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  • 3 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 04.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zu viel des Guten, doch keinesfalls umsonst
    Mit einer detaillierten Einführung in das Thema Intervallfasten beginnt dieses äußerst interessante Kochbuch, das mithin dadurch zu weit mehr als einem Rezepte-Sammelsurium wird. Doch nicht nur das; auch wer im Vorhinein noch nicht viel über diese Fastenmethode wusste, hier wird genau erklär und aufgeklärt. Ein zweites Buch, was Intervallfasten überhaupt ist, was es bewirkt, wie es eigentlich funktioniert und worauf man dabei unbedingt achten sollte, ist nicht notwendig.
    Beim Ausprobieren der Rezepte stellte ich allerdings für mich persönlich fest, dass mir die meisten Mahlzeiten nicht so besonders mundeten und dies lag weniger an meinem Geschick als vielmehr an den Zutaten. Cashew, Hafer, Chia, Kokos, Rote Bete. Gesund ist dies alles auf jeden Fall, doch in der Mischung war mir das ganze doch zu wenig herzhaft und sättigend für ein Intervall-Programm. An sich wären diese Rezepte so eher etwas für eine ganz normale Diät.
    Mit Überzeugung und viel Liebe zum Detail gehen die Autorinnen ans Werk. Doch weit und breit kein Fleisch und kaum sonstige normale Zutaten. Da wird es für den willigen Ernährungsumsteiger bestimmt recht schwer, die Woche zu überstehen. Es gibt viel zu besorgen und viel wird er garantiert auch zum ersten Mal essen. Die benötigten Zutaten sind fast durchweg alternativ, darüber hinaus auch nur vegan. Das bedeutet für einen Neuling also Umstellung in vielerlei Hinsicht. Für mich daher leider etwas too much.

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  • 3 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das Kochbuch zum Intervallfasten ist mehr als nur ein Kochbuch,
    Eingangs gibt es einen umfangreichen Theorieblock, welch positive Auswirkungen das Intervallfasten auf den Körper hat. Damit wird zumindest für den Einstieg ein weiteres Buch fast überflüssig.

    Auch ein Hinweis, dass Kinder und Jugendliche nicht fasten sollen und dass bei Menschen mit Essstörungen Vorsicht geboten ist, hat nicht gefehlt. Lediglich für Migränepatienten habe ich den entsprechenden Warnhinweis vermisst, alles in allem aber informativ und deutlich über ein Kochbuch hinausgehend.

    Dann folgt der Rezeptteil mit 75 Rezepten.
    Hier allerdings mit vielen Einschränkungen. Es wird auf Haushaltszucker verzichtet, auf Milchprodukte und sämtliche sonstige tierische Produkte (außer Honig).
    Während ich problemlos vegetarisch essen kann, ist für mich persönlich eine vegane Ernährung zu einschränkend. Es gab im Vorfeld zwar den Hinweis, dass man ab und an mit hochwertigen Fleischprodukten bzw. Bio-Milchprodukten aufstocken kann, dazu gab es aber keinen Rezepte.
    Frühstück und Abendessen fand ich hier wenig abwechslungsreich, bei letzterem sollte man schon ein großer Linsenfan sein.
    Bei den Mittagsrezepten fand ich dagegen schon deutlich mehr Vorschläge, die ich gerne nachkochen würde.

    Insgesamt war es mir für ein Kochbuch einfach nicht abwechslungsreich genug, auch hätte ich mir auf dem Titel den Hinweis auf ausschließlich vegane Rezepte gewünscht.

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  • 3 Sterne

    24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Intervallfasten ist ja zur Zeit in aller Munde. Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, um dies auch einmal auszuprobieren.
    Das Buch startet mit einer Einleitung, in der das Konzept des Intervallfastens und die Auswirkungen auf den Körper vorgestellt werden, wobei Dr. Petra Bracht auch auf Erfahrungen ihrer Patienten zurückgreift.
    Im Hauptteil gibt es Rezepte für Frühstück, Mittag und Abendessen, inkl. Zutatenliste, welche sehr hilfreich für die Einkaufsliste ist. Besonders anschaulich sind dabei die Bilder, die schon Appetit machen.

    Was ich vorher nicht wusste, die Rezepte sind ausschließlich vegan. Zwar finde ich es gut, dies mal auszuprobieren, doch hätte ich mir der Ausgewogenheit auch ein paar nicht vegane Rezepte gewünscht, auch weil manche der Zutaten gar nicht so leicht zu bekommen sind. Es wäre gut gewesen, wenn vereinzelt ganz einfache Rezepte mit Zutaten, die in jedem Supermarkt erhältlich sind, dabei gewesen wären.

    Insgesamt ein sehr interessantes Buch, das den Einstieg in das Intervallfasten leicht macht. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich ausschließlich um vegane Rezepte handelt. Dazu wäre ein Hinweis direkt auf dem Cover hilfreich.

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  • 2 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 19.08.2019

    Als Buch bewertet

    Intervallfasten für Veganer
    Ich habe schon länger nach einem Kochbuch für das Intervallfasten gesucht. Ich habe die 16:8 Methode für mich entdeckt und gehofft tolle Rezepte zu finden, die mit meinem 9 Stunden Arbeitstag kompatibel sind.
    Das Buch ist sehr gut aufgebaut, am Anfang steht ein kleiner Selbsttest, ob das Intervallfasten etwas für einen ist. Danach kommt ein kleiner Textteil, indem die Vorzüge und die positiven Auswirkungen auf den Körper erklärt werden. Auch das fand ich gut, wobei ich mir aus solchen Vorgaben immer das für mich herausziehe, was ich auch durchhalten kann und was mir liegt.
    Danach folgend Rezepte für die erste Mahlzeit des Tages, die zweite Mahlzeit und die dritte und letzte Mahlzeit des Tages. Der letzte Rezeptteil befasst sich mit süßen Gerichten.
    Die Rezepte selbst sind nicht wirklich meins. Ich hatte auch irgendwie überlesen, dass es sich ausschließlich um vegane Rezepte handelt. Die speziellen Zutaten habe ich nicht im Haus und da ich auch noch viel Sport treibe, sind mir Proteine wichtig. Das habe ich in diesen Rezepten leider nicht gefunden, also werde ich wohl weitersuchen.
    Fazit: Rezepte für Veganer, leider nichts für mich.

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  • 1 Sterne

    25 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karla, 30.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch auf das ich mich richtig gefreut habe. Als die Post es brachte stürzte ich mich drauf. Umso größer war dann meine Enttäuschung. Es handelte sich ausnahmslos um vegane Rezepte. Wenn ich normalerweise ein Kochbuch durchblättere bekomme ich Appetit. Hier traf das überhaupt nicht zu. Allein die Zutaten, merkwürdige Dinge wie Kokosblütenzucker, Kokosöl, Medjool-Datteln, vegane Creme fraiche, Quinoa, Agavendicksaft, Advocadoöl, Harissa und so weiter. Mengenmäßig immer wenig von den verschiedensten Zutaten.

    Ich zitiere hier aus dem Buch: "Es ist sinnvoll, möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet werden. sie schmecken aromatischer. kurze Transportwege schonen die Umwelt. Heimisch Erzeuger und Bauern werden unterstützt. Man spart Kosten."

    Aber womit wird hier gekocht? Süsskartoffeln, Reis, Kichererbsen, Reisnudeln, Reispapier, Kümmel ohne Ende und viele exotische Gewürze und Kräuter.

    Wo sind denn die Rezepte mit Zutaten aus der Region? Schnell zuzubereiten und schmackhaft. Mit Eiern, Quark, Milch und vor allem mit dem frischem Obst und Gemüse. Gut, es wurde immer ein wenig Salat und Zucchino benutzt...

    Nach diesen Rezepten werde ich nicht kochen! Dann kam noch ein Hinweis, man solle Vitamintabletten zusätzlich zu sich nehmen (!!!!!). Für mich ist das Buch ein völliger Reinfall.

    Der Verlag hätte das leicht verhindern können. Einfach den Titel ändern: Intervallfasten für Veganer. Und schon hätte ich mir das Buch nicht zugelegt.

    Von GU bin ich wirklich bessere Bücher gewohnt.

    Ich glaube das es Veganer eindeutig besser finden werden, aber ich kann nur für mich sprechen.

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  • 4 Sterne

    21 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg, 07.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ein gut verständlicher und übersichtlich aufgebauter Ratgeber!
    „Das Kochbuch zum Intervallfasten: Mit den 77 besten Rezepten für eine gesunde und nachhaltige Ernährung“ ist ein Ratgeber des Autorinnenduos Petra Bracht und Mira Flatt, erschienen in der Reihe „Diät&Gesundheit“ des GU-Verlags.
    Zum Klappentext: „Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität im Alltag sorgen. In ihrem neuen Buch führen Medizinerin und Erfolgsautorin Dr. Petra Bracht und Rezeptautorin Mira Flatt ihre Leser durch den Fastentag: Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. Das bedeutet: Dreimal täglich essen mit Genuss! Für jede der drei Mahlzeiten gibt es eine große Auswahl abwechslungsreicher, gesunder Rezepte: Vollwertigen Energiespender als Auftakt, raffinierte Hauptmahlzeiten und leichte Abendessen, die auf die nächste Fastenphase vorbereiten. Ein Extrakapitel verrät, wie man auch Süßes auf gesunde Art und Weise mit dem Intervallfasten vereinen kann.“
    Das Buch startet mit einem informativen Teil zum Intervallfasten, der Autophagie und der Wechselwirkung von Fasten und Essen. Dieser Teil ist auch noch offen gestaltet hinsichtlich der Art der Ernährung während der Essphasen, wobei die Autorinnen sehr schnell und stark ihre Überzeugung von veganer Ernährung aufgrund eigener Erfahrungen und Krankheitsgeschichten betonen. Der Rezeptteil besteht aus 77 gut verständlichen und mit „verfügbaren“ Zutaten zuzubereitenden leckeren, allerdings rein veganen Rezepten. Mich persönlich hat die rein vegane Ausrichtung des Rezeptteils nicht gestört, allerdings hätte ich einen Hinweis im (Unter)Titel sinnvoll gefunden, so dass man beim Lesen des Titels gleich weiß woran man ist.
    Insgesamt jedoch ein gut verständlicher und übersichtlich aufgebauter Ratgeber!

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  • 3 Sterne

    18 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 03.07.2019

    Als Buch bewertet

    Intervallfasten mit 16/8 - vegan
    „Das Kochbuch zum Intervallfasten“ von Dr. med. Petra Bracht und Mira Flatt aus dem GU Verlag stellt das Intervallfasten nach der 16/8-Methode vor und enthält 77 ausschließlich vegane Rezepte für die verschiedenen Mahlzeiten.

    Es gliedert sich in einen Theorie- und einen Praxisteil. Außerdem findet sich im Umschlag ein kurzer Selbsttest für den Leser sowie Erfahrungsberichte und ein Saisonkalender für Gemüse und Obst.

    Im Theorieteil wird die 16/8-Methode leicht verständlich und kompetent vorgestellt und die gesundheitlichen Vorteile dargelegt. Intervallfasten ist damit lt. den Autorinnen keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung und auch ein Lebensstil. Überflüssige Kilos verschwinden ohne Jo-Jo-Effekt und vielen Krankheiten kann vorgebeugt werden. Allerdings befürworten sie eine vorwiegend pflanzliche Kost, stellen es dem Leser aber frei, ob er tatsächlich auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten will, was ich sehr gut fand.
    Im Praxisteil werden dann 77 vegane Rezepte für die erste, zweite und dritte Mahlzeit, sowie süße Sünden vorgestellt. Die Rezepte sind ansprechend bebildert und gut beschrieben und es gibt zu vielen Rezepten noch Gesundheitswissen (grün gedruckt) und Tipps, was ich sehr informativ fand.
    Schade fand ich, dass ausschließlich vegane Rezepte vorgestellt wurden. Da für mich ein vollständiger Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte nicht vorstellbar ist, hätte ich mir für diese Methode auch ein paar nicht-vegane Rezepte gewünscht. Die Smoothies und das Bircher Müsli mit Kokos werde ich in jedem Fall probieren und die Avocado-Gemüse Pasta ist auch schon auf meinem Einkaufszettel gelandet.

    Fazit: „Das Kochbuch zum Intervallfasten“ ist ein guter Einstieg in die 16/8-Methode, leicht verständlich und informativ. Allerdings enthält es ausschließlich vegane Rezepte.

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  • 5 Sterne

    16 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    Intervallfasten beschreibt eine Ernährungsform, welche sich durch Essen in einem bestimmten Zeitraum auszeichnet. Dieses Buch setzt sich ein wenig mit der Thematik auseinander und bietet einige Rezepte zum Nachkochen.

    Das Cover ist unspektakulär, vereint aber alles Wichtige. Die Farbgestaltung gefällt mir sehr gut, es wirkt beruhigend, schreit einen nicht an. Das Buch ist in drei große Abschnitte und dabei wiederum in diverse Kapitel eingeteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit Ernährung im Allgemeinen, Nährstoffen und Verarbeitung. Es folgt eine kurze Zusammenfassung über das Prinzip des Intervallfastens. Den größten Teil nehmen die Rezepte ein, was bei einem Kochbuch natürlich auch erwartbar ist. Die Dreiteilung macht es möglich, dass auch Leser bzw. Interessierte die sich zuvor noch nicht mit Intervallfasten beschäftigt haben, eine Chance haben das Prinzip zu verstehen.
    Die Rezepte sind einfach nachzukochen, einige habe ich ausprobiert und die Zutaten sind nicht schwer zu beschaffen. Natürlich gibt es hier und da auch mal ein Rezept welches mich überhaupt nicht anspricht, aber das ist ja doch normal. Alles in allem also ein gut durchdachtes, solides Kochbuch für eine interessante Ernährungsform. Um sich weiter mit der Thematik zu beschäftigen sollte dann ein weiteres, eher erläuterndes Sachbuch gekauft werden.

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  • 4 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 05.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gesunde Ernährung

    Immer wieder beschäftige ich mich mit dem Thema Ernährung. Grundsätzlich will man sich ja gesund und nachhaltig ernähren und stößt dabei auf viele Anregungen und Strategien, um seinem Körper Gutes zu tun. So ist es auch mit dem vorliegenden Ratgeber "Das Kochbuch zum Intervallfasten" von Dr. med Petra Bracht und Mira Flatt. Frau Dr. Bracht kann aus ihrer Praxis einer praktizierenden Allgemeinmedizinerin davon berichten, welchen Einfluss die Ernährung auf die Gesundheit ihrer Patienten hat. Seit JAhren wird sie dabei von Mira Flatt begleitet, welche die Theorie in die Praxis in Form von Rezepten umsetzt. Ein eingespieltes Team, das den Leser gerne dazu bewegen möchte, seine Ernährung zu überdenken.
    Das Intervallfasten beinhaltet drei Kernthesen, die besagen, dem Körper ausreichende Essenspausen zu können, beim Essen in erster Linie auf pflanzliche Kost zurückzugreifen und genügend zu trinken. Die Essenspausen sollen geben dem Körper die Möglichkeit für Reperatur- und Recyclingarbeiten, wobei bei längeren Pausen das überschüssige Körperfett schneller abgebaut wird. Der zweite ganz wichtige Part ist das ausreichende Trinken von Wasser, hierbei sollte eine Menge von 2,5 bis 3 Liter angestrebt werden, so dass frei gewordenen Toxine gut abtransportiert werden und die Nährstoffe zu den Zellen gelangen können. So viel zur Theorie, die Umsetzung des Intervallfastens erfolgt dann neben den Essenspausen über die richtige Ernährung.
    Hier kommen die Rezepte ins Spiel, die ihren Schwerpunkt in der pflanzlichen Kost finden. Klingt vielleicht für den einen oder anderen nicht so attraktiv, desto erstaunlicher, welche Kreationen hier möglich sind. So konnten mich beispielsweise der "Asiatische Mangold-Reisnudel-Salat", "Süsskartoffel mit Avocadodip", "Mediterrane Tomaten-Bohnen-Pfanne" oder zum Frühstück "Birchermüsli mit Kokos" voll und ganz überzeugen. Die Rezepte sind einfach nachzukochen und werden mit ansprechenden Fotos drapiert, die zum Nachahmen anregen. Alle Rezepte werden nach ihrer Art in die drei Mahlzeitphasen im Verlauf des Tages eingegliedert und geben so für die jeweilige Zeit eine übersichtliche Essensauswahl.
    Insgesamt ist "Das Kochbuch zum Intervallfasten" aus meiner Sicht die Anleitung zu einem spannenden Projekt, welches man ohne großen Aufwand ausprobieren und so seiner Ernährung und seinem Körper etwas Gutes tun kann. Das Ganze wird von den beiden Autorinnen gut und übersichtlich dargestellt, so dass dieser Ratgeber für mich eine gute Ergänzung im Kochbuch-Regal darstellt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    16 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 16.07.2019

    Als Buch bewertet

    Mit veganen Rezepten!

    Dr. Petra Bracht und die Rezeptautorin Mira Flatt führen in ihrem Buch "Intervallfasten" in die Thematik grundlegend ein.

    Zudem finden sich 77 Rezepte in dem Buch, die in drei Kategorien unterteilt sind, sodass man sich schnell Rezepte für die erste, zweite und dritte Mahlzeit am Tag heraussuchen kann. Auch ein Kapitel mit (gesunden) süßen Naschereien findet sich in dem Buch.

    Für Anfänger des Intervallfastens gibt es für die erste Woche einen Ernährungsplan, um die Anfangszeit entspannt angehen zu können.

    Was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, ist, dass es sich bei den Rezepten um vegane Rezepte handelt. Somit müssen sich Anfänger nicht nur auf eine zeitliche Verschiebung ihrer Nahrungsaufnahme einlassen, sondern auch um eine generelle Nahrungsumstellung, sofern sie noch keine Veganer sind. Mit den angeführten Rezepten sollte dies jedoch nicht allzu schwer fallen, denn diese sind schnell und mit wenigen Zutaten zuzubereiten und die veganen Alternativen sind einfach gehalten (z.B. Sojajoghurt) bzw. können mittels der Rezepte schnell und einfach selbst hergestellt werden (z.B. Hafermilch).
    Einen Punkt ziehe ich jedoch ab, da anhand des Klappentextes für den interessierten Leser nicht erkennbar ist, dass die im Buch aufgeführten Rezepte ausschließlich vegan sind.

    Fazit: Wer das Intervallfasten ausprobieren möchte und offen für eine vegane Ernährung ist, ist mit diesem Buch gut beraten!

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  • 4 Sterne

    16 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    In erster Linie ist dies ein Kochbuch mit Veganen Rezepten. Die Rezepte sind in zwei Teile eingeteilt. Die Rezepte welche als erstes am Tag empfohlen werden sind Vorne und im zweiten Teil sind die Rezepte welche die zweite Mahlzeit bilden.

    Im Vorderteil des Buches wird über Ernährung gesprochen und das Intervallfasten. Es wird aufgezeigt aus welchem Grund das Intervallfasten für Körper und Seele gut ist und wie man so auch das Gewicht in den griff kriegt. Ganz viele Wertvolle Tipps sind zu lesen.
    Meine Meinung:
    Ich finde den Aufbau des Buches sehr gut und Übersichtlich. Die Texte sind gut verständlich und in einer guten länge,so das man schnell an gute Informationen kommt.
    Das einzige was mir nicht so gefallen hat sind die Ausschliesslich Veganen Rezepte. Ich mag den Milchersatz nicht so und daher werde ich mich auch nicht komplett Vegan ernähren. Einige Rezepte werde ich jedoch Umsetzen,hat ja viele gute dabei.

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  • 3 Sterne

    20 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    Da ich seit einigen Monaten Intervallfasten nach der 16/8 Methode praktiziere und dazu gerne neue Rezpte haben wollte, war ich auf das BUch von Dr. Petra Bracht sehr gespannt und freute mich sehr.

    Der Einstieg in das Buch und das Thema fielen mir durch leicht, es wird ausführlich zusammengefasst was Intervallfasten bedeutet und wie man es am besten in den Alltag integriert. Auch die wissenschaftliche Betrachtung dieser Ernährungsform haben mich überzeugt.

    Leider folgte dann allerdings auch schon die Ernüchterung, es handelt sich ausschließlich um vegane Rezepte. Dies ist auf der einen Seite sehr interessant, aber nicht meine Ernährungsweise, die eher auf Misch-Ernährung Richtung vegetarisch regionalen Ursprungs ausgelegt ist.
    Trotzdem werde ich auf jeden Fall die Desserts mal ausprobieren, da sich diese wirklich gut anhören und eine Alternative zu den gewohnten Desserts darstellen.
    Auch das ein oder andere Rezept werde ich nutzen, wenn ein Veganer zu Besuch kommt.

    Ein gutes Buch zum Einstieg ins Intervallfasten, de Hinweis auf auschließlich vegane Rezepte fehlt mir allerdings in der Vorstellung und Beschreibung.

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  • 5 Sterne

    21 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Veganes Fasten für Einsteiger

    Krankheiten vorbeugen, sich im Alltag besser und gesünder fühlen und dabei auch noch abnehmen. Das klingt erst einmal sehr positiv, ist aber meistens mit einer strengen Diät verbunden und Verzicht, was das Essen angeht. Dieses (Koch-)buch zum Intervallfasten verspricht all das und dabei noch kulinarischen Genuss. So weit so gut.
    Auf der Suche nach einem Ratgeber zum Thema Ernährungsumstellung, der sowohl die Theorie abdeckt, als auch zahlreiche (und vor allem auch leicht umsetzbare) Rezepte beinhaltet, bin ich auf ‚Das Kochbuch zum Intervallfasten‘ gestoßen. Hier wird die 16:8 Methode des Intervallfastens näher beleuchtet und zusätzlich werden noch ganze 77 (vegane!) Rezepte vorgestellt, die, wie ich finde, alle relativ leicht nachzukochen sind. Ich wusste zuvor zwar nicht, dass hier auf rein vegane Kost gesetzt wird, finde dies aber im Großen und Ganzen nicht weiter schlimm, da ich sowieso schon versuche tierische Produkte in meinem alltäglichen Leben zu reduzieren.
    Der theoretische Teil zum 16:8 Intervallfasten ist sehr übersichtlich gestaltet und auch für Laien wie mich leicht nachzuvollziehen. Zudem reichert die Autorin Dr. Petra Bracht diesen Teil mit Erfahrungsberichten aus ihrer Praxis an, was das Ganze zusätzlich noch ein wenig auflockert. Im zweiten Teil des Buches folgen dann die veganen Rezepte für die täglichen drei Mahlzeiten des Intervallfastens. Die vorgestellten Rezepte sind ebenfalls leicht verständlich und sehen allesamt sehr ansprechend und lecker aus.

    FAZIT

    Eine gute Einstiegshilfe für das vegane 16:8 Intervallfasten. Ein ansprechender und leicht verständlicher Theorieteil, der durch viele abwechslungsreiche Rezepte abgerundet wird. Jetzt muss mir die Ernährungsumstellung nur noch gelingen, aber mit diesem Ratgeber sollte es eigentlich klappen. Von mir bekommt dieser Ratgeber eine klare Empfehlung.

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  • 2 Sterne

    20 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 23.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das neue Modewort "Intervallfasten"? Zumindest scheint das Wort "in aller Munde" zu sein.

    Klar, dass man neugierig wird. Aber bei diesem Buch sollte man sich schon genau überlegen, ob es das Geld wert ist - gerade im Hinblick darauf, wenn man gerne Fleisch ist. Dieses Kochbuch zeichnet sich nämlich gerade dahin aus, dass es ausschließlich vegane Rezepte beinhaltet.

    Wer sind dafür interessiert regionale Produkte zu verwenden, wird hier anfangs bestärkt. Allerdings wird man auf den nachfolgenden Seiten dazu angehalten für die Rezepte Importware zu verwenden. Sei es Datteln, Kokosblütenzucker, Reis, exotische Gewürze. Hm... da frage ich mich wirklich, für welche Verbraucher dieses Buch geschrieben wurde. Denn die aufgezählten Lebensmitteln wachsen nicht in unseren Gefilden, dieses sollte den Autorinnen jedoch bekannt sein. Mögen die verwendeten Lebensmitteln noch so schmackhaft sein, mit Nachhaltigkeit bzw. regionalem Anbau, um heimische Erzeuger zu unterstützen, kann hier ja wohl keine Rede sein.

    Ich finde es auch ziemlich irreführend, dass auf dem Cover kein Hinweis zu finden ist, dass es sich ausschließlich um vegane Rezepte handelt.

    Schade, ich hatte mir hier deutlich mehr versprochen.

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  • 5 Sterne

    23 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Das Kochbuch zum Intervallfasten" von Dr. med. Petra Bracht und Mira Flatt aus dem GU-Verlag

    77 einfache, nachhaltige und tolle Rezepte für das Intervallfasten - aber das Buch ist viel mehr als nur ein Kochbuch. Es wird allgemein und auch persönlich berichtet, was IF ist, warum es gut ist und wie die Autoren selbst dazu gekommen sind.
    Viele wichtige, spannende Informationen reihen sich aneinander, sodass jeder versteht, dass IF keine gewöhnliche Abnehm-Diät ist, sondern eine gesunde, ausgewogene Ernährungsform, die vor mancher Krankheit schützen kann.

    Cover: schlicht gehalten, aber es erklärt sich von selbst. Die Fotos im Innenteil sind alle wunderschön und Fotos der Rezepte machen gleich Appetit.

    Schreibstil: einfach und verständlich, gut auf den Punkt gebracht.

    Die veganen Rezepte sind wirklich gut, viele Zutaten für die Rezepte hat jeder zu Hause, bzw. sind die Zutaten einfach zu bekommen. Wer Fleisch essen möchte, kann die Rezepte einfach abwandeln, aber den Denkanstoß der Autorinnen, mal auf tierische Produkte zu verzichten, finde ich toll.
    Die Beschreibung ist für mich verständlich, die grünen Kästen mit Tipps oder Gesundheitswissen sind großartig.

    Eine absolute Empfehlung von mir für jeden, der mit dem Intervallfasten anfangen will!

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  • 5 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 27.06.2019

    Als Buch bewertet

    Das Thema Intervallfasten interessiert mich schon länger und da kam dieses Kochbuch aus dem GU-Verlag sehr gelegen. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion von Dr.med.Petra Bracht und Mira Flatt. Und schon nach den ersten Seiten hat mich dieses Buchh total gefesselt. Begeistert hat mich der kleine Selbsttest am Anfang des Buches. Hier kann man gleich herausfinden, ob Interfallfasten für einen selbst geeignet ist. Dann geht es hochinteressant weiter. Die Lektüre ist gegliedert in Therorie: Hier bekommen wir hilfreiche allgemeine Informationen. Dann geht es wieter mit der Praxis (das interessiert mich am meisten): Hier kommen die zahlreichen Rezepte, die wiederum unterteilt sind in erste Mahlzeit, zweite Mahlzeit (hier ist Zeit für Kohlenhydrate), dritte Mahlzeit (abends ist Eiweiß angesagt), dann dürfen natürlich die Süßen Sünden nicht fehlen. Zu guter Letzt ist noch der Service angesagt. Hier werden z.B. weitere hilfreiche Bücher angeführt.

    Erwähnenswert sind wirklich die Seiten mit den Rezepten. Es gibt neben Zutatenliste eine genaue Angabe der Zubereitung und natürlich darf auch ein Bild des fertigen Gerichts nicht fehlen. Dies wird mein Kochbuch für die nächste Zeit. Gerne vergebe ich für diese hochinterssante und lehrreiche Lektüre 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    24 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 05.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dr. med. Petra Bracht, Mira Flatt – Das Kochbuch zum Intervallfasten

    In dem eher unscheinbaren Buch mit hellblauem Cover und der gelben und dunkelblauen Schrift stecken allerhand interessante und wissenswerte Informationen aber eine ganze Menge Rezepte die besonders gut das Intervallfasten unterstützen.
    Besonders interessant fand ich, dass beim Intervallfasten sogar Krebszellen gehemmt werden. Das bedeutet, da die Krebszellen auf Zucker jeglicher Art „abfahren“ wird durch die mehrstündige Essenspause diese Zellen „ausgehungert“. Ich frage mich, wenn das tatsächlich so ist, wäre es eine Möglichkeit die totbringende Krankheit auszurotten?
    Im Vordergrund steht aber hier natürlich das Essen, und das sollte, laut dem Buch auf einen Intervall von 8 Stunden begrenzt werden um sich gesund und munter zu fühlen, um mehr Energie für den Tag zu bekommen und natürlich auch, um abzunehmen. Kinder und Jugendliche sollten genau wie ältere Menschen auf diese Art des Fasten verzichten.

    Die 77 Rezepte die in diesem Büchlein vorgeschlagen werden treffen sogar zum größten Teil meinen persönlichen Vorlieben, von Suppe über Salat, über Kohlenhydratereiche oder Eiweißreiche Gerichte bis hin zum Dessert findet sich hier eine gute Auswahl an Gerichten.
    Neben genauen Mengenangaben und die Auflistung von Zubereitungsszeit, Kalorienangabe, sowie Aufschlüsselung in Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate finden sich zu jeder Mahlzeit auch ein schönes, ansprechendes Foto sowie eine kurze Anleitung in leicht verständlichen Schritten zum nachkochen/nachbacken.

    Auf jeder Seite mit einem Rezept stehen noch in Form „Gesundheitswissen“ ein paar wissenswerte Tipps und Tricks.

    Ich selbst habe die Knoblauch-Spaghetti mit Zucchinisauce, Erdbeer-Basilikum-Bowl, den Chicoree-Birnen Salat und das Süsskartoffel-Erbsen-Curry ausprobiert und kann sagen, die Zubereitung war einfach und das Gericht im Nachhinein sehr schmackhaft, weswegen ich weitere Rezepte ausprobieren werde.

    Die Zeit wird zeigen, ob ich mit dem Intervallfasten gesünder werde, etwas an Gewicht verliere und ob ich mehr Energie habe, das Buch kann ich trotzdem jetzt schon empfehlen, selbst wenn man auf das Intervallfasten verzichtet, gibt es leckere, lockerleichte Rezepte und interessante Tipps und Tricks.

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  • 5 Sterne

    21 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 22.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich besitze bereits das erste Buch "Intervallfasten" von Dr. Med. Petra Bracht und Mira Flatt, daher lag mein Augenmerk bei diesem Buch größtenteils auf den Rezepten.

    Dieses Buch bietet tolle Rezepte und Anregungen für die erste, zweite und dritte Mahlzeit, aber auch eine kurze Einführung in das Thema Interwallfasten, warum es Wichtig ist und was man dadurch für seine Gesundheit tun kann. Sehr plausibel und einleuchtend erklärt.

    Die Rezepte sind vegetarisch. Man mag sicher nicht alles, aber für jeden ist etwas dabei und man kann ja auch verschiedenes kombinieren.

    Mir gefällt das Buch, es ist leicht und verständlich geschrieben, was das Nachkochen einfach macht. Ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    23 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Bewertet mit 3.5 Sternen

    Zum Buch:
    Intervallfasten ist gesund. Es hilft bei vielen, zum Teil chronischen Beschwerden. Hier findet man allerlei vegane Rezepte zum Frühstück, für eine warme Mahlzeit, als Salat und süße Mahlzeiten, hier als Sünden tituliert.

    Meine Meinung:
    Das Buch ist gut eingeteilt, wie alle Koch- und Gesundheitsbücher des Gräfe und Unzer Verlages. Zuerst kommt eine theoretische Einführung, die einen Einblick auf die Wirkungen des Fastens gibt, dann kommt hier der Praxisteil, die Rezepte.
    Aufgeteilt in erste, zweite und dritte Mahlzeit finden sich verschiedene, vegane Rezepte. Als letzte gibt es noch die süßen Sünden, naschen auf gesunde Art.
    Die Rezepte sind gut beschrieben, lassen sich gut nachvollziehen nur mir den Zeitangaben habe ich meine Probleme, ich brauchte immer länger.
    Und da beginnt für mich das Problem, das Buch bzw. die 16/8 Methode ist meiner Meinung nach weder Familienfreundlich noch Schichtdiensttauglich. Bzw. wenn diese beide Varianten aufeinander treffen. Dazu fehlte mir der Kaffee, immer nur Wasser ist langweilig.
    Was ich damit sagen will, ich finde es eine großartige Möglichkeit das Prinzip des Intervallfastens und der gesunden, veganen Ernährung, aber für mich ist es nur zusätzliche Arbeit da weder Umsetzung noch Rezepte meiner Familie entgegenkommen und für mich alleine ist es mir dann doch zuviel (zusätzliche) Arbeit.

    Trotzdem ist das Buch gut geschrieben und sicher auch für umsetzbar. Mir der Zeit Find es man bestimmt eigene Kreationen der Rezepte, denn man mag ja nicht alles und kann es nicht nur essen weil es gesund ist.
    Wer aber Vegan isst für den ist das Buch eine sehr gute Alternative.

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  • 4 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FreizeitLeser, 16.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit veganen Rezepten!

    Dr. Petra Bracht und die Rezeptautorin Mira Flatt führen in ihrem Buch "Intervallfasten" in die Thematik grundlegend ein.

    Zudem finden sich 77 Rezepte in dem Buch, die in drei Kategorien unterteilt sind, sodass man sich schnell Rezepte für die erste, zweite und dritte Mahlzeit am Tag heraussuchen kann. Auch ein Kapitel mit (gesunden) süßen Naschereien findet sich in dem Buch.

    Für Anfänger des Intervallfastens gibt es für die erste Woche einen Ernährungsplan, um die Anfangszeit entspannt angehen zu können.

    Was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, ist, dass es sich bei den Rezepten um vegane Rezepte handelt. Somit müssen sich Anfänger nicht nur auf eine zeitliche Verschiebung ihrer Nahrungsaufnahme einlassen, sondern auch um eine generelle Nahrungsumstellung, sofern sie noch keine Veganer sind. Mit den angeführten Rezepten sollte dies jedoch nicht allzu schwer fallen, denn diese sind schnell und mit wenigen Zutaten zuzubereiten und die veganen Alternativen sind einfach gehalten (z.B. Sojajoghurt) bzw. können mittels der Rezepte schnell und einfach selbst hergestellt werden (z.B. Hafermilch).
    Einen Punkt ziehe ich jedoch ab, da anhand des Klappentextes für den interessierten Leser nicht erkennbar ist, dass die im Buch aufgeführten Rezepte ausschließlich vegan sind.

    Fazit: Wer das Intervallfasten ausprobieren möchte und offen für eine vegane Ernährung ist, ist mit diesem Buch gut beraten!

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