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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    *H*, 29.12.2019

    Hyperaktiver Chaosstifter

    Ein kleines Feuerfrettchen schleicht sich in das Herz eines Jungen und wirbelt sein Leben durcheinander.

    Der elfjährige Jelko hat es nicht leicht. In der Schule ist er den fiesen Attacken insbesondere seines Mitschülers Bert Branco ausgeliefert und seine Mutter ist fast schon eine Glucke. Zum Glück hat er aber eine beste Freundin: Lotte. „Lotte und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Höchstens miteinander“ (S. 42). Aber diese Freundschaft wird fast schon auf die Probe gestellt, als eines Tages unverhofft Chilli, ein Feuerfrettchen / ein „Glücksfrettchen“, das zaubern und sich verwandeln kann, in Jelkos Leben tritt. Es ist also ein besonderes Frettchen, das sich nur Jelko in seiner wahren Gestalt zeigt. Chilli ist nur für Jelko da und erfüllt seine Wünsche. Sind andere in seiner Nähe, so verwandelt er sich ruckzuck in irgendetwas anderes. Chillis Eifer, Jelko zur Seite zu stehen, ihm zu helfen, ist aber mit Pannen verbunden. Und diese Missgeschicke, die sich durch die Geschichte ziehen, bringen Schwung und Witz in diesen wunderbaren kurzweiligen Roman, der in einer frechen, kind-zeitgemäßen Sprache geschrieben ist.
    Beim Lesen schließt man Jelko sofort ins Herz; aber auch Chilli, der mit seinem Senf-Spleen und seinen selbst den Leser anzuschmachtenden Glubschaugen, uns um den Finger zu wickeln vermag.

    Wunderbar sind auch die im Comic-Stil gehaltenen Zeichnungen, die zu genüge die Seiten auflockern. Mir gefällt auch, dass einzelne Wörter immer wieder dick oder/und in einem anderen Schriftstil hervorgehoben werden. Sie unterstreichen die Gefühle und die Gedanken Jelkos und bringen Schwung und Raffinesse ins Textbild.

    Es ist eine herzliche und humorvolle Geschichte, die sich mit dem Thema Mobbing, Freundschaft und Mut / Selbstbewusstsein beschäftigt und aus der die jungen Leser lernen, dass manchmal kleine Veränderungen im Leben Großes bewirken können. Ich gebe die absolute Leseempfehlung, auch deshalb, weil viele gebrauchte Wörter absolut dem heutigen Slang entsprechen und somit ein hohe Authentizität vermitteln.

    Ich würde es begrüßen, wenn es einen Folgeband zu der Geschichte um das Feuerfrettchen Chilli geben würde, da ich den kleinen Wirbelwind ebenfalls sehr liebgewonnen habe.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    #H#, 29.12.2019 bei bewertet

    Hyperaktiver Chaosstifter

    Ein kleines Feuerfrettchen schleicht sich in das Herz eines Jungen und wirbelt sein Leben durcheinander.

    Der elfjährige Jelko hat es nicht leicht. In der Schule ist er den fiesen Attacken insbesondere seines Mitschülers Bert Branco ausgeliefert und seine Mutter ist fast schon eine Glucke. Zum Glück hat er aber eine beste Freundin: Lotte. „Lotte und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Höchstens miteinander“ (S. 42). Aber diese Freundschaft wird fast schon auf die Probe gestellt, als eines Tages unverhofft Chilli, ein Feuerfrettchen / ein „Glücksfrettchen“, das zaubern und sich verwandeln kann, in Jelkos Leben tritt. Es ist also ein besonderes Frettchen, das sich nur Jelko in seiner wahren Gestalt zeigt. Chilli ist nur für Jelko da und erfüllt seine Wünsche. Sind andere in seiner Nähe, so verwandelt er sich ruckzuck in irgendetwas anderes. Chillis Eifer, Jelko zur Seite zu stehen, ihm zu helfen, ist aber mit Pannen verbunden. Und diese Missgeschicke, die sich durch die Geschichte ziehen, bringen Schwung und Witz in diesen wunderbaren kurzweiligen Roman, der in einer frechen, kind-zeitgemäßen Sprache geschrieben ist.
    Beim Lesen schließt man Jelko sofort ins Herz; aber auch Chilli, der mit seinem Senf-Spleen und seinen selbst den Leser anzuschmachtenden Glubschaugen, uns um den Finger zu wickeln vermag.

    Wunderbar sind auch die im Comic-Stil gehaltenen Zeichnungen, die zu genüge die Seiten auflockern. Mir gefällt auch, dass einzelne Wörter immer wieder dick oder/und in einem anderen Schriftstil hervorgehoben werden. Sie unterstreichen die Gefühle und die Gedanken Jelkos und bringen Schwung und Raffinesse ins Textbild.

    Es ist eine herzliche und humorvolle Geschichte, die sich mit dem Thema Mobbing, Freundschaft und Mut / Selbstbewusstsein beschäftigt und aus der die jungen Leser lernen, dass manchmal kleine Veränderungen im Leben Großes bewirken können. Ich gebe die absolute Leseempfehlung, auch deshalb, weil viele gebrauchte Wörter absolut dem heutigen Slang entsprechen und somit ein hohe Authentizität vermitteln.

    Ich würde es begrüßen, wenn es einen Folgeband zu der Geschichte um das Feuerfrettchen Chilli geben würde, da ich den kleinen Wirbelwind ebenfalls sehr liebgewonnen habe.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elkamake, 01.03.2020

    Sehr unterhaltsam, genau richtig für Kinder ab 9 Jahren

    Das Buch "Chilli, ich und andere Katastrophen" von Antje Szillat ist ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Kinderbuch ab 9 Jahren. Die Zeichnungen von Zapf passen perfekt dazu und machen das noch zu einen schönen Leseerlebnis. 

    Es geht um den 11jährigen Jelko der in der Schule immer von Bert Branco und seiner Clique gehänselt wird. Einmal wird er von Bert Branco wegen seinem Nachnamen "Pudelund" gehänselt indem er ihn Pudel nennt oder ihm nachbellt, zum anderen lässt Bert auch sonst keine Situation aus um Jelko zu ärgern den er als sein Opfer auserkoren hat. Auch wenn Jelko seine Freundin Lotte hat die ihm zur Seite steht, mehr als aus Bert aus dem Weg gehen können die beiden fast nicht tun. Doch plötzlich begegnet Jelko Chilli, einem (von jetzt an seinem) roten Wunsch-Feuerfrettchen das nur er sehen kann und über das er sich zuerst aufregt, das er aber mit der Zeit immer mehr in sein Herz schließt. Durch Chillis Hilfe wird Jelko selbstbewusster und bekommt auch die Probleme mit Bert Branco in den Griff.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    signalhill, 16.03.2020 bei bewertet

    Die Zeichnungen sind sehr lustig

    "Chilli, ich und andere Katastrophen" von Antje Szillat ist ein schönes Kinderbuch, das mich am Anfang mehr angesprochen hat als im Laufe der Handlung. Vorweg nehmen kann ich aber, dass die Zeichnungen mich durchweg angesprochen haben.

    Ich könnte mir das Buch gut als Film vorstellen, weil es so lustige Szenen gibt wie z.B. im Schuhladen, als das Feuerfrettchen auftaucht. Dieses hilft dem Protagonisten Jelko durch den Alltag, der für ihn nicht immer rosig aussieht, besonders in der Schule, wo es der größere Bert auf ihn abgesehen hat.

    In viel Hoffnung und Mut verpackt hat die Autorin wichtige Themen für Kinder wie Mobbing, das Auseinandersetzen mit den Eltern sowie Freundschaft. Mit einem (fiktiven) Chilli wird alles leichter. Das macht Mut und gibt auch Leseanlässe.

    Das Buch kann vorgelesen werden, aber eigentlich können es Kinder selbst lesen. Durch die Comicanlehnung sind die Seiten nicht so einseitig, wobei mich die Kommentare auch genervt haben. Aber die Bilder sein einfach super.
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 30.01.2020

    Jelko ist 11 und in einem schwierigen Alter bzw. einer schwierigen Zeit. Er will groß sein, doch seine Mutter ist mehr als fürsorglich und will ihn überbehüten. In der Schule hat er Stress mit Bert Branco. Da gelangt er an einen Schuhkarton, aus dem plötzlich etwas rauskommt mit rotem Fell, rotem Schwanz, großen Augen und Ohren und ehe er so richtig weiß, was es ist, will es am liebsten nur noch Senfbrötchen essen. Jelko hat erst die Nase voll, doch das Feuerfrettchen namens Chilli lässt sich nicht so einfach loswerden und so muss Jelko mit dem verrückten Kerl auch noch klarkommen.

    Das Buch ist für Leser ab 9 Jahre gedacht und kindgerecht beschrieben. Mir gefällt, dass es aufgrund der Hauptperson sicher gern von Jungen gelesen wird. Die Mädchen werden vor allem Chilli gut finden. Es ist durchweg sehr locker geschrieben, Chilli macht gehörig Blödsinn und gleichzeitig ist es auch spannend aufgrund so einiger Abenteuer, die alle erleben.
    Die Zeichnungen sind wie Comics angelegt (leider nur schwarz-weiß – ich vermisse das Rot vom Cover) und sehr lustig. Aber die Geschichte ist eben nicht einfach nur witzig, es geht um Freundschaft und Hilfe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 13.01.2020

    Jelko ist elf Jahre alt und hat gerade eine schwierige Phase: In der Schule wird er von Bert Branco, einem weniger netten Zeitgenossen, sehr geärgert. Jelkos Nachname – Pudelund – bietet Stoff für immer neue Sticheleien. Doch nun gesellt sich auch noch ein sehr seltsames Wesen, ein angebliches Feuerfrettchen namens Chilli, zu ihm. Nach einem Einkauf in einem Schuhgeschäft ist es plötzlich da und lässt sich nicht mehr abschütteln. Jelko ist völlig überfordert und weiß nicht, wie er mit dem neuen Mitbewohner, der sich hauptsächlich von Senfbrötchen ernährt, umgehen soll. Das Tier stellt sein ganzes Lesben auf den Kopf und bringt ihn manches Mal in peinliche Situationen. Doch langsam merkt Jelko, dass Chilli auch seine guten Seiten hat.
    Nach den „Flätscher“- Büchern hat die hat Antje Szillat mit „Chilli“ einen neuen tierischen Protagonisten erschaffen. Das wilde, aber liebenswerte Feuerfrettchen gefällt mir auch gut. Die Autorin schreibt in einer kindgerechten Sprache, allerdings etwas comiclike mit vielen fettgedruckten Ausrufen oder Gedanken wie „Bäng“, „Uff“ und ähnlichem. Kindern ab Grundschulalter gefällt das sicher gut, erst als Zuhörer, dann aber auch als Selberleser. Die Geschichte ist spannend geschrieben, man freut sich mit Jelko über Chillis Beistand gegen vermeintlich stärkere Gegner. Die Illustrationen gefallen mir eher mittelmäßig, vor allem die Darstellung der Frauen mutet irgendwie altbacken an.
    Das Cover wirkt flott, die Farben gefallen mir und die Figuren sind liebevoll ausgestaltet. Der Titel „Chilli, ich und andere Katastrophen“ könnte nicht besser passen und sagt schon einiges über den Inhalt aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 04.01.2020

    Senf-scharfes Feuerfrettchen

    Dass einmal Senfbrötchen eine große Rolle in seinem Leben spielen werden, hätte sich Jelko nie träumen lassen. Bisher war sein Alltag von seiner Helikopter- Mutter und nervenden Schulkamerade genug belastet. Nun will sich Chilli, ein rothaariges Feuerfrettchen, einen Platz in seinem Herzen erobern. Zuerst sehr zögerlich, doch dann mit Feuerdampf, werden sie schnell Freunde und Jelko muss immer einen guten Vorrat an Senf parat haben, um Chillis Riesenhunger zu stillen. Gemeinsam erleben sie tolle Abenteuer, die wunderbar durch schwarz- weiße Illustrationen begleitet werden. Das Büchlein ist toller Lesestoff hauptsächlich für Jungs, aber auch so manches Mädchen wird daran seinen Spaß haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 21.01.2020

    In dem Kinderbuch Chilli, ich und andere Katastrophen geht es um das kleine Eichhörnchen Chilli, das eines Tagen in das Leben vom 11 jährigen Jelko auftaucht und sein Leben regelrecht auf den Kopf stellt. Denn Chilli hat nicht nur einen unstillbaren Appetit auf Senfbrötchen, nein , er hat auch magische Kräfte. Und das ist es was Jelko und ihn letztendlich zusammenschweisst, denn anfangs will Jelko ihn nur noch schnell loswerden. Aber als er versteht, dass Chilli ihm jeden Wunsch erfüllt, spreche er ihn nur richtig aus, da hat es mit der Schule in sich. Er zahlt es seinen Schikanier-schulkameraden zurück, dass er ihn so lange moppt und gewinnt den Respekt seiner Mitschüler. Natürlich ja, manchmal klappt nicht alles so reibungslos, wie zum Beispiel mein Handballmanschaftsspiel aber am Ende siegt doch nocht die Freundschaft.
    Ein sehr lustiges, spritziges Kinderuch mit tollen Zeichnungen, dass meinem Jungen sehr gut gefallen hat. Nicht unbedingt die große Literatur und vielleicht auch kein Klassiker aber für Grundschulkinder bestens geeignet- Wir haben uns gut amüsiert und ein paar angenehme Lesestunden verbracht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 04.01.2020 bei bewertet

    Senf-scharfes Feuerfrettchen

    Dass einmal Senfbrötchen eine große Rolle in seinem Leben spielen werden, hätte sich Jelko nie träumen lassen. Bisher war sein Alltag von seiner Helikopter- Mutter und nervenden Schulkameraden genug belastet. Nun will sich Chilli, ein rothaariges Feuerfrettchen, einen Platz in seinem Herzen erobern. Zuerst sehr zögerlich, doch dann mit Feuerdampf, werden sie schnell Freunde und Jelko muss immer einen guten Vorrat an Senf parat haben, um Chillis Riesenhunger zu stillen. Gemeinsam erleben sie tolle Abenteuer, die wunderbar durch schwarz- weiße Illustrationen begleitet werden. Das Büchlein ist toller Lesestoff hauptsächlich für Jungs, aber auch so manches Mädchen wird daran seinen Spaß haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin F., 15.01.2020

    Achtung, Chilli ist los ... Und das mitten im ohnehin schon komplizierten Alltag des 11-jährigen Jelko. Als hätte der nicht schon genug um die Ohren mit seiner etwas überfürsorglichen Mutter, dem Schulrabauken Bert Branco und einem Streit mit seiner besten Freundin Lotte, springt ihm eines Tages aus einem Schuhkarton ein felliges Etwas mit knallrotem, buschigem Schwanz und großen Kulleraugen entgegen. Es hat einen schier unstillbaren Appetit auf Senfbrötchen und schon nach kurzer Zeit will Jelko es am liebsten wieder los werden. Doch Chilli ist gekommen, um zu bleiben und so stellt das etwas durchgeknallte Feuerfrettchen das Leben des Jungen gehörig auf den Kopf. Zum Glück ist das nicht nur chaotisch und anstrengend, sondern – wie Jelko feststellt - letztlich doch auch ganz schön cool ...

    Generell habe ich etwas mehr erwartet. Es handelt sich um eine ganz witzige Geschichte, die durch schöne Illustrationen aufgelockert wird.
    Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig - es kommen immer wieder comichafte Ausdrücke vor („Grmpf!“, „Rahhr!“, „Argh!“, „Zonga!“) - aber das ist ja geschmackssache.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gletscherwoelfchen, 22.12.2019

    Der 11-jährige Jelko erlebt gerade einen ziemlich komplizierten Alltag: Da wären zum Beispiel seine überfürsorgliche Mutter oder der hinterhältige Klassenkamerad Bert Branco, mit dem sich Jelko überhaupt nicht versteht.
    Als seine Mutter ihm eines Tages einen leeren Schuhkarton zum Basteln mitbringt, entdeckt Jelko ein rotes Fellbüschel in jenem Karton: Das Feuerfrettchen Chilli. Jelko will Chilli am liebsten sofort loswerden. Denn Chilli schnarcht unglaublich, folgt Jelko überallhin und kann nicht aufhören, Senfbrötchen zu essen - da ist das Chaos vorprogrammiert!
    Schon bald bemerkt Jelko allerdings, dass es auch Vorteile haben kann, so einen flauschigen Freund zu haben.

    Das lustige Cover hat uns sofort angesprochen. Die farbenfrohen Details sind toll angeordnet und passen hervorragend zum Titel.
    Auch die Zeichnungen innerhalb des Buches haben uns sehr gut gefallen. Auf jeder Doppelseite lässt sich mindestens eine finden, sodass es nahezu wie eine Art Comicroman wirkt. Unterstützend dazu gibt es viel Variabilität in der Schriftgröße und -dicke, wodurch die Geschichte noch lebendiger erscheint.
    Diese Lebendigkeit wird durch die Häufige Nutzung der direkten Rede verstärkt. Sie wird genau an den richtigen Stellen eingesetzt und bewirkt einen sehr klaren und flüssigen Schreibstil. Einziges Manko waren einige wenige Passagen, die etwas komplizierter geschrieben waren. Meine Kleine hatte leichte Schwierigkeiten damit.
    Von den Figuren war sie aber wiederum vollkommen begeistert. Sie konnte sich sehr gut mit Jelko identifizieren und hatte viel Spaß dabei, ihn und Chilli durch das Buch zu begleiten.

    Zusammenfassend also ein wirklich tolles Kinderbuch, das sich durch seine Dynamik besonders für Kinder eignet, die nicht so gerne lesen. Eine klare Kaufempfehlung von uns!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    topper2015, 02.02.2020

    Eine tolle Geschichte über Freundschaft für Groß und Klein!

    Das erste, was an diesem tollen Buch auffallen, sind die unglaublich kreativen, detaillierten und lustigen Illustrationen. Die comicartigen Illustrationen, die auf jeder Seite zu finden sind, peppen den ohnehin klasse Text weiter auf.

    Die Einteilung des Buches in Kapitel halte ich besonders für junge Leser für sinnvoll, da sie sich so selbst kleine Leseziele setzen können. Auch die Schriftgröße, nicht zu klein und eng geschrieben, ist für Kinder ung Jugendliche gut geeignet.

    Des Weiteren gefällt mir die Entwicklung der Hauptfigur Jelko. Hat er anfangs noch massive Probleme mit seinen Schulkameraden, so entwickelt er sich im Laufe des Buches und macht eine positive charakterliche Veränderung, bzw. lernt er selbstbewusster zu sein. Dabei hilft ihm vor allem sein Feuerfrettchen.

    Eine tolle Geschichte über Freundschaft für Groß und Klein!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 30.12.2019

    An dem wohl langweiligsten Ort auf der Erde (zumindest für einen aufgeweckten 11jährigen Jungen), nämlich einem Schuhladen, trifft Jelko zum ersten Mal Chilli. Chilli ist ein senfliebendes Feuerfrettchen und Jelko eigentlich ein ganz normaler Junge. Naja fast, denn wenn er keine Hilfe bräuchte, dann könnte er das Frettchen gar nicht sehen, und die beiden wären sich niemals begegnet. Die witzigen, originellen Zeichnungen sind genauso genial wie die Sprache und die ganze Geschichte. Comic-Fans kommen wirklich nicht zu kurz: WÜRG! KOTZ! BRÜLL! KREISCH! Alles da! Obwohl nur das fantasievolle Cover in Farbe ist, überzeugen die Schwarz-Weiß-Illustrationen sehr. Das Kopfkino ist bunt und lebhaft. Jelkos Probleme werden mit Chilli nicht kleiner - im Gegenteil. Aber mit Mut, Willensstärke und guten Freunden lässt sich fast jede Schwierigkeit aus dem Weg räumen.
    Ein zauberhaftes Buch für alle mit ein wenig Fantasie und Humor.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 27.12.2019

    Witzig, komisch, einfach schön
    "Chilli, ich und andere Katastrophen" ist ein Buch, bei dem es schon Freude macht, es von außen anzusehen. Schon das Cover ist witzig und lockt auch Nicht-so-gerne-Leser. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, durch ihre Schreibweise, die einfach und gut zu verstehen ist, bei der sie Wörter hervorhebt und durch ihre vielen kleinen und größeren Comiczeichnungen, merkt man gar nicht, wie schnell die einzelnen Kapitel gelesen sind. Auch die Geschichte, von einem Freund, der Jelko hilft und unterstützt aber auch viel Blödsinn macht, ist sehr gut gewählt. Viel zum schmunzeln, zum lachen und um sich als Kind in die Geschichte hineinzuversetzen ist in diesem Buch vorhanden. Ein Buch, das nicht nur kleinen und großen Lesen Freude macht, sondern auch für Kinder, die nicht so viel und gerne lesen ein wunderbares Buch ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 29.02.2020

    Ein wundervoll Illustriertes Buch, mit viel Witz, Freundschaft und natürlich auch Katastrophen!

    Chilli, ich und andere Katastrophen 
    Von Antje Szillat 

    Es geht um den elfjährigen Jelko. 
    Er hat eine extrem überfürsorgliche Mutter. 
    Als Jelko mit ihr Schuhe kaufen geht, schaut er nicht schlecht, 
    als aus einem Schuhkarton ein felliges Etwas mit knallrotem, buschigem Schwanz und großen Kulleraugen springt. 
    Seitdem stellt das Feuerfrettchen Chilli das Leben von Jelko auf dem Kopf. 
    Jelko würde Chilli am liebsten los werden, aber dann kann er es sich ohne den kleinen Frechen Chilli gar nicht mehr vorstellen. 

    Wir finden das Cover klasse, es passt super zu dieser wundervollen Geschichte und die Illustration zeigt schon wie Chilli das Leben von Jelko auf den Kopf stellt. 
    Natürlich darf auch hier die Tube Senf nicht fehlen, denn das ist Chilli´s große Vorliebe. 

    Die Geschichte ist in 15 Kapiteln eingeteilt und enthält wundervollen Illustrationen als Bleistift Skizzen. Die Skizzen sind einfache traumhaft schön.

    Der Schreibstil ist altersgerecht und mit den Illustrationen und dem Humor eine klasse Geschichte für Kinder ab 9 Jahren. 
    Jelko hat so einige Probleme und das ist nicht nur sein Nachname Pudelund, wofür er von Bert und seinen Jungs geärgert wird. 
    Er lässt alles meist über sich ergehen, dies ändert sich jedoch als das Feuerrote, Senfbrötchen liebende Feuerfrettchen Chilli in seinem Leben tritt. Chilli kann nämlich viel mehr als nur den ganzen Tag Senfbrötchen essen. 
    Wir haben uns sofort in Chilli verliebt, er ist total süß und witzig. 
    Auch wenn es am Anfang eher danach aussieht das Chilli das Leben von Jelko auf dem Kopf stellt, möchte er ihm eigentlich nur helfen. 
    Jelko wird im laufe der Geschichte immer selbstbewusster und traut sich, 
    sich dem Problem mit Bert und seine Jungs zu stellen. Auch Chilli schließt er immer mehr ins Herz und möchte ihn nicht mehr missen. 

    Eine wirklich tolle Geschichte mit viel Humor, Freundschaft und fantastischen Skizzen. 
    Von uns eine Absolute Leseempfehlung, 
    aber Achtung, dieses Charmante Feuerfrettchen raubt so einigen das Leserherz.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 01.02.2020

    Das Buchcover von „CHILLI ich und andere Katastrophen“ sprach mich und meinen Sohn (11) sofort an. In der Buchhandlung würde es uns sicher auffallen und dazu veranlassen, den Klappentext zu lesen. Chilli, das Feuerfrettchen, und Jelko, der elfjährige Protagonist, sind darauf toll getroffen. Der Hintergrund im Comicstil verrät auch bereits wichtige Ereignisse der Geschichte. Der Klappentext verspricht eine unterhaltsame Geschichte um ein „durchgeknalltes Feuerfrettchen“. Um das bereits einmal vorwegzunehmen: Dies klang für uns spannender und lustiger als wir es beim Lesen tatsächlich erlebten. Das Buch ist in 15 Kapitel à ungefähr zehn Seiten gegliedert. Die relativ kurzen Kapitel passen sehr gut zum Stil des Buches und sind auch für Kinder, die nicht so gerne oder viel lesen zu bewältigen. Zudem sind auf jeder Seite viele und/oder relativ große Bilder im Comicstil enthalten. Die Illustrationen sind für mich das Highlight des Buches, vor allem das Feuerfrettchen ist in allen Lebenslagen hervorragend dargestellt. Nach den ersten Seiten war ich etwas skeptisch die Sprache betreffend (einige nicht schlimme, aber unnötige Ausdrücke), dies hat sich aber im Laufe das Buches nicht wiederholt. Daher gefiel mir letztlich die Sprache gut. Sie ist für das Zielalter angemessen. Meinen Sohn, der sehr gerne Comics liest, stört die eingestreute Comicsprache in seinem Lesefluss. Ich lese so gut wie nie Comics und dachte, es sei eine gute Idee zur Auflockerung, die gut zum gesamten Stil des Buches passt.

    Die Themen des Buches Freundschaft und Mobbing werden in der Geschichte gut aufgegriffen. Mir gefällt sehr, dass Jelko ein Mädchen zur besten Freundin hat. Jelko ist ein sympathischer Charakter, mit dem man sich identifizieren kann. Dies trifft auch auf Lotte, Jelkos bester Freundin, zu. Die übrigen Freunde und Mitschüler sind auch (knapp und) realistisch dargestellt. Mit wem ich nicht warm wurde, das sind Jelkos Eltern. Sie wirken für mich wie eine Parodie ihrer selbst. Für mich ist dies für die Geschichte nicht nötig, sie würde auch mit durchschnittlichen Eltern funktionieren. Unrealistisch ist z.B., dass Jelko kein Mittagessen bekommt, weil die Mutter im Schuhladen dann doch keine Schuhe kauft.

    Wie bereits erwähnt, ist die Geschichte nicht so spannend und temporeich, wie sich das vor allem mein Sohn nach der Lektüre des Klappentexts erhofft hatte. Für mich stellte das nicht so ein Problem dar, da ich zum einen das Buch auf einmal in kurzer Zeit las und zum anderen auch Bücher interessant finde, die nicht von der Spannung leben. Mein Sohn hingegen legte das Buch nach etwas über der Hälfte erst einmal zur Seite. Seine Begründung war, dass er die Idee mit dem Feuerfrettchen super finde, man aber daraus mehr hätte machen können. Er könne das Buch zwar zu Ende lesen, denke aber nicht, dass noch irgendwas passieren würde. Jedes Kind ist anders. Meine Tochter liest auch Bücher sehr gerne, in denen „nichts passiert“ und die viele hundert Seiten lang sind. Ich kann aber nachvollziehen, was mein Sohn meint. Wenn man jeden Tag nur ein oder zwei Kapitel liest, kann der Eindruck entstehen, dass nicht viel geschieht. Daher würde ich mir etwas mehr Schwung in der Geschichte wünschen, um auch die jungen Leser bei der Stange zu halten, die nur weiterlesen, weil sie wissen wollen, was passiert. Überraschenderweise nahm mein Sohn das Buch nach zwei Wochen doch wieder in die Hand. Jetzt da er die ganze Geschichte gelesen hat, mag er das Buch auch wieder lieber.

    Es bleibt festzuhalten, dass das Buch für Jungen und Mädchen geeignet ist, tolle Zeichnungen enthält und wichtige Themen bearbeitet.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 01.02.2020 bei bewertet

    Das Buchcover von „CHILLI ich und andere Katastrophen“ sprach mich und meinen Sohn (11) sofort an. In der Buchhandlung würde es uns sicher auffallen und dazu veranlassen, den Klappentext zu lesen. Chilli, das Feuerfrettchen, und Jelko, der elfjährige Protagonist, sind darauf toll getroffen. Der Hintergrund im Comicstil verrät auch bereits wichtige Ereignisse der Geschichte. Der Klappentext verspricht eine unterhaltsame Geschichte um ein „durchgeknalltes Feuerfrettchen“. Um das bereits einmal vorwegzunehmen: Dies klang für uns spannender und lustiger als wir es beim Lesen tatsächlich erlebten. Das Buch ist in 15 Kapitel à ungefähr zehn Seiten gegliedert. Die relativ kurzen Kapitel passen sehr gut zum Stil des Buches und sind auch für Kinder, die nicht so gerne oder viel lesen zu bewältigen. Zudem sind auf jeder Seite viele und/oder relativ große Bilder im Comicstil enthalten. Die Illustrationen sind für mich das Highlight des Buches, vor allem das Feuerfrettchen ist in allen Lebenslagen hervorragend dargestellt. Nach den ersten Seiten war ich etwas skeptisch die Sprache betreffend (einige nicht schlimme, aber unnötige Ausdrücke), dies hat sich aber im Laufe das Buches nicht wiederholt. Daher gefiel mir letztlich die Sprache gut. Sie ist für das Zielalter angemessen. Meinen Sohn, der sehr gerne Comics liest, stört die eingestreute Comicsprache in seinem Lesefluss. Ich lese so gut wie nie Comics und dachte, es sei eine gute Idee zur Auflockerung, die gut zum gesamten Stil des Buches passt.

    Die Themen des Buches Freundschaft und Mobbing werden in der Geschichte gut aufgegriffen. Mir gefällt sehr, dass Jelko ein Mädchen zur besten Freundin hat. Jelko ist ein sympathischer Charakter, mit dem man sich identifizieren kann. Dies trifft auch auf Lotte, Jelkos bester Freundin, zu. Die übrigen Freunde und Mitschüler sind auch (knapp und) realistisch dargestellt. Mit wem ich nicht warm wurde, das sind Jelkos Eltern. Sie wirken für mich wie eine Parodie ihrer selbst. Für mich ist dies für die Geschichte nicht nötig, sie würde auch mit durchschnittlichen Eltern funktionieren. Unrealistisch ist z.B., dass Jelko kein Mittagessen bekommt, weil die Mutter im Schuhladen dann doch keine Schuhe kauft.

    Wie bereits erwähnt, ist die Geschichte nicht so spannend und temporeich, wie sich das vor allem mein Sohn nach der Lektüre des Klappentexts erhofft hatte. Für mich stellte das nicht so ein Problem dar, da ich zum einen das Buch auf einmal in kurzer Zeit las und zum anderen auch Bücher interessant finde, die nicht von der Spannung leben. Mein Sohn hingegen legte das Buch nach etwas über der Hälfte erst einmal zur Seite. Seine Begründung war, dass er die Idee mit dem Feuerfrettchen super finde, man aber daraus mehr hätte machen können. Er könne das Buch zwar zu Ende lesen, denke aber nicht, dass noch irgendwas passieren würde. Jedes Kind ist anders. Meine Tochter liest auch Bücher sehr gerne, in denen „nichts passiert“ und die viele hundert Seiten lang sind. Ich kann aber nachvollziehen, was mein Sohn meint. Wenn man jeden Tag nur ein oder zwei Kapitel liest, kann der Eindruck entstehen, dass nicht viel geschieht. Daher würde ich mir etwas mehr Schwung in der Geschichte wünschen, um auch die jungen Leser bei der Stange zu halten, die nur weiterlesen, weil sie wissen wollen, was passiert. Überraschenderweise nahm mein Sohn das Buch nach zwei Wochen doch wieder in die Hand. Jetzt da er die ganze Geschichte gelesen hat, mag er das Buch auch wieder lieber.

    Es bleibt festzuhalten, dass das Buch für Jungen und Mädchen geeignet ist, tolle Zeichnungen enthält und wichtige Themen bearbeitet.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 30.01.2020 bei bewertet

    Jelko ist 11 und in einem schwierigen Alter bzw. einer schwierigen Zeit. Er will groß sein, doch seine Mutter ist mehr als fürsorglich und will ihn überbehüten. In der Schule hat er Stress mit Bert Branco. Da gelangt er an einen Schuhkarton, aus dem plötzlich etwas rauskommt mit rotem Fell, rotem Schwanz, großen Augen und Ohren und ehe er so richtig weiß, was es ist, will es am liebsten nur noch Senfbrötchen essen. Jelko hat erst die Nase voll, doch das Feuerfrettchen namens Chilli lässt sich nicht so einfach loswerden und so muss Jelko mit dem verrückten Kerl auch noch klarkommen.

    Das Buch ist für Leser ab 9 Jahre gedacht und kindgerecht beschrieben. Mir gefällt, dass es aufgrund der Hauptperson sicher gern von Jungen gelesen wird. Die Mädchen werden vor allem Chilli gut finden. Es ist durchweg sehr locker geschrieben, Chilli macht gehörig Blödsinn und gleichzeitig ist es auch spannend aufgrund so einiger Abenteuer, die alle erleben.
    Die Zeichnungen sind wie Comics angelegt (leider nur schwarz-weiß – ich vermisse das Rot vom Cover) und sehr lustig. Aber die Geschichte ist eben nicht einfach nur witzig, es geht um Freundschaft und Hilfe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    engel24, 01.02.2020 bei bewertet

    Chille das Feuerfrettchen

    ,,Chilli ich und andere Katastrophen,, von Antje Szillat Zapf.
    Ein Kinderbuch ab 9 Jahre.
    Vom Verlag Schneider.
    Achtung, Chilli ist los....
    Es geht um den 11-jährigen Jelko.
    Er hat es einfach nicht leicht, weder zuhause mit seiner überfürsorglichen Mutter noch in der Schule mit dem Bert Branco.
    Und dann streitet er noch mit seiner besten Freundin Lotte.
    Eines Tages geht er mit seiner Mutter Schuhe einkaufen und was da passiert kann Jelko kaum glauben.
    Aus einem Schuhkarton kommt ihn ein felliges Etwas mit knallroten, buschigem Schwanz und große Kulleraugen entgegen.
    Es ist Chilli das Feuerfrettchen, und er ist wirklich nicht einfach.
    Chilli liebt Senfbrötchen und er kann sich verwandeln.Jelko möchte ihn natürlich gleich wieder los werden, aber Chilli ist gekommen um zu bleiben.
    Eine sehr lustige Geschichte mit viel Witz und Humor.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet.
    Der Schreibstil ist altersgerecht und die Illustrationen passen super dazu.
    Eine wirklich schöne Geschichte.
    Dafür gebe ich 5 ⭐️

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  • 5 Sterne

    meg, 27.12.2019 bei bewertet

    Witzig, komisch, einfach schön
    "Chilli, ich und andere Katastrophen" ist ein Buch, bei dem es schon Freude macht, es von außen anzusehen. Schon das Cover ist witzig und lockt auch Nicht-so-gerne-Leser. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, durch ihre Schreibweise, die einfach und gut zu verstehen ist, bei der sie Wörter hervorhebt und durch ihre vielen kleinen und größeren Comiczeichnungen, merkt man gar nicht, wie schnell die einzelnen Kapitel gelesen sind. Auch die Geschichte, von einem Freund, der Jelko hilft und unterstützt aber auch viel Blödsinn macht, ist sehr gut gewählt. Viel zum schmunzeln, zum lachen und um sich als Kind in die Geschichte hineinzuversetzen ist in diesem Buch vorhanden. Ein Buch, das nicht nur kleinen und großen Lesen Freude macht, sondern auch für Kinder, die nicht so viel und gerne lesen ein wunderbares Buch ist.

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