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Buch (Kartoniert) 14.40
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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana S., 22.02.2020

    Als eBook bewertet

    Das ist das erste Buch welches ich von samantha young gelesen habe. Es ist intressant geschrieben und man kann das Buch fast nicht mehr weg legen.
    Wenn jemand gerne Liebesromane liesst mit einem hauch erotik ist das Buch ein Muss.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 05.01.2020

    Als Buch bewertet

    Der männliche Protagonist ist so ein A...! Er hat dafür gesorgt, dass ich die Liebesgeschichte nicht fühlen konnte, ich war einfach nur extrem wütend!


    Ava hat in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht. Gerade eben hat sie wieder einmal einen extremen Tiefschlag einstecken müssen und ausgerechnet jetzt rammt sie am Flughafen so ein elender Mistkerl aus dem Weg zum Check-in und schnappt ihr den letzten Platz in der ersten Klasse weg! Sie treffen noch mehrmals aufeinander, sogar als der Flug ausfällt, wer ist ihr Sitznachbar in der ersten Klasse? Richtig: Mr. Mistkerl! Und den ganzen Flug über ist er weiterhin ein Mistkerl. Trotzdem kann sie ihm später im Hotel, in dem sie beide während der Zwischenlandung übernachten müssen, nicht widerstehen. Obwohl es nur für eine Nacht sein soll, nur Sex kein Gefühl. Doch in Boston läuft er ihr wieder über den Weg und will eine Affäre mit ihr. Aber kann das auf Dauer gut gehen, oder wird am Ende doch jemand verletzt, weil er Gefühle entwickelt?


    Ich hasse ihn. So nette Szenen er manchmal auch hat und so süß er sein kann, ich hasse Caleb! Am Anfang hasse ich ihn, weil er so unnötig gemein, grob und einfach unglaublich fies ist. Später hasse ich ihn dafür, wie er Ava behandelt. Er reagiert zwar wütend darauf, als er erfährt wie mies sie in ihrem Leben bislang behandelt worden ist, verhält sich aber noch schlimmer.
    Es gibt eine Erklärung dafür, ja, toll, aber das ändert für mich nichts an meinen Gefühlen. Ich finde er ist einfach mehr als einmal zu weit gegangen. Ich hasse ihn und ich kann ihm nicht verzeihen.

    Gut, vielleicht liegt das auch an mir persönlich, weil ich mich mit Ava und den Wunden, die ihr beigebracht worden waren, so gut identifizieren kann – wobei mir niemals jemand gesagt hat, ich sei eine schöne Hülle ohne Inhalt, sondern mehr so Kommentare kamen, wie: wenn du jetzt auch noch schlank wärst, dann... – egal, auf jeden Fall kann ich nachvollziehen, wie tief sie verletzt worden war. Und ja, ich kann auch nachvollziehen, wie tief Caleb verletzt worden war, aber ich kann nicht nachvollziehen oder entschuldigen oder verzeihen, dass er mehr als einmal das Messer in dieselbe Wunde gestoßen hat, absichtlich, um Ava zu verletzen.

    Ja, in Liebesromanen ist es mittlerweile häufig so, dass es ein sich lange hinziehendes hin und her gibt und diese Typen, die uns als „Bad Boys“ verkauft werden sollen, die ich aber nur als A... bezeichnen kann, sind auch gerade total „in“ aber ich finde es gibt einen Unterschied zwischen „harte Schale, weicher Kern“ und „vorsätzlich gemeines A...“. Und es ist auch etwas anderes, wenn unabsichtlich diese Wunden aufgerissen werden, aber wenn das absichtlich geschieht, dann macht mich das so wütend, dass keine nette Geste oder schöne Worte daran noch etwas ändern können.

    Und ich gebe es zu: auch ich bin dem schottischen Akzent verfallen, spätestens seit der Serie Outlander, aber nicht einmal das konnte Caleb für mich noch retten.

    Ava dagegen war mir sehr sympathisch. Ich mochte sie direkt und ich finde es toll, wie sehr sie sich für ihre beste Freundin engagiert und deren Hilfe aber auch anzunehmen weiß.
    Was mich an ihr gestört hat, war eine Szene, in der sie Caleb Recht gegeben hat, obwohl sie meiner Meinung nach vollkommen im Recht war. Ich reagiere da mittlerweile echt allergisch drauf, wenn „sie“ im Recht ist, aber sich dann von „ihm“ oder anderen überreden lässt, dass „er“ Recht hat und alles ihre Schuld ist. Das kotzt mich echt an.

    Leider kann ich nicht ins Detail gehen, was mich alles denn genau gestört hat, ich will nicht spoilern. Aber ich muss leider sagen, dass mir Caleb einfach ein zu großes A... war und zu viele Dinge gesagt und getan hat, die ich ihm nicht verzeihen kann, um die Liebesgeschichte zu fühlen oder mitzufiebern.


    Fazit: Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Ich dachte es sei ein schöner Liebesroman, über zwei Menschen, die einander helfen ihre Wunden zu heilen und wieder zu vertrauen. Aber in Wirklichkeit war es ein Buch über eine zutiefst verletzte Frau, die sich auf eine Affäre mit einem A... eingelassen hat, der zwar auch tief verletzt war, aber um Ava schon auf Abstand zu halten, kein Problem damit hatte, ihre Wunden mehrmals erneut aufzureißen. Er war für mich total überzeichnet und übertrieben gemein. Ich habe Caleb dafür so sehr gehasst, dass ich die Liebesgeschichte einfach nicht mehr fühlen konnte. Ich hätte Ava am liebsten gesagt: schreib ihn ab und such dir jemand nettes!
    Mich hat das Buch sowas von wütend gemacht!

    Das Buch bekommt von mir leider nur 2 Sterne und die auch nur, weil ich Ava so toll fand.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 18.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe bisher alle Bücher der Autorin verschlungen. Auch dieses Buch stand in nichts nach.

    Es geht um Ava und Caleb Scott. Beide begegnen sich in an einem ganz fatalen Tag für Ava. Und immer wieder laufen sie sich über den Weg. Beide wollen keine Beziehung mehr. Zutiefst verletzt beschliessen sie eine Freundschaft Plus...

    Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Geschichte real. Die Protagonisten einfach wunderbar, nachvollziehbar und ehrlich.

    Die erotischen Passagen sehr angenehm geschrieben.

    Eine tolle Liebesgeschichte!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 13.01.2020

    Als eBook bewertet

    Schwache Liebesgeschichte mit nervenden Charakteren

    Ava möchte nach ein paar schlimmen Tagen in ihrer alten Heimat einfach nur zurück nach Boston. Doch daraus wird nichts! Ein Vulkanausbruch bringt den gesamten Flugplan durcheinander. So bleibt ihr nichts anderes übrig als Umzubuchen. Doch immer wieder kreuzt sich ihr Weg mit dem heißen Schotten Caleb. Nach einer heißen Nacht geht jeder seiner Wege, doch das Schicksal hat etwas anderes mit den beiden vor...

    Leider wirken gerade die Anfangsszenen unglaublich zäh und nervig. Avas Benehmen gleicht dem eines trotzigen Kleinkindes und wirkt zu keinem Zeitpunkt amüsant. Auf gefühlt jeder Seite betont sie wie "heiß und sexy und attraktiv" Caleb ist. Die Gespräche der beiden drehen sich meist nur um Sex und wenn es doch mal ernste Themen gibt, wirken beide aufgesetzt und unglaubwürdig! Auch wenn sich Ava und ihre beste Freundin Harper ständig mit "Baby" anreden ist man einfach nur genervt. Die Geschichte zieht sich, ohne Ziel und Spannung, einfach so dahin. Gerade zum Ende hin kann man keinen der Protagonisten wirklich ernst nehmen. Die Dialoge, Streitereien, Frotzeleien wiederholen sich permanent. Auch das Hin und Her der Gefühle ist einfach nur anstrengend.

    Boston Nights ist eine erotische Liebesgeschichte bei der man die Charaktere einfach nicht Ernst nehmen kann. Leider wirken sie auch wenig sympathisch und besonders Ava eher kindisch! Zum Schluss ist man einfach nur froh, dass diese sich ziehende Geschichte endlich vorbei ist.

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