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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 18.01.2019

    Als Buch bewertet

    Nach dem tollen sechsten Band hatte ich ein wenig Mühe, hier Fuss zu fassen. "Bretonische Geheimnisse" beginnt im Auto, Betriebsausflug ins Val sans retour!

    Zuerst auf dem Weg noch schnell einen Termin wahrnehmen und dann nur noch geniessen. So der Plan. Doch alles kommt anders, eine Leiche durchkreuzt die schönen Pläne. Ob der Fall tatsächlich so brisant ist wie Paris vermutet oder ob etwas ganz anderes dahinter steckt, weiss niemand. Die Verdächtigen, alles Experten der Artus-Sage, schweigen, jemand wird verletzt und dann werden auch noch Riwal und Kadeg vermisst. Ein schwieriger Fall für Dupin.

    Und schwierig für den Leser. Alles dreht sich um die Artus-Sage. Die Gegend, der Tote, die Verdächtigen - alles spricht und lebt von diesen Legenden. Da ist selbst Riwal mit seinen ausführlichen Geschichten fast stumm. Aber auch er kommt immer noch mehr als genug zu Wort. Gegen ein bisschen Artus und ein bisschen bretonische Geschichte habe ich gar nichts. Doch hier nimmt es überhand, ist viel zu ausschweifend und tut in dem Ausmass nichts für den Fall an sich. Dann bringt auch noch der dunkle Wald und die alten Gemäuer ringsrum eine schlechte, düstere Stimmung mit sich.

    Ganz doof fand ich das Gehetze, nur wegen Claire den Fall innert 2 Tagen aufzuklären. Sie ist Ärztin und muss selbst Sonderschichten einlegen. Sie kann ja auch nicht mitten in einer Operation den aufgeschnittenen Patienten liegen lassen, nur weil ihr Partner zuhause nicht alleine Kisten auspacken mag. Und sie weiss, dass Dupins Beruf das auch nicht zulässt. Das war also sehr überflüssig.

    Witzig war allein das Fehlen von Dupins Notizbuch. Nachdem im letzten Fall das Clairefontaine die falsche Farbe hatte, ist er hier nicht mehr kleinlich und benutzt eine Auto-Gebrauchsanleitung, was bei vielen Befragten für Verwirrung sorgt und lustig rüber kam.

    Fazit: Mit weniger Mythologie hätte es ein passabler Krimi werden können. Hier gab es viel zu viel davon, und nichts anderes - das machte "Bretonische Geheimnisse" langatmig.
    3 Punkte.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine U., 24.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch-vor allem kann man sich die Bretagne in all ihren Farben bildlich vorstellen

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  • 4 Sterne

    26 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gitta z., 11.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe dies Buch "Bretonische Geheimnisse" von Jean-Luc Bannalec gekauft um meiner Schwester eine Freude zu machen, den sie liebt die Fälle vom Kommissar Dupin. Von ihr weiß ich das man diese Bücher nur empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner K., 19.08.2018

    Als eBook bewertet

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