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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 23.02.2022

    Vielleicht bin ich zu alt für solch ein chaotisches Buch? Aber für mich gab es weder einen roten Faden noch eine richtige Geschichte. Elmo, dessen Mutter ständig in einem Späti arbeitet, findet einen kleinen Hund, den er bei sich aufnimmt. Aber dann verlangt ihn der Besitzer wieder zurück und Elmo macht sich auf die Suche nach dem Hund. Da er eine Sammlung „99 Tricks für den modernen Meisterdetektiv“ besitzt, nutzt er dieses Wissen.
    Idefix, so heißt der Hund, lebt bei Birol, der seine ganze Energie und sein Geld in den Bau einer Dönermaschine investiert. Birol gibt Elmo einen Auftrag und so macht er sich wieder auf die Suche. Elmo ist kein Freund der modernen Technik, soll aber bei einem Onlinespiel helfen. Er bekommt Panikattacken beim Überqueren einer Ampel, aber ich will nicht zu viel verraten.
    Da es sich bei diesem Buch um den ersten Band einer Serie handelt, wäre es möglich, dass sich einiges in den nächsten Bänden klärt, aber dieses Buch lässt ich ratlos zurück. Sollte der Stil, in dem das Buch geschrieben wurde, humorvoll sein, trifft es meinen Humor leider nicht. Am Anfang bezieht sich der Text auf eine Form des Filmes, dann geht es um ein Onlinespiel, vielleicht wäre es besser nur eine dieser Formen zu nutzen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delfin, 26.03.2022

    Inhalt: Elmo ist 11 Jahre alt und beschließt ein Detektiv zu sein. Sein aller erster Fall ist es, den Besitzer von dem gefunden Hund Idefix zu finden. Als er den Besitzer ausfindig machen kann, lässt auch der 2. Fall nicht lange auf sich warten. Aber nicht nur die Detektivarbeit stresst Elmo, sondern auch seine Vergangenheit.

    Meinung: Das Cover des Buches hat mir gleich zugesagt und so habe ich mich dazu entschlossen, den Klapptext zu lesen und war auch dadurch sehr angetan von dem Buch. Doch leider konnte mich auch dieses Buch nicht so richtig überzeugen. Das lag vor allem daran, dass mir die Handlung zu chaotisch war, das heißt, dass es keinen richtigen Höhepunkt für mich gab und mir auch das Ende nicht so gefallen hat. Also die Handlung war mir leider zu chaotisch und der Schreibstil war auch nicht so meins.
    Ich fand das Buch schon an manchen Stellen traurig und auch spannend, aber leider gab es dann auch große Teile, bei denen mir das Lesen keinen Spaß gemacht hat.

    Fazit: Leider war das Buch nicht ganz so meins und ich kann es leider auch nicht weiterempfehlen. Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 12.04.2022

    Schon der Buchtitel ist speziell und verrät uns Leserschaft nicht viel , regt aber die Phantasie an. Das Autorenduo Sebastian Kiefer und Benjamin Tienti nehmen uns in ihrem Buch mit zu Elmo.
    Das Cover ist etwas Geheimnisvoll und passt gut zum Titel und der Geschichte
    Elmo ist Detektiv und hat gleich 2 Aufträge , dabei erlebt er einige spannende Dinge.
    Seine Freunde und der Hund Idefix sind mit dabei. Auch wenn Elmo so seine Besonderheiten hat gelingt es ihn uns mit auf seine Abenteuer zu nehmen.
    Der Schreibstil ist witzig und leicht , da fällt einem beim lesen das abtauchen in die Geschichte leicht. Neben Elmo und Idefix gibt es eine Reihe Charaktäre die die Geschichte bereichern.
    Das Buch scheint mir der Beginn einer Reihe zu sein. Den am Ende bleiben noch Fragen offen. Und warum nicht , es macht sicher Freude weitere Fälle zusammen mit Elmo zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 23.05.2022 bei bewertet

    Der 11jährige Elmo verkriecht sich in seiner Trauer. Schon lange zeigt er kein Interesse an irgendetwas, doch da tritt Idefix in sein Leben. Dieser ihm zugelaufene Hund rührt etwas in ihm an. Elmo macht sich auf die Suche nach seinem Besitzer, der Junge ist ja schließlich ein Detektiv. Und er findet den Besitzer tatsächlich, doch damit tun sich noch viele weitere Rätsel auf.

    Elmo lebt mit seiner Schwester und Mutter in Berlin. Die Familie scheint etwas dysfunktional zu sein, doch er hat viele liebevolle Freunde in der Nachbarschaft. Eine Ampel, die nicht funktionstüchtig ist, führte zum Tod seines Bruders. Das hat Elmo traumatisiert. Zu gerne möchte er einen Weg finden die Ampel zu reparieren.

    Der Hundebesitzer arbeitet an einer großartigen Erfindung, doch vor lauter Erfinden hat er seine Familie verloren. Wie gerne würde er seine Tochter wiederfinden. Diese Tochter, Tuna, ist eine begeisterte Gamerin, denn das neue Spiel „MeloDIY“ ist einfach nur faszinierend. Und Tuna hat eine besondere Gabe. Doch sie ist überzeugt, dass jemand hinter ihr her ist.

    Das sind einige der Handlungsstränge in diesem ersten Teil der Buchreihe. Vielleicht ist das etwas zu viel, denn beim Lesen wirkt das alles verwirrend. Das Buch hört außerdem unvermittelt auf, obwohl sich eigentlich noch nichts geklärt hat. Dadurch bleibt einerseits die Spannung auf das nächste Buch, andererseits sollte doch jedes Buch einer Reihe zumindest ein bisschen in sich abgeschlossen sein.

    Positiv sind auf jeden Fall die schönen Zeichnungen im Innenteil. Auch die Charaktere sind teilweise gut ausgearbeitet, und der beschriebene Stadtteil wirkt mit dem Zusammenhalt seiner Bewohner einfach liebenswürdig. Auch die beiden Kinder, Elmo und Tuna, mit ihren Problemen und Sorgen wachsen dem Leser auch ans Herz.

    Fazit: Ein ungewöhnliches Buch, das Stärken und Schwächen hat. Es macht auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Bände! Empfehlenswert, vor allem für Stadtkinder. Für Kinder vom Land ist die dargestellte Lebenswelt vielleicht ungewöhnlich.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 02.04.2022

    Nicht ganz rund am Ende

    Protagonist Elmo hat den Wunsch Detektiv zu werden. Nach dem Tod seines Bruders versucht er sich bis dahin mit diversen Beschäftigungen abzulenken: eine Ampel reparieren, einen Hund versorgen, bei einem Online-Game punkten, usw.
    Das coole Cover ist genau richtig für die Zielgruppe. Die treffenden Illustrationen im Inneren lockern das Gelesene auf.
    Die Geschichte ist locker und teils humorvoll geschrieben und lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und kindgerecht, aber aufgrund der behandelten Themen wie Tod, schwierige Familienverhältnisse etc. würden wir es erst ab 10 oder 11 Jahren empfehlen. Etwas mehr Spannung könnte das Buch auch gebrauchen.
    Es bleiben Fragen offen, es ist keine abgeschlossene Geschichte, bei den Themen hätte ich mir die Geschichte runder gewünscht. Da es sich hierbei um eine Reihe handelt folgen Fortsetzungen und hoffentlich Antworten. 4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    SofieW, 14.04.2022

    Da hat jemand immer viel zu tun und auch das ist ein Weg, mit seiner Trauer umzugehen

    Elmo ist 11 Jahre alt und lebt in Berlin. Hier in seinem Viertel, seinem Kiez, ist nicht gerade die feine und gutsituierte Gesellschaft zu Hause, aber die Menschen um ihn herum sind schon sehr in Ordnung, verstehen es, mit dem Leben fertig zu werden, mal halt mehr oder auch mal weniger. Im Moment kann Elmo dieses Umfeld gut gebrauchen, denn etwas Schlimmes ist passiert. Sein Bruder ist ums Leben gekommen und seine Mutter, seine große Schwester und er trauern natürlich sehr. Elmo selbst versucht, immer irgendetwas zu tun zu haben und da er ja Detektiv ist,- eine Kiste mit Detektivgeschichten, die er mal geschenkt bekommen hat, hat ihn dazu inspiriert -, findet sich da jede Menge, was man suchen und teilweise auch finden kann. Dadurch hat er auch Idefix kennengelernt, einen Hund, von dem er sich wünschen würde, dass es sein Hund wäre und mit dem er sich richtig gut versteht. Und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Außerdem soll Elmo die Tochter vom Idefix's Herrchen finden und dann doch wieder nicht, eine Ampel muss repariert werden, ein Computergame spielt auch noch eine Rolle und dann ist da noch Tuna. Die ist ziemlich cool, hilft Elmo nicht nur bei seinen Recherchen und ist bald eine echte Freundin.
    Man sieht, hier ist wirklich etwas los. Es macht Spaß, das alles mitzuerleben und obwohl es schon irgendwie ein Abenteuer ist, bei dem einem auch nie langweilig wird, ist das, was da passiert auch irgendwie einfach ziemlich normal und das bringt viel Nähe herüber. So wirklich einen roten Faden hat die Geschichte allerdings nicht. Man sollte jetzt auch keine klassische Detektivstory erwarten und am Ende bleiben einige Fragen, auf die man eine Antwort erwartet hätte, einfach offen. Da kann man sagen, ok, so freue mich mich noch mehr auf den nächsten Band, denn Elmo soll uns durch eine ganze Buchreihe begleiten. Es könnte aber auch sein, einige fühlen sich hier um ein Ende gebracht.
    Also ich finde, Elmo ist ein richtig netter Kerl und zusammen mit seinem Drumherum werden die nächsten Folgen bestimmt eine Menge Lesespaß zu bieten haben. Freuen wir uns auf ein Wiedersehen!

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 02.06.2022

    Etwas verwirrend

    Mit seinen elf Jahren lebt Elmo in Berlin-Neukölln und ist begeisterter Detektiv. Vor einigen Wochen ist sein großer Bruder gestorben, und seither ist nichts mehr wie vorher. Bei seiner Suche nach dem Hund Idefix, der sich ihm angeschlossen hatte, bis ihn sein Herrchen wieder zu sich nahm, findet Elmo seine Aufgabe als Detektiv. Dabei stößt er auf Tuna, die ihn für das Online-Spiel MELOdyi anheuert.

    Das Buch erzählt die Geschichte in mehreren Handlungssträngen, und das ist sehr verwirrend. Ich musste ein bisschen darüber nachdenken, was das Buch mir sagen möchte, vor allem da es auch ohne einen echten Schluss endet, so quasi mittendrin. Jede der handelnden Personen ist sehr individuell dargestellt, man fiebert gerne mit Elmo mit, wenn er auf Ermittlungen geht sowie in der Bewältigung seines Alltags, der nach dem Tod seines Bruders nicht ganz einfach für ihn ist. Die Themen des Buches sind ganz schön heftig für ein Kinderbuch: die Trauer über den Verlust des Bruders, die körperliche Versehrtheit von Tuna, der Verlust von Birols Familie, als er sich in seiner Erfindertätigkeit verliert, aber auch Elmos einsame Streifgänge, weil seine Mutter mit dem Betreiben des Spätis ihre Kinder oft auf sich gestellt lassen muss. Elmo kommt im Wesentlichen ganz gut damit zurecht, und doch bleibt so ein etwas seltsames Bauchgefühl. Vor allem aber das offene Ende hat mich recht ratlos hinterlassen, ob es da wohl eine Fortsetzung gibt, die diese Themen wieder aufgreift?

    Auch wenn mich Elmos Geschichte interessieren konnte, hat mich der Schluss so ratlos hinterlassen, dass ich etwas zwiespältig zurückbleibe. Ich mag das Buch nur bedingt weiter empfehlen und vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    raschke64, 11.04.2022 bei bewertet

    Elmo ist elf und hat gerade eine schwere Zeit. Sein großer Bruder ist tot und er trauert unheimlich um ihn. Aus der Lethargie reißt ihn ein kleiner Hund, den er im Hof findet und mitnimmt. Seine erste Aufgabe ist, nach dem Herrchen des Hundes zu suchen.

    Mich lässt das Buch etwas zwiegespalten zurück. Es ist für Kinder ab neun Jahre gedacht. Und es behandelt wichtige Themen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich es ein neunjähriges Kind alleine lesen lassen würde. Da geht es um den Verlust des großen Bruders von Elmo und wie Elmo damit umgeht. Wobei man lange Zeit gar nicht erfährt, was passiert ist. Auch die Familie von Elmo ist nicht ganz einfach, die Mutter ist eher wenig da. So ist Elmo ein Kind, das sich viel mit sich allein beschäftigen muss. Erst später in der Geschichte kommen Figuren dazu, die sehr sympathisch sind. Alles in allem ist es witzig und frech geschrieben, in vielem Sachen aber ein ziemliches Durcheinander. Am besten gefallen haben mir eigentlich die Zeichnungen. Alles in allem fällt es mir doch etwas schwer, eine Leseempfehlung abzugeben. Allenfalls für ältere Kinder.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 10.04.2022

    Elmos (noch etwas schwache) 1. Runde

    Elmo,11, möchte ein Detektiv sein. Er lebt mit seiner großen Schwester und seiner Mutter, die einen Spätkauf betreibt, am Hermannplatz unweit der U-Bahn. Als ihm ein Hund zuläuft, ist es um sein Detektiv-Herz geschehen und er macht sie auf die Suche nach dem Herrchen. Als er ihn gefunden hat, wartet gleich Fall Nr. 2 auf ihn.
    Elmo ist schon ein besonderer Junge , nicht nur wie er sprich, sondern auch von seinem Verhalten her. Mich als erwachsenen Leser konnte er nicht wirklich in seinen Bann ziehen und ich glaube auch viele der gleichaltrigen Leser und Leserinnen unserer Schulbibliothek nicht. Es fehlt der Geschichte an Spannung, auch ist sie zu „problemlastig“. Die Kinder haben heutzutage so viel eigene Päckchen zu tragen, dass sie ,meiner Erfahrung nach, das nicht noch lesen möchten. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 06.05.2022

    Zum Inhalt:
    Der elfjährige Elmo lebt in Berlin-Neukölln. Er ist Detektiv und nutzt seine Fälle auch zur Ablenkung. Seit sein großer Bruder gestorben ist, hat sich so viel verändert. Mit der Gamerin Tuna macht er sich auf die Suche nach der Meistermelodie eines Online-Spiels, denn es winkt ein toller Gewinn. Aber natürlich sind sie nicht die Einzigen, die hinter der Melodie her sind.
    Meine Meinung:
    Schon das Cover und der witzige Titel ziehen einen magisch an und auch der Klappentext klingt ziemlich interessant. Was man aber bekommt ist deutlich mehr. Schwierige Themen wie der Tod, schwierige Familienverhältnisse und Neukölln ist auch nicht gerade ein kinderfreundlichen Kiez. Insgesamt hat mir das Buch jedoch gut gefallen, finde allerdings die Altersempfehlung ab 9 Jahren völlig daneben. Eher ist das Buch ab 12 zu empfehlen, ab 9 ist definitiv zu früh.
    Fazit:
    Heftige Themen

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  • 3 Sterne

    Claudia R., 10.04.2022 bei bewertet

    Elmos (noch etwas schwache) 1. Runde

    Elmo,11, möchte ein Detektiv sein. Er lebt mit seiner großen Schwester und seiner Mutter, die einen Spätkauf betreibt, am Hermannplatz unweit der U-Bahn. Als ihm ein Hund zuläuft, ist es um sein Detektiv-Herz geschehen und er macht sie auf die Suche nach dem Herrchen. Als er ihn gefunden hat, wartet gleich Fall Nr. 2 auf ihn.
    Elmo ist schon ein besonderer Junge , nicht nur wie er sprich, sondern auch von seinem Verhalten her. Mich als erwachsenen Leser konnte er nicht wirklich in seinen Bann ziehen und ich glaube auch viele der gleichaltrigen Leser und Leserinnen unserer Schulbibliothek nicht. Es fehlt der Geschichte an Spannung, auch ist sie zu „problemlastig“. Die Kinder haben heutzutage so viel eigene Päckchen zu tragen, dass sie ,meiner Erfahrung nach, das nicht noch lesen möchten. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 03.03.2022

    Als ich den Klappentext von "Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln" sah, hoffte ich, auf eine Geschichte zu treffen, die unsere Bibliothekskinder begeistern wird. Stattdessen bekam ich nichts Halbes und nichts Ganzes ... Auch habe ich erst nach dem Lesen gesehen, dass dies eine Reihe ist.

    Elmo erfährt mit seinen 11 Jahren auf 240 Seiten ganz schön viel Negatives. Da es auch um Trauer und Tod geht, ist eine intensive Begleitung eines Erwachsenen meiner Meinung nach notwendig. Generell finde ich die Altersempfehlung des Verlages ab 9 Jahren nicht so gut gewählt. Zwar ist der Schreibstil angepasst, doch die Themen, die dieses Buch hervorbringt, sind teilweise schon hart.

    Hinzu kommt, dass es viel zu viel ist.

    Elmo muss einen Schicksalsschlag verarbeiten. Dieser wird anfangs immer nur umschrieben, irgendwann ausgesprochen, jedoch nie aufgeklärt. Die Lesenden werden damit einfach alleine gelassen. Wahrscheinlich wird dazu in weiteren Bänden mehr gesagt, doch in meinen Augen ist er zu gravierend, als dass man 9-Jährige damit konfrontieren und ihn dann im Raum stehen lassen könnte.

    Auch ist seine Familie quasi nicht vorhanden. Noch ein schwerwiegender Punkt, mit dem die Kinder umgehen müssen.

    Der Junge lernt jemanden kennen, dessen Familie ebenfalls nicht ok ist. Von ihm bekommt er einen Detektivauftrag, der schnell gelöst ist. Doch dann verläuft auch das im Sande. Und wir fragen uns: Warum?

    Und dann das Spiel: MeloDIY. Es wird so kurz angerissen, dass wir uns nicht wirklich was darunter vorstellen können.

    Generell gibt es ganz viele lose Fäden und keine richtige Geschichte. Alles wirkt chaotisch. Die Autoren haben zu viel gewollt, alles Mögliche angefangen und nichts, wirklich gar nichts zu Ende gebracht. Wir bleiben mit ganz vielen Fragezeichen zurück und werden diese wohl auch nicht beantwortet bekommen, denn wir sind nicht neugierig auf die weiteren Bände.

    "[...] witzig, punkig, laut und mit ganz viel Herz." Keines dieser Adjektive kann ich mit "Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln" in Verbindung bringen. Lediglich "ganz viel Herz" ist bei einer Person vorhanden - meine Heldin der Erzählung.

    Gerade für ein Kinderbuch ab 9 Jahren hätte ich mir mehr Klarheit gewünscht. Von uns bekommt es daher keine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Nil_liest, 11.03.2022

    Berliner Kiez-Kinderroman

    Sebastian Kiefer & Benjamin Tienti nehmen uns mit nach Neukölln, Berlin. An den Hermannplatz mit seiner näheren Umgebung und auch etwas weiter wird der Kreuzberger Kiez angekratzt und auch ein Zipfel Tempelhof, am Platz der Luftbrücke. Warum ich das so sehr in den Fokus stelle? Weil aus meiner Sicht dieser sehr detailgenaue Bezug auf den Kiez das ganze Flair des Romans ausmacht.
    Ich selbst kenne die Gebiete wie meine Westentasche, bin ich doch recht nah dran (für Berliner Verhältnisse) dort groß geworden und habe immer noch sehr gute Freunde genau am Spielort. Daher ist der Reiz dieses Szenarios für mich persönlich sicherlich besonders reizvoll.
    Der Protagonist in ‚Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln‘ ist Elmo, 11 Jahre alt und hat gerade eine Tragödie miterlebt. Sein Bruder Berthold wurde durch eine Ampelfehlschaltung als Fußgänger in einem Autounfall getötet. Nun ist Elmo in Trauer und Schock. Nach Wochen ist da dieser Hund im Innenhof der durch sein Bellen alle nervt, aber Elmo holt er aus seiner Schockstarre heraus und ist seine Brücke ins Leben. Aber das ist ein Strang der „nebenbei“ läuft, Elmos eigentlichen anliegen ist seine berufliche Karriere als Detektiv. Er IST Detektiv und nun wartet der erste und auch gleich der zweite Fall.
    Kein Standard-Ansatz für ein Detektiv-Krimi für Kinder. Es ist aus meiner Sicht eher ein Roman, der das Leben eines Jungen in einer schwierigen Lebenslage beleuchtet umgeben von einigen Typen. Oh ja, die Figuren sind besonders, wenn man von außen auf Neukölln schaut. Lokal eher normal.
    Der Roman ist geeignet für Kinder ab der 5./6. Klasse (ca 10 Jahren) zum Selbstlesen. Viel Text, gespickt mit wenigen aber gut nuancierte Illustrationen von Stephan Pricken.
    Fazit: Anders, interessant, reflektiert.

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  • 4 Sterne

    AnnaMagareta, 29.03.2022

    Detektivgeschichte mit Berliner Flair

    „Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln“ ist ein Jugendbuch für junge Leser ab neun Jahren von den Autoren Benjamin Tienti und Sebastian Kiefer.

    Nachdem der große Bruder Berthold des elfjährigen Elmo bei einem Unfall ums Leben kam, ist alles anders und er versucht sich mit Detektivarbeit abzulenken. Auf dem Flohmarkt hat er ganz viele Detektivgeschichten erhalten und die Fälle nehmen ihn voll und ganz ein. Unter anderem sucht er nach der Meistermelodie aus dem Online-Spiel MeloDIY. Aber nicht nur er ist auf der Suche, schließlich winkt eine Belohnung.

    Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt und machen neugierig auf das was kommt. Es folgt jeweils einer von „99 Tricks für den modernen Meisterdetektiv von Meisterermittler Rufus Rockefeller“.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und sehr lebendig. Neben der eigentlichen Handlung werden zahlreiche Themen angesprochen wie der Tod eines nahestehenden Angehörigen, Alkoholismus und zerrüttete Familien. Von daher eignet sich das Buch auch gut als Gesprächsgrundlage für tiefer greifende Themen.

    Elmo ist ein liebenswerter Protagonist und Tuna – eine Gamerin, mit der er seinen ersten Fall löst – mochten wir ebenfalls sehr.

    In dem Buch befinden sich passende schwarz-weiß Zeichnungen des Illustrators Stephan Pricken. Diese, sowie ein abwechslungsreiches Schriftbild, lockern die Geschichte gut auf und bringen noch mehr Leben in die Story.

    Uns hat diese Detektivgeschichte mit ihrem Berliner Flair gut gefallen. Wir hätten uns lediglich noch ein paar Antworten mehr gewünscht, die uns aber natürlich neugierig auf weitere Bände mit Elmo und Tuna machen.

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  • 4 Sterne

    Silvia W., 21.02.2022 bei bewertet

    So ungewöhnlich wie der Titel klingt, so ungewöhnlich ist das komplette Buch. Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln von Sebastian Kiefer und Benjamin Tienti erschienen im Dressler Verlag ist eine Detektivabenteuergeschichte mit Kiez Kids. Es handelt von einer Dönerfabrik, einer Ampel, einem Papagei, einem Nudelberg und dem Onlinespiel MeloDIY. Wer Berlin kennt und liebt, wird hier vieles davon wieder finden können. Es ist chaotisch, bunt, witzig, manchmal verwirrend, laut und etwas durcheinander. Die Charaktere sind passend dazu dargestellt. Sie leben mit der Geschichte. Hauptsächlich Elmo, Tuna, der verrückte Idefix und sein Herrchen Birol sind uns im Laufe der Geschichte doch ziemlich ans Herz gewachsen. Der Einstieg ins Buch ist uns etwas schwer gefallen und zwar aufgrund seiner ungewöhnlichen Gestaltung. Der Schreibstil ist Kindermund, frech, witzig und chaotisch. Es macht Spaß zu lesen und verleitet nicht nur einmal zum Schmunzeln. Vermittelt wird hier sehr kindgerecht Trauerbewältigung und Anderssein. Uns hat es sehr gut gefallen, wobei meine Mitleser 10 und 12 Jahre das Buch ohne meine Begleitung nicht gelesen hätten.

    Die schwarz weiß Illustrationen sind von Stephan Pricken und werten die Innengestaltung sowie die Geschichte gut auf. Jedes Kapitel startet mit einer Überschrift und einem Block, in dem ein Trick aus den 99 Tricks für den modernen Meisterdetektiv von Meisterermittler Rufus Rockefeller steht. Das Buch endet wie es begann, nämlich ungewöhnlich. Es ist keine erkennbare in sich abgeschlossene Geschichte, es gibt somit noch mindestens einen Nachfolger.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 21.02.2022

    So ungewöhnlich wie der Titel klingt, so ungewöhnlich ist das komplette Buch. Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln von Sebastian Kiefer und Benjamin Tienti erschienen im Dressler Verlag ist eine Detektivabenteuergeschichte mit Kiez Kids. Es handelt von einer Dönerfabrik, einer Ampel, einem Papagei, einem Nudelberg und dem Onlinespiel MeloDIY. Wer Berlin kennt und liebt, wird hier vieles davon wieder finden können. Es ist chaotisch, bunt, witzig, manchmal verwirrend, laut und etwas durcheinander. Die Charaktere sind passend dazu dargestellt. Sie leben mit der Geschichte. Hauptsächlich Elmo, Tuna, der verrückte Idefix und sein Herrchen Birol sind uns im Laufe der Geschichte doch ziemlich ans Herz gewachsen. Der Einstieg ins Buch ist uns etwas schwer gefallen und zwar aufgrund seiner ungewöhnlichen Gestaltung. Der Schreibstil ist Kindermund, frech, witzig und chaotisch. Es macht Spaß zu lesen und verleitet nicht nur einmal zum Schmunzeln. Vermittelt wird hier sehr kindgerecht Trauerbewältigung und Anderssein. Uns hat es sehr gut gefallen, wobei meine Mitleser 10 und 12 Jahre das Buch ohne meine Begleitung nicht gelesen hätten.

    Die schwarz weiß Illustrationen sind von Stephan Pricken und werten die Innengestaltung sowie die Geschichte gut auf. Jedes Kapitel startet mit einer Überschrift und einem Block, in dem ein Trick aus den 99 Tricks für den modernen Meisterdetektiv von Meisterermittler Rufus Rockefeller steht. Das Buch endet wie es begann, nämlich ungewöhnlich. Es ist keine erkennbare in sich abgeschlossene Geschichte, es gibt somit noch mindestens einen Nachfolger.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 12.02.2022

    Wer träumt als Kind nicht manchmal davon Detektiv_in zu werden, Abenteuer zu bestehen und Fälle zu lösen? So geht es auch Elmo, dem Hauptcharakter dieses Buches, der nach einem Flohmarkt einen ganzen Karton voller Detektivhefte geschenkt bekommt und die Inhalte nach und nach verinnerlicht. In Berlin lebend geht es für den jungen Ermittler nun darum, eine Ampel zu reparieren, sich um einen Hund zu kümmern, eine Person aufzuspüren, Erste - Hilfe zu leisten und bei einem hippen Computerspiel die Einstiegsrunde zu schaffen. Das klingt nicht unbedingt nach richtigen Detektivaufgaben, Elmo hat aber trotzdem alle Hände voll zu tun und darf sich zusätzlich mit seiner Schwester, seiner Mutter und dem toten Bruder auseinandersetzen.
    Die Geschichte wird von den Autoren Benjamin Tienti und Sebastian Kiefer kindgerecht erzählt, mir persönlich fehlte aber leider etwas der rote Faden und die notwendige Spannung. Die Illustrationen von Stephan Pricken sind ganz in Ordnung und passen auch gut zur Geschichte.

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  • 3 Sterne

    Sabrina B., 10.03.2022

    Elmo hat seinen Bruder durch einen Unfall verloren. Aus seiner Trauerblase wird er durch den Hund Idefix geholt, der ihn auch irgendwie in Elmos Detektivfall hineinzieht, denn eigentlich ist der 11-jährige Elmo Detektiv. Aber was sich dann aus seinem Fall ergibt - damit hätte Elmo nicht gerechnet.

    "Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln" ist der erste Band über den 11-jährigen Elmo. Benjamin Tienti und Sebastian Kiefer haben mit ihrem ganz eigenen Stil zwar eine doch recht interessante Geschichte dargestellt, doch leider bleiben gerade am Ende zu viele Fragen offen. Hinzu kommt, dass es stellenweise doch recht bedrückende Szenen gibt, die vielleicht nicht für jeden 9-jährigen Leser bzw. Leserin so gut und ohne Rückfragen zu bewältigen sind. Zum einen stehen dort einfach Themen wir Tod in der Familie, Alkoholismus oder allgemein zerrüttete Familienverhältnisse. Trotz allem weißt die Geschichte um Elmo, Idefix und Tuna (die Lösung seines ersten Falls) einen gewissen Witz auf. Gespickt ist das Buch mit einigen schwarz-weiß Illustrationen von Stephan Pricken, die bei uns sehr gut ankommen. Grundsätzlich ist die Handlung der Jugendlichen noch nachvollziehbar, das Verhalten von Elmos Mutter bleibt für mich persönlich aber doch ein Rätsel. Jedoch muss ich aber auch sagen, dass ich die Story an sich interessant finde. Großes Manko ist allerdings, dass sehr viele Fragen am Ende der Geschichte ungelöst im Raum stehen und der nächste Band, der hier Klarheit schaffen könnte, noch nicht erschienen ist.

    Fazit: Eine grundsätzlich interessante Story, die aber für 9-jährige vielleicht doch noch etwas schwer ist. Größtes Problem an der Geschichte: die offenen Fragen am Ende. Trotz allem eine sehr interessante Idee.

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  • 2 Sterne

    Marie aus E., 19.03.2022

    Elmo lebt in Berlin und seit dem Tod seines Bruders ist nichts mehr wie vorher.
    Aber er ist Detektiv, seit er auf einem Flohmarkt ganz viele Detektivzeitschriften geschenkt bekam und Irgendwann nimmt er sein Detektivleben wieder auf und hat gleich mehrere Fälle zu lösen.

    Wir mochten die Geschichte.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem Trick aus der Detektivzeitung und Elmo, seine Schwester und seine Mutter haben es nicht leicht.
    Das Unglück wird nur angedeutet, nie ausformuliert, schwebt aber immer über der Story.

    Zum Glück hat Elmo eine Hood, die sich um ihn kümmert. Überhaupt kommt das Berlin-Flair richtig schön herüber, vom Späti bis zur beherzten Nachbarschaft bis zu den Menschen, die aus dem Raster gefallen sind, aber auf ihre Art ihre Träume weiterverfolgen.

    Es waren viele Stränge und viele Schicksale, für die Altersgruppe ab neun Jahren aber trotzdem gut geeignet, finde ich, da es nie bodenlos niederschmetternd ist und Optimismus auch in schwierigen Lagen verbreitet.

    Wir mögen alle Figuren - und gerade, dass sie nicht superbeliebt, superreich und superkonform sind.

    Es wäre ein echtes fünf Sterne Buch gewesen, wenn es nicht einfach ohne Auflösung aufgehört hätte. Das geht bei Büchern für 9+ einfach nicht.
    Hier hat das für regelrechtes Entsetzen gesorgt. Das Kind hat sich das Buch vom Zeugnisgeld gekauft und es in einem Rutsch durchgelesen und war dann den Tränen nahe, als es zu Ende war. Nicht weil es so dramatisch geendet hätte, sondern weil die Enttäuschung so riesig war, dass keiner der Stränge zu Ende geführt wurde.

    Ich als Erwachsene kann damit leben und meine Bewertung wäre nicht so hart ausgefallen, aber es ist ein Buch für Kinder und deshalb hat das Kind die finale Bewertung vorgenommen. Schade - das Buch hätte wirklich ein Lieblingsbuch werden können, aber alles mit dem offenen Ende kaputt gemacht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kokoloreslot, 26.04.2022

    In dieser Detektivgeschichte geht es um ein VR-Spiel namens MeloDIY, einen tragischen Unfall, skurrile Figuren und einen Hund mit ungewöhnlichen Fressvorlieben. Mittendrin ist die Hauptfigur Elmo, im Stadtteil Neukölln von Berlin. Der elfjährige trauert um seinen großen Bruder Berthold und hat nun ein “Ampelproblem“ vor der Haustür. Die Sonderausgaben des Meisterdetektivs Rufus Rockefeller haben ihn mit dem nötigen Wissen ausgestaltet, um seinen ersten Fall zu bearbeiten. Alles beginnt mit einem streunendem Hund, der einen Haufen von Dingen in Gang setzt, die Elmo, die coolste Person der Welt kennenlernen lässt, einen wirren Erfinder und die geheimnisvolle Cora, die Mangos liebt.

    Der Erzählstil ist abwechslungsreich und die Dialoge sind schnell und haben Witz. Es ist alles authentisch an den Berliner Kiez angepasst. Budenbesitzer mit Herz, Hilfsbereitschaft gegenüber Elmo und punkige Kids. Sehr unterhaltsame Geschichte, die sich auch super vorlesen lässt. Eine gelungen Mischung aus Ernsthaftigkeit, Tiefe, einem spannendem Detektivfall mit großer Tragweite und skurrilen Figuren. Das Thema Trauer wird aufgegriffen, ohne das es schwermütig wird. Sehr empfehlenswert gemacht. Man merkt deutlich, dass es ein Auftakt ist, bei dem alles erstmal anläuft, viele Fragen kommen auf, auf die noch keine Antworten folgen. Das bietet viel Potenzial für die Fortsetzungen. Der Schluss war abrupt, was vor allem meine kleinen Zuhörer nicht so toll fanden, weil noch so viele Fragen offen waren. Hier hätten wir uns einen runderen Abschluss gewünscht. Deswegen darf das Buch beim nächsten Mal gern ein paar Seiten mehr haben, damit der Abschied leichter fällt.

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