbeiten, einen eigenen Beruf wünschten, konnte man sich nicht vorstellen. Meine eigene Mutter durfte in den 60 er Jahren nicht arbeiten, weil mein Vater es nicht wollte. Und ich selber musste mit meinen Kolleginnen darum kämpfen, dass wir nicht Fräulein genannt wurden.

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    Heike T., 19.08.2018

    Die Leseprobe von "Die Fotografin" hat mir sehr gut gefallen. Ich kann mir die verschiedenen Figuren sehr gut vorstellen und auch die damalige Zeit wird sehr anschaulich beschrieben. Die Hochzeit mit einer "guten Partie " war für die meisten Leute ein wichtiges Ziel. Dass Frauen arbeiten, einen eigenen Beruf wünschten, konnte man sich nicht vorstellen. Meine eigene Mutter durfte in den 60 er Jahren nicht arbeiten, weil mein Vater es nicht wollte. Und ich selber musste mit meinen Kolleginnen darum kämpfen, dass wir nicht Fräulein genannt wurden.

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  • 5 Sterne

    Silvia B., 04.08.2018

    Ein wundervoller, spannender und mitreißender historischer Roman, der mich schon von der Leseprobe begeistert.
    Mimi ist eine starke und mutige Frau, die im Jahre 1911 gegen viele Widerstände ankämpfen muss, um ihren großen Traum
    als Fotografin zu verwirklichen. Eine schicksalhafte Begegnung mit einem Mann wird ihr Leben für immer verändern.
    Der Autorin gelingt es von Beginn an, die besondere Atmosphäre dieser Zeitepoche einzufangen und dem Leser nah zu bringen.
    Ein Roman zum Eintauchen mit sehr viel Herz.

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  • 5 Sterne

    Gudrun, 01.08.2018

    Die Leseprobe macht neugierig auf das, was da noch alles folgen mag. Da die Atmosphäre und die Geschehnisse so lebendig und authentisch zur damaligen Zeit passen, fühlte ich mich gleich dorthin versetzt. Ebenso ist es mir mit der Darstellung der Charaktere ergangen. Diese haben jeder für sich Authentizität und je nach Person mehr oder auch weniger Charme. Hier war ich gleich mitten im Geschehen und konnte mich in deren Reaktionen hineinversetzen und die Beweggründe für die Handlungen vollauf nachvollziehen.

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  • 5 Sterne

    Rita W., 31.08.2018

    Toller Schreibstil von der ersten Minute an fesselnd
    Man fühlt sich in die Zeit um 1900 versetzt und will gerne wissen, wie es mit Mimi weitergeht.
    Ein wunderbares Porträt einer , für ihre Zeit, selbstständigen jungen Frau. Fesselnde Geschichte mit detaillierter Beschreibung der Lebensumstände in einer Zeit, in der Frauen noch in die Rolle der Hausfrau gedrängt wurden.
    Die Rolle der Mimi ist einfühlsam und sehr lebendig beschrieben-
    Absolut lesenswert. Die Leseprobe macht Lust auf mehr....

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